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An Atheisten

6.938 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Glauben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

An Atheisten

05.11.2005 um 11:39
hahahahahahahaha geh zum psychiater XD

lasst die schwarze seele sterben!!!


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An Atheisten

05.11.2005 um 11:45
hahahha machs doch selber trottel gruss^^

MACH DICH DOCH SELBST KAPPUT BEVOR ES JEMAND ANDERST TUT SAUFEN BIS ES ENDLICH KRACHT^^


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An Atheisten

05.11.2005 um 12:13
Ausserdem: wer sagt uns denn, dass mit dem Nächsten irgendjemand anderes als Dein Glaubensbruder gemeint ist ;-) Warum also sollte man die Ungläubigen lieben?

<Das ist ja genau der Punkt. Sollte es in irgendeiner Weise nicht konfirm gehen mit dem Christelichen Glauben das die Nächstenliebe einen Moslem, Atheisten. Buddhisten etc trifft , dann ist es kein Glauben.

Die Religion ist ja nicht da, bzw sollte nicht da sein um sich von anderen abzuspalten sondern um Kraft zuschöpfen für die Nächstenliebe. Ich kann dich aber ganz verstehen denn die Gegensätze sind oft sehr groß in allen Religione.

Captain Spaulding sagt: Wenn ich einem Arschloch zuhören möchte, kann ich auch furzen!


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wisp ehemaliges Mitglied

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An Atheisten

06.11.2005 um 01:17
Ich bin Atheist und wenn irgendjemand das nächste Mal einen Text kopiert bitte kürzen.


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An Atheisten

06.11.2005 um 12:37
Also an alle Gläubigen wer hat eurer Meinung nach denn den Erschaffer erschaffen oder sizt der schon immer da und bastelt am Schiksal herum echt kindisch an einen Schöpfer zu glauben das nenne ich faul und hemmt den Forschergeist, ach und noch eins auch wenn es für euch trocken und hoffnungslos erscheint aber manche dinge sind eben wie sie sind es muss js kein Urknall gewesen sein vielleicht existiert das Universum auch schon ewig
(Expansion und Rezession des Universums ) Ich weiß Religion kann Menschen Hoffnung geben aber so Trocken das klingt die Realität ist nunmal vom Schiksal gelenkt und nicht von Märchengestalten die nur für die Machtkämpfe der Menschheit erfunden wurden und den Tot zu erleichtern .

Gott erschuf nicht die Menschheit
sondern die Menschheit erschuf sich ihren Gott

LG


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h.c.b ehemaliges Mitglied

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An Atheisten

06.11.2005 um 12:44
deine meinung crawler, lass den gläubigen doch die ihrige....
warum könnt ihr euch denn nicht einfach so annehmen wie ihr seit, als menschen mit unterschiedlichen sichtweisen....
warum muss man sich immer gegenseitig bewerten oder klassifizieren,




Die Liebe ist das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es verschwendet.

( Alte persische Weisheit )



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An Atheisten

06.11.2005 um 14:03
Ja desswegen hab ich ja gesagt Religion kann eine Hoffnung sein in der mehr steckt als nur der Glaube an Gott es kann sogar sehr positive Entwicklungen nehmen auch wenn es die schlimmen Glaubenskriege gibt ohne Religionen hätte die Menschheit bestimmt keine Kultur entwickelt da geb ich dir Recht.


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An Atheisten

06.11.2005 um 19:18
War Jesus wirklich ein Prophet? Oder einfach nur ein Naturphilosoph? hab da einen Text:

Der gottlose Jesus


Gerade in einer hoch technisierten Gesellschaft wie der unsrigen besteht ein steigender Bedarf nach jenen Geistern, die man einst durch den Glanz der Aufklärung und der Wissenschaft ersetzt zu haben glaubte: den Religionen.

