Islam: Die wahre Religion?

HUBBORD, HUBBORD^^

Buddel@

Nennen wir es "weiter formiert" ...

Die Gelehrten welchen wir im Wesentlichen die heute bekannte Standardtheologie- und Rechtswissenschaften zu verdanken haben, haben das auch getan.

Die Tradition lebt von ihrer kritischen Hinterfragung und das Neue lebt von der Tradition +

so sehe ich das

Meiner Ansicht nach (insgeheim sehen das immer mehr junge Muslime so) muss bei allen Handlungen die Freiwilligkeit betont werden - bis zur roten Linie (Hadd), nicht schon in Reichweite zur roten Linie. Die rote Linie ist dann überschritten, wenn eine Haram- Handlung nach islamischer Vorstellung der Gesellschaft nachhaltigen Schaden zufügt.

Aber es gibt z.b. keinen Vers und keine Hadith, welche das Nichttragen des Kopftuchs oder gar des Schleiers sanktionieren. Es gibt nur Hadithe welche belegen, dass die Haare bedeckt werden müssen. Es gibt aber keine Aussage vom Gesandten Allahs, dass ein Nichttragen strafbar wäre.

Der Gesandte Allahs hat betont, dass wir nur das verbieten sollen, was eindeutig ist - was nicht eindeutig verboten ist, ist erlaubt (auch wenn Tun und/oder Unterlassen nicht erwünscht ist)

tja,
da ist sie wieder,
diese tiefe kluft zwischen theorie und praxis^^

naja,
"Die Tradition lebt von ihrer kritischen Hinterfragung"
meint dann ja wohl,
dass diese ständige hinterfragung so ziemlich jede tradition im guten bestätigt, was ?

das problem mit der roten linie ist,
dass nur ein "mitspieler" sie bestimmt

und diese jungen muslime, die meinen, sich zu solchen bestimmern zählen zu können
haben in drr regel keine vorstellungen davon
was eine islamische gesellschaft überhaupt ausmacht.

und so sehe ich das

buddel

Buddel@

Diese jungen Leute - natürlich auch viele "alte" Leute gehören dazu, die sind ja eh gelassener, bei uns erst Recht ;) - leben in einer islamisch geprägten Gesellschaft und wissen, dass festgefahrene Traditionen (die bei Heiratsschwierigkeiten und der Vater- Sohnbeziehung in der Pubertät beginnen) aufgebrochen werden müssen - das aber nicht das westliche Modell die Lösung ist ...

ich meine nicht die jungen Geschwister in Europa

Die Belohnung nach dem Tod:
Beleidigt alleine diese Tatsache nicht die Intelligenz an sich?
Ich meine, sind wir Menschen nicht mehr, als belohnenswerte Wesen in einem Experiment?
Wohl kaum, wir sind nur wie die Tiere in einem Zoo.

@al-chidr
hast recht es wird wohl nie dazu kommen, dass die religion unabhängig von der tradition
ausgeübt wird LEIDER:(

....tradition erschwert einem echt innötig das leben vor allem wenn es dann um die heirat und ähnliche dinge geht!

hmm,
da frag ich mich doch,
in welchem konflikt religiöse traditionalisten stecken ?

buddel

Die Erde unter der "Herrschafft" wie man es wohl nicht anders ausdrücken kann, des Islam wäre der reinste Vorhof zu Hölle.

Die Erde unter dem Einfluss keiner Religion, sonder nur geprägt von Vernunft basierend auf reiner Menschlicher Liebe wäre das Ideal.

Nur durch Liebe zu seinem nächsten, zu seinem Ebenbild kann eine undurchdringliche Einheit entstehen.

Was wir momentan haben ist nichts anderes als männliches, Machtgespiele.

Der Islam gibt vor Religiös zu sein, doch ist er nur als Werkzeug Kriegerischer Barbaren zu verstehen.

Sollten sich die wichtigsten Imane der Neuzeit dazu bewegen lassen den Koran abzuändern, in eine Form die Menschenfreundlich und nicht mehr Kriegerisch ist, dann wäre es möglich daraus eine wahre Religion zu machen.

@tuccos

der islam ist wahrlich die richtige religion
es wäre,die betonung liegt auf wäre nicht möglich eine welt nur auf liebe und verstand basierend zu lführe, denn wo ,wilst bdu die liebe herbekommen?zb ist es nicht möglich hass zu verspüren, wenn man keinen grund(krieg,streit also meinungsverschiedenheiten) hätte

religion ist notwendig , ps das war noch nicht alles , wenn ich mehr zeit habe schreib ich dir gerne ein paar weitere argumente, die dir das erläutern

Ihr müsst echt lernen Satzzeichen zu verwenden und Groß-und Kleinschreibung.

