*Klugscheiss-Mode: ON*
Alles, was zählt, ist das Jetzt und Hier. Und wo ich bin ist Hier!
:DDas mit dem Jetzt, mal schauen...
@NaturellNaturell schrieb:Planet der eitlen Affen, würde ich sagen.
Sind wir nicht alle ein bissel narzistisch
;)Habe mir jetzt mal eben 3 Seiten yoshi18 vs. Arikado mit Seitenkommentaren durch-gelesen. Ein paar meiner Highlights:
@Arikado:
Aber der Respekt gehört unseren Gehirnen bzw. der Evolution und nicht irgend welchem mystischen Unsinn. lazuli schrieb:
Was genau meinst du denn jetzt mit mystischen Unsinn das intressiert mich jetzt.
Wenn mystische Erfahrungen als transzendente Realität angesehen werden.*Signed*
Diese Seite der Natur, diese Dimensionen werden mir ebenfalls zu häufig und geradezu abfälliig beiseite geschoben. Wenn ich Sätze lese wie "Unser Hirn ist nur ein Instument für unseren Geist. " oder "Unsere Körper sind nur die Vehikel für unsere unsterbliche Seele." und andere Flach-Eso-Dauerbrenner bekomme ich Haarspitzensplis. :>
Dabei möchte ich betonen, das dies nicht von einem Reduktionisten geschrieben wird, der auch nicht leugnen möchte, an solcherlei Unterhaltung wie "mystische Erfahrungen" seine Freude zu haben *schmunzel*
@YoshiAber mich interessiert dieses Buch nicht. Ich bin mir nämlich sicher, dass es eine rein materialistische Sichtweise propagiert. Nein, tut es nicht. Ich habe es auf Grund der Empfelung gelesen (es geht doch um den Binder?
@Arikado) und es hat mir einige neue Sichtweisen gezeigt. Aber eine materialistische "Propaganda" konnte ich nicht darin lesen. Und es ist genau zu diesem Thema sehr passend, wenn auch auf eine spezielle Philosophie bezogen.
Btw. einige deiner Gedankengänge lassen mich an Nathan Gill oder auch Tony Parson denken. So, wie du in mehr oder weniger konsequenter Weise ein einziges Bewußtsein betonst.
(Ich mag das Wort *Bewußtsein* nicht sonderlich, klingt in meinen Ohren immer nach BE - WUSST - SEIN, also quasi mit WISSEN - BE[HAFTETES] - SEIN, wobei ich in diesem Zusammenhang dem jeweiligen Wissen mißtraue, nicht dem Leben
;) )
Allerdings gehen diese Autoren eben davon aus, das es kein "wahres" oder "falsches" Ich gibt, ja nicht einmal soetwas wie eine Erleuchtung.
Womit wir bei
@mahadeva angekommen sind:
mahadeva schrieb:Interessant...
Was genau wird erleuchtet und was erleuchtet?
Eine Frage rein rhetorischer Natur, denn jede Antwort darauf ist subjektiv.
Warum?
Weil es diesbezüglich keine Objektivität geben kann.
Da mußte ich wirklich schmunzeln ("Es schmunzelte mich" klingt irgendwie so doof
;) )
Und schön war auch:
Satanael schrieb:warum wird alles nur immer so verkompliziert, wenns total einfach is.?
warum wirds vereinfacht, wenns eigentlich schwerer is.?
und warum der ganze scheiß eigenltich überhaupt und warum nich EINFACH.?^^
Aber
@Satanael, du willst doch nicht das Spiel anhalten ^^
Ich meine es liegt einfach im Wesen der Sprache, wir können es geniessen und erfreuen oder daran verzweifeln. Oder die Schn... halten, doch wer will das schon
:DHabe die ersten zwei Fragen von Sokrates mit ja beantworten können, ich finde das reicht, um hier noch etwas an zu hängen. Ganz simpel, ganz kurz.
Ja, es gibt etwas Ewiges. Es ist Jetzt. Und das bleibt es. Wetten?
In diesem Sinne
*Klugscheiss-Mode: OFF*
und
LG