Islam: Die wahre Religion?
09.08.2010 um 13:25Anfang bis Mitte des 20. Jahrhunderts gab es einige Philosphenschulen (Paul Natorp, Marburger Schule z.B.), die sich mit dem Verstand und der Sprache beschäftigten, noch klarer und intensiver als die angelsächsischen Empiriker oder die alten Griechen, obwohl die es schon vorweg genommen hatten.
Wenn man fragt, ob etwas wahr ist, dann muss man vorraussetzen, dass etwas wahr ist oder wahr sein kann, denn sonst wäre die Frage unmöglich. Ist die Sonne hell? Ja, nicht weil wir sie als hell bezeichnen, sondern weil sie hell ist. Das ist ein wesentlicher Unterschied. Dennoch existiert neben der Helligkeit der Sonne auch unsere Bezeichnung der Helligkeit als sprachlich eigentständige Konstruktion, als Sprachbild.
Darum MUSS man fragen, was "wahr" bedeutet, wenn man die Frage stellt, ob eine Religion wahr ist oder sein kann. Weil "wahr" bedeutet, dass ein Zusammenhang mit der Realität übereinstimmt, wird man die Frage, ob die Religionen wahr sind, also mit der Realität übereinstimmen, mit NEIN beantworten. Diese Antwort ist wahr, weil die Religionen in sich widersprüchlich sind und daher gegen das Wahrheitskriterium der Wahr-nehmung der Realität, die in sich kohörent, also geschlossen logisch ist, verstoßen. Wer das nicht einsehen möchte, ist Gefangener einer Illussion der Sprache und damit von Verstandesprodukten (Gedanken). Diese Illussion hält er führ die Wahrheit, weil sie ihm nützlich oder notwendig erscheint. Er leugnet aber diese Nützlichkeit, was sich auch wieder darin zeigt, dass er nicht zwischen dieser Nützlichkeit und der Wahrheit unterscheidet. Religion benötigt, um wahr zu sein, blinden Gehorsam, dieser blinde Gehorsam wird als Glaube bezeichnet, dieser blinde Gehorsam oder blinde Glaube ist nicht Glaube im Allgemeinen und überhaupt, wie man "Glaube" in der deutschen Sprache versteht, als Vermutung.
Wenn man fragt, ob etwas wahr ist, dann muss man vorraussetzen, dass etwas wahr ist oder wahr sein kann, denn sonst wäre die Frage unmöglich. Ist die Sonne hell? Ja, nicht weil wir sie als hell bezeichnen, sondern weil sie hell ist. Das ist ein wesentlicher Unterschied. Dennoch existiert neben der Helligkeit der Sonne auch unsere Bezeichnung der Helligkeit als sprachlich eigentständige Konstruktion, als Sprachbild.
Darum MUSS man fragen, was "wahr" bedeutet, wenn man die Frage stellt, ob eine Religion wahr ist oder sein kann. Weil "wahr" bedeutet, dass ein Zusammenhang mit der Realität übereinstimmt, wird man die Frage, ob die Religionen wahr sind, also mit der Realität übereinstimmen, mit NEIN beantworten. Diese Antwort ist wahr, weil die Religionen in sich widersprüchlich sind und daher gegen das Wahrheitskriterium der Wahr-nehmung der Realität, die in sich kohörent, also geschlossen logisch ist, verstoßen. Wer das nicht einsehen möchte, ist Gefangener einer Illussion der Sprache und damit von Verstandesprodukten (Gedanken). Diese Illussion hält er führ die Wahrheit, weil sie ihm nützlich oder notwendig erscheint. Er leugnet aber diese Nützlichkeit, was sich auch wieder darin zeigt, dass er nicht zwischen dieser Nützlichkeit und der Wahrheit unterscheidet. Religion benötigt, um wahr zu sein, blinden Gehorsam, dieser blinde Gehorsam wird als Glaube bezeichnet, dieser blinde Gehorsam oder blinde Glaube ist nicht Glaube im Allgemeinen und überhaupt, wie man "Glaube" in der deutschen Sprache versteht, als Vermutung.