Im Ernst, ich will nicht nerven, aber manchmal ist es total anstrengend den Sinn für mich zu erlesen. Ich weiß nicht... Geht das anderen nicht so?

Marquis@

Ich kann diese Unsitte der Kleinschreibung auch nicht ausstehen

Da sind wir uns mal einig :D

Gegen Kleinschreibung habe ich eigentlich nichts. Das ist nicht so umständlich, wie wenn man bei jedem Großbuchstaben die SHIFT-Taste drücken muss. Gerade, wenn man mit der anderen Hand etwas isst, dann ist es leichter klein zu schreiben.

Ich finde das auch nicht unsittlich! Bei den Ägyptern beispielsweise gab es auch keine Groß- und Kleinschreibung. :)

@Der beste DA kann ich ja mit FReude sagen, dass ich Araberin bin, worauf ich stolz bin:)hahaha
Ich kann aber gerne auch richtig schreiben

Kannst du auch Arabisch?

Der Islam ist nichts weiteres als Faschismus im Gewandt einer Religion, nichts als Herrenmenschendenken, Expansion um jeden Preis und mit allen Mitteln, basierend auf Dominanz und Furcht.

Kritik und Selbstreflektion werden als Abfall vom Glauben kollektiv abgelehnt, wer Mohammed oder den Koran in Frage stellt landet in der Hölle, wer sich der totalitären Gesellschaftsordnung des Islam zu unterwerfen verweigert ebenfalls, eigendlich kommen alle in die Hölle, die sich nicht bedingungslos dem Islam unterwerfen. Integration unerwüscht, die Anpassung an eine ungläubige Umgebung ist nur dann gestattet, solange sich die Muslime in der Minderheit befinden, andernfalls führt die Anpassung natürlich auch in die Hölle.

Es wird in dieser Ideologie ausschliesslich mit Furcht gearbeitet, alles freiheitliche wird als Abfall vom Glauben gewertet, ist der Sache des Islam nicht förderlich und führt natürlich auch in die Hölle, Repressalien im Diesseits beim offen geäußerten Wunsch den Islam zu verlassen sind in der islamischen Welt an der Tagesordnung, Abkehrer vom "wahren Glauben" müssen buchstäblich mit Mord und Totschlag rechnen.

Und dann gibt es Leute, die siche wegen einer Hand voll Scientologen Sorgen machen, während diese demokratiefeindliche Ideologie sich dank Allah's geknechteten Gebärmaschinen rasant ausbreitet.


Eine klare Ansage aus dem Koran zum Thema Andersgläubige, Integration und jeder Form von gesellschaftlicher Kritik/Selbstreflektion:


"Koran > Sure Al-Baqara> Vers 217

Man fragt dich nach dem heiligen Monat, nämlich danach ob es erlaubt ist in ihm zu kämpfen. Sag: In ihm zu kämpfen ist ein schweres Vergehen. Aber seine Mitmenschen vom Wege Allahs abzuhalten - und nicht an ihn zu glauben -, und Gläubige von der heiligen Kultstätte abzuhalten, all das wiegt bei Allah schwerer.

Und der Versuch Gläubige zum Abfall vom Islam zu verführen wiegt schwerer als Töten. Und sie (die ungläubigen Schullehrer beispielsweise) werden nicht aufhören, gegen euch zu kämpfen, bis sie euch von eurer Religion (und seiner totalitären Gesellschaftsordnung) abbringen - wenn sie es können. Und diejenigen von euch, die sich etwa von ihrer Religion abbringen lassen und ohne sich wieder bekehrt zu haben als Ungläubige sterben, deren Werke sind im Diesseits und im Jenseits hinfällig. Sie werden Insassen des Höllenfeuers sein und ewig darin weilen."


Der Islam liebt die ungläubigen, westlichen Gutmenschen, sie lassen sich so leicht erobern und schwingen lieber mit der Fascho-Keule wenn aus ihren eigenen Reihen Kritik kommt, als dem dominanten, expansiven Islam seine gesellschaftlichen Grenzen aufzuzeigen.

