@freestylerohne andere Heilige Schriften "Studiert" zu haben kannst du aber auch zeimlich viele
schlussvolgerungen ziehen.
Hast du dir das Erlesen? Oder Ersprochen?
Wikipedia: LachmidenBlütezeit
Unter dem Sohn an-Nuʿmāns II., König Munḏir III. († 554), dem berühmtesten Lachmiden, erlebte das Lachmidenreich eine glanzvolle Epoche. Seine Regierungszeit war von Auseinandersetzungen mit den Oströmern und den mit ihnen verbündeten Ghassaniden geprägt, wobei er in der Offensive war und auf seinen Raubzügen in Syrien Verheerungen anrichtete. Schon kurz nach seinem Regierungsantritt unternahm er einen Feldzug nach Palästina.
Wahrscheinlich im Jahre 519 (nicht 524, wie früher angenommen wurde) konnte er mit Kaiser Justin I. an der berühmten Konferenz von Ramla (eine Ortschaft südöstlich von Ḥīra) einen vorteilhaften Friedensvertrag schließen, der aber nicht lange Bestand hatte. An dieser Konferenz nahmen auch Gesandte und Geistliche aus dem Sassanidenreich teil, es wurden wichtige Weichenstellungen für die Zukunft der Arabischen Halbinsel und für eine Regelung der religiösen Konflikte vorgenommen.
Dabei konnte das Lachmidenreich seine Schlüsselstellung als bedeutende Regionalmacht demonstrieren. Der Geschichtsschreiber Ṭabarī berichtet, Munḏirs Herrschaftsbereich habe Oman und Bahrain umfasst und sich bis Ṭāʾif erstreckt. Sogar Yaṯrib (Medina) stand unter seiner Kontrolle. 531 hatte er am persischen Sieg bei Callinicum (heute Ar-Raqqah) über den oströmischen Feldherrn Belisar wesentlichen Anteil. Später erhielt er von den Oströmern offenbar erhebliche Tributzahlungen.
Allerdings erlitt Munḏir auch vorübergehend einen spektakulären Rückschlag: In der zweiten Hälfte der zwanziger Jahre eroberte der in Zentral- und Nordarabien lebende Stammesverband der Kinda unter al-Ḥāriṯ ibn ʿAmr seine Hauptstadt Ḥīra. Munḏir konnte die Kinda aber bald vertreiben. Er selbst fiel 554 im Kampf gegen den Ghassaniden al-Ḥāriṯ ibn Ǧabala. Sein Sohn und Nachfolger ʿAmr ibn Hind (554–569/570) spielt in der Dichtung eine wichtige Rolle; er wird als kriegerischer und grausamer Herrscher beschrieben und wurde von dem berühmten Dichter ʿAmr ibn Kulṯūm ermordet. Man nannte ihn nach seiner Mutter ibn Hind; sie war eine von Munḏir III. gefangengenommene Tochter des Kinda-Herrschers al-Ḥāriṯ.
Wikipedia: RahmanismusRahmanismus
Der Begriff Rahmanismus (von altsüdarabisch rḥmn-n „der Barmherzige“) bezeichnet eine oder mehrere monotheistische Religionen die seit dem 4. Jahrhundert n. Chr. die polytheistische Altsüdarabische Religion verdrängten. Da das einzige Merkmal des Rahmanismus die Nennung eines monotheistischen Gottes ist, lässt sich nicht entscheiden, ob der Rahmanismus eine einheitliche Religion war und mit welcher monotheistischer Religion er dann zu identifizieren ist.
Seit der 2. Hälfte des 4. Jahrhunderts wird in altsüdarabischen Inschriften zunehmend „der Barmherzige“ und „der Herr von Himmel und Erde“ angerufen. Gleichzeitig treten auch Formeln auf, die eindeutige Hinweise auf die Ausbreitung des Judentums in Südarabien darstellen. Es ist daneben auch möglich, dass das Christentum schon seit dem 4. Jahrhundert in Südarabien verbreitet war, da auch die südarabischen Christen des 6. Jahrhunderts ihren Gott als „der Barmherzige“ anriefen. Nicht zuletzt ist auch denkbar, dass der Rahmanismus auch eine eigene, autochthone monotheistische Religion umfasste. Eindeutige Hinweise auf Christen in Südarabien finden sich zu Beginn des 6. Jahrhunderts, als eine christliche Gemeinde in der Stadt Nadschran Opfer einer wohl politisch motivierten Christenverfolgung des jüdischen Königs Yusuf Asar Yathar wurde. Daraufhin marschierte das christliche Aksumitische Reich in Südarabien ein und setzte das Christentum als offizielle Religion durch, bis es 632 durch den Islam ersetzt wurde.