Den modernen Menschen dürstet nach spiritueller Abwechslung, nach einem quasiesoterischen Archimedischen Punkt, der ihm ein wie immer geartetes "Jenseits" der täglich erfahrbaren, scheinbar erklärten, äußeren Welt zugänglich machen soll. Kurz: Das aufgeklärte Ebenbild der Religion, die abendländische Philosophie, reicht ihm nicht mehr aus, das Schmiede- und Maß-Instrument seiner Gedanken zu sein.
Es ist eine ebenso alte wie spannende Frage, inwieweit sich Religion und Philosophie die Hände zu reichen und reichten. Auf den eben angesprochenen modernen Mensch gemünzt: Blendet er sich selbst, wenn er die Philosophie geringschätzt und nach neuem Spiritismus sucht, da sie vielleicht allzuoft als zwei Seiten derselben Medaille betrachtet werden können?
Das Problem der Verwandtschaft von Philosophie und Religion lässt sich an einem ebenso ungewöhnlichen wie prominenten Beispiel der Religionsgeschichte verdeutlichen: an Jesus von Nazareth selbst. Die provokante und abenteuerliche Frage lautet: Kann man Jesus als mystischen Naturphilosophen betrachten, der aus eigenem Denken handelte, ohne von Gott beseelt worden zu sein?

Die Antwort ist nichts anderes als ein verblüffendes Ja. Denn der biblische Jesus trägt im philosophischen Gehalt seiner Lehren letztlich sehr ähnliche Züge wie etwa Buddha, der Gründer des Buddhismus – einer Religion, die in der modernen Philosophiegeschichte durchaus auch den Rang einer Philosophie einnimmt und – ähnlich dem Konfuzianismus – als solche anerkannt wird. Diese These unterstützt das von der katholischen Amtskirche nicht anerkannte Thomas-Evangelium, das durchaus Parallelen zwischen der äußeren Form der Lehre Jesu und jener Buddhas erkennen lässt.

So wie Buddha überliefert sich Jesus seinen Anhängern im Thomas-Evangelium als bloße Leitfigur, welche den "rechten Weg", den Weg "in den Himmel" schon gegangen sei und nun den Menschen dazu anleiten wolle, ihm zu folgen. Dabei dürfe der Mensch nur den Himmel alleine vertrauen und müsse dem Weltlichen als Quelle der Sünde entsagen.
Ganz ähnlich sieht dies der Buddhismus. Dieser ist die frühmittelalterliche Antwort auf den Hinduismus und die Veden, deren Ablehnung den Ausgangspunkt der "Abspaltung" des Buddhismus vom Hinduismus bildet: Während die Hinduisten an den Veden als heilige Schriften festhalten, meint der Buddhist, dass das Göttliche keiner Ausdrucksform bedarf. Dieses Göttliche ist im Gegenteil das absolute Leere und Nichts, das Nirvana. Indem der Mensch dem Weltlichen und dann auch noch dem Denken entsagt, geht er den Weg ins göttliche Nirvana – analog zum Jesus, wie ihn Thomas zeichnet.

Fragt man den Buddhisten, wer oder was Buddha sei, so wird er vermutlich antworten, dass Buddha überall und alles sein könne. Dies ist durch das Widerspiel der durch den Buddhisten ersehnten Unmittelbarkeit und der Leere seines Denkens zu verstehen: In der Kombination von unmittelbarem Empfinden und der Entleerung des Denkens findet – so meint der Buddhist – der Meditierende eine Weg, die Grenzen seines Ichs zu sprengen und eins mit der ganzen Welt zu werden.
Hier finden wir abermals eine erstaunliche Parallele zum Thomas-Evangelium. In diesem beschreibt sich Jesus als allgegenwärtig, als jemand, der die Grenzen seines Ichs überwunden habe: "Hebe einen Stein auf, und du wirst mich finden. Brich ein Stück Holz und ich werde da sein!"

An diesem Punkt drängt sich die spannende Frage auf: Kann Jesus vom 500 Jahre älteren Buddha gewusst und dessen Lehren modifiziert haben? Wenngleich dieses Thema zu abenteuerlichen Spekulationen anregt, ein solcher Bezug zwischen Jesus und Buddha lässt sich nicht belegbar herstellen. Den Klein-Asiat Jesus und den Ost-Asiat Buddha trennten nicht nur viele tausend Kilometer, sondern vor allem auch eine kulturelle Barriere, welche jeden Austausch zwischen dem damaligen Römischen Reich und dem Chinesischen Kaiserreich verhinderte. Erst Marco Polo machte chinesisches Denken in Europa bekannt und teilweise en vogue.
Ein weiterer philosophischer Aspekt in Jesus' Lehre mag in seinem Bestreben liegen, ein ethisches Modell vor dem Hintergrund einer Reflexion über Gott und die Auferstehung zu begründen: Das Johannes-Evangelium erzählt uns von Jesus' Lehrer Nikodemus, einem spirituellen Philosophen, und von dessen langen Diskussionen mit seinem Schüler. Besonders bemerkenswert erscheint jene Stelle, wo Jesus seine Behauptung, alle Menschen müssen und würden wiedergeboren, vor dem strengen Denker Nikodemus rechtfertigen will.

Jesus' geradezu philosophische Ansage, alles Lebendige sei von "Wasser und Geist", erinnert nicht nur an die antiken Naturphilosophen wie Thales, Anaximenes oder Anaxagoras, welche alles Bestehende als Ausformungen eines Urstoffes wie Wasser oder Luft zu erkennen glaubten, sondern peilt auch direkt den damals virulenten Punkt des Leib-Seele-Problems an: Jesus tritt Nikodemus als mythischer Philosoph entgegen, wenn er indirekt an die griechischen Naturphilosophen erinnert, indem er den Menschen aus (dem Urstoff) Wasser entsteigen lässt; um gleichzeitig die Seele des Menschen als "Geistiges" zu erklären – womöglich eine Anleihe bei den damals bekannten Vertretern des Leib-Seele-Dualismus.
Der Jesus von Nazareth wie man ihn heute kennt und denkt mag als das ständig modifizierte Bild einer Gemeinschaft von wenigen spirituellen Führern identifiziert werden, die der eigenen Doktrin oft mehr Glauben schenkten als der Bibel. Insofern ist es nicht überraschend, dass der Versuch, in Jesus so etwas wie einen mystischen Philosophen zu erkennen, in heutigen Augen etwas abenteuerlich erscheinen muss.

Quelle: Harald Grobner



Wer nicht weiß, was er selber will, muß wenigstens wissen, was die anderen wollen


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An Atheisten

06.11.2005 um 23:26
also an EinChrist...

ich kann nur eins sagen "Ignorantia Non Est Argumentum" und als Agnostiker bin ich was ich bin weil weiss und nicht glaube der glaube ist pure unsicherheit und für menschen die nicht selbstbewusst sind und ihre probleme vor einer fiktion stellen und beten das dies und jenes passiert anstatt mal Lernen zu Lernen um das wissen anzuwenden um ihr problem zu lösen und ich alles gelesen und Wissenschaft wird nie wirklich euch befriedigen können weil eure unwissenheit und blind macht!!!

MfG

EOA

Gut Denken, Gut Reden und Gut Handeln!
Es gibt immer mindestens eine Lösung für mindestens ein Problem!
(_E¯O¯A_)



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An Atheisten

07.12.2006 um 14:33
Wollte noch mal zu der primitiven Aussage "Wer hat irgendwann mal Gott gesehen. Denkt maldarüber nach" zurückkehren.

Ich wage zu behaupten dass der zweifellos"intelligente" Mensch der dies (am anfang) geschrieben hat, noch niemals Darwinpersönlich kennenlernte, jedoch sicher ist (bestimmt!) das der irgendwann mal existierte.Nicht etwa ausgedacht!!! Schon ganz davon zu schweigen dass er