Es bleibt nur zu hoffen, dass sich mehr Muslime der Bildung zuwenden und dem gesunden Menschenverstand mehr Vertrauen schenken als der Indoktrinierung und der vom Kollektiv angestrebten Verblendung als Zeichen bedingungsloser Unterwerfung vor Allah und seiner Ideologie. Erinnert mich stark an die Katholiken des frühen Mittelalters, eben jener dunklen Era, die unsere freien Gesellschaften hinter sich liessen, der konservative Islam aber steckt noch mitten in der Epoche der Religionskriege und dies zu verharmlosen kann sich auf lange Sicht als fatal für unsere Demokratien erweisen, die (natürlich nicht menschenverachtende Scharia) lässt grüssen.

G8 ... ?

Übrigens: Auch die Geschichten über das finstere katholische Mittelalter sind nur die halbe Wahrheit - das sage ich als Anhänger der Konkurrenz ...

Das ist es ja, die islamische Welt hat seit dem Mittelalter kaum noch einen Schitt nach vorn gemacht und steckt in dieser dunklen Era fest. Als das Christentum mit der Reformation im 16. Jahrhundert eine sanfte Revolution erlebte war der Weg für Demokratie, Gleichberechtigung und freien Fortschritt geebnet. Das neue Testament ist die Grundlage aller Demokratien, die islamische Welt hingegen hat sich all dieser Entwicklungen konsequent und gewalttätig verweigert, eine kulturelle Revolution würde die Völker des Islam für sich denken lassen, viele würden dann Wege einschlagen, die den Klerikern so garnicht gafallen würden.

Und eben diese konservativen Imame und Mullahs kontrollieren den Grossteil der Muslime, unterziehen sie von klein auf an einer Indoktrination und stacheln sie voller Furcht gegen alles an, was ihre Kontrolle mindern bzw. auflösen könnte, eben exakt so wie das Christentum einst von römisch-katholischen Priestern kontrolliert wurde, damals wurde man auch hier für offene Kritik an der Kirche gesteinigt oder sonstwie von der Gemeinschaft gezüchtigt.

Der Islam braucht eine eigene Reformation, sonst bleibt der Islam im Westen wie im Osten in der dunklen Era weiterhin haften und sein oftmals schlechter, dominanter Ruf wird nicht geändert werden können, denn so wie sich der Islam weltweit in Form einer abgeschotteten Parallelgesellschaft mit radikalen Klerikern, primitivsten Gewaltexzessen und Millionen von bildungsablehnenden Mitläufern präsentiert kann der Islam auch keine Anerkennung gewinnen, dafür haben wir im Westen schon zu viele Erfahrungen mit totalitären Gesellschaftsordnungen gemacht, letztere in Form des Nationalsozialismus und Sovjet-sozialismus.

In muslimischen Foren (nicht in westlichen Ländern) wird über alles diskutiert - mal emotional, mal sachlich

Die Dynamik ist sehr stark ... während die christlichen Amtskirchen nicht mehr viel mehr sind als statische Instanzen zur geistigen Besinnung und als Sozialeinrichtungen (beides ist essentieller Bestandteil der religiösen Lehre, aber zu einer dynamischen Religion gehört auch die "Imbrunst" dazu!

Das heißt aber nicht, dass "Veränderung" und "Dynamik" mit Angleichung an westliche Modellen gliechzusetzen ist

Haupthindernis ist die stark in den meisten muslimischen Gesellschaften verankerte Tradition. Von ihr traut man sich nicht zu lösen - angesichts der westlichen Bedrohung zwar verständlich, aber im Schneckenhaus zu bleiben führt am Ende dazu, weniger von der Umwelt gesehen und verarbeitet zu haben und anfälliger gegen das Sonnenlicht zu werden

"aber zu einer dynamischen Religion gehört auch die "Imbrunst" dazu!"

Imbrunst ist ein psychisches Mittel um Massen aufzupeitschen, nicht um die sanfte Lehre Gottes zu verkünden. Man sollte sich stets vor den Imbrünstigen hüten, Manipulation und Imbrunst gehen fast immer Hand in Hand ob in politischen Reden, religiösen Monologen oder wo auch immer.

Viele der alten Traditionen sind absolut menschenverachtend und verblendet und blockieren jeden sozialen Fortschritt, deswegen ist man ja im Westen so froh den Scheiss los zu sein, es waren unsere schlechtesten Zeiten als die Kleriker noch unsere Länder dominierten und imbrünstig zum heiligen Krieg gegen den Islam aufstachelten.

Die islamischen Gesellschaften fürchten, dass ihre Integrität geschädigt werden könnten, Multi-Kulti ist nunmal eine riskante Sache für jede Gesellschaft.