Freestyler ich will nicht unnötig auf deine (Islamische Polemik- die sowieso nicht aus deiner Vernunft sondern dir in deinen Mund gelegten Wissen eporsteigt)eingehen du kannst soviel Verteidigen wie du willst. Tatsachen sind Tatsachen
es gibt dutzende Archäologische Fundierende Beweiße die gegen einen
Urmonotheismus (Tauhid) im sinne von einem Nachfolgenden Islam gab, gibt und je geben wird.
Zudem wiederspricht der islam nicht nur gegen Fundamente der Bibeln(Damit sind nicht nur die 4 Evengelien+Tora gemein) die druchaus eine Teilwahrheit sprechen da sie druch ältere Polytheistische oder andere Heidnische "Religionen", Weltanschaungen,Archäologischen funden, Logischen zusammenhängen und den notwendigen Schlussfolgerungen eine unverfälschtheit wiedergeben.- sondern auch gegen Wltansichten und Kulturen aus aller WELT von den frühsten Menschlich Kultivierten Funden bis Heute von Amerikas mini Stammesverbänden bis alten wie neuen Hochkulturen wie im heutigen China.
Die Märchenhafte Figur Muhamad und die Götze(Quran) sind keine absolute wahrheit
die für alle Welten und für alle Zeiten das aller Höchste hab und gut sind.
Der satz Quran = Götze soll keine dahergeholte beleidigung darstellen
darum villt auch als anregung für Paar leser die auch Slber denken.
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Ist der Islam ein Monotheismus?
Nein, das ist er entgegen allgemeiner Behauptung nicht! Zumindest nicht nach dem Credo der bei weitem überwiegenden Zahl der Muslime, für das Autoritäten stehen wie Ahmad ibn Hanbal (+ 855), das Haupt einer der vier kanonischen Rechtsschulen, und Abu l-Hasan al-Asch‘arî (+ 935), der Theologe mit der wohl größten Nachwirkung im sunnitischen Islam. Nach diesem Credo ist der Koran nicht nur ewig, sondern vor allem unerschaffen (arabisch: ghayr mahlûq). Was genau unter dem Namen "Koran" unerschaffen sein soll, etwa jene "wohlverwahrten Tafeln" des Korans im Himmel (arabisch: lauH maHfûZ, Koran 85,22) oder – wie Ibn Hanbal einschärfte – sogar die arabischen Laute des irdischen Vortrags, ist hierbei gleichgültig. Jedenfalls bekennt dieses Credo ein unerschaffenes (im philosophischen Fachbegriff: nicht kontingentes) Wesen, das nicht Allah ist, mithin ein zweiter Gott.
Diesen Vorwurf hatte die Philosophen- und Theologenschule der Mu‘taziliten im 9. Jahrhundert ihren Gegnern auch tatsächlich und zu Recht gemacht. Nach kurzer Zeit der Verfolgung durch die Inquisition (arabisch: miHna) des Kalifen Al-Ma’mûn (+ 833) errangen aber letztere unter Führung von Al-Asch‘arî einen vollständigen Sieg über die nunmehr als Häretiker verurteilten Mu‘taziliten. Sie machten geltend, der Koran sei nicht erschaffen (arabisch: mahlûq), weil er Wort Allahs und damit wie jedes Attribut Allahs zugleich mit ihm unerschaffen und ewig sei. Natürlich kann aus vielen Gründen der Koran nicht, so wie etwa die Gerechtigkeit, als Attribut Gottes gedacht werden. Man versuche nur einmal, einen Satz wie "Gott ist gerecht" mit einem Attribut "Koran" oder "koranisch" nachzubilden!
Vor allem aber führt diese Art theologischer Begründung zwangsläufig auf einen dritten Gott: Jesus ist dem Koran zufolge "das Wort Allahs" (Koran 4,171: "der Bote Gottes und sein Wort", arabisch: rasûlu llâhi wa kalimatuhu, also nicht etwa nur "ein Wort Allahs"). Nach der Logik der Asch‘ariten muß er damit unerschaffen, mithin ein (dritter) Gott sein, wenngleich diese das ausdrücklich abstreiten.
Wer einmal Einblick genommen hat in die islamische Polemik gegen das Christentum, kennt deren Masche, die Darlegung der Heiligsten Dreifaltigkeit als eines Gottes für Wortgeklingel abzutun. Es besteht keine Notwendigkeit, sich in dieser Weise vorführen zu lassen: Das asch‘aritische Credo der weit überwiegenden Zahl der Muslime jedenfalls kennt zwar keine Dreifaltigkeit, dafür aber zweifellos drei Götter – auch wenn es Koran und Jesus Christus nicht wortwörtlich so nennt.
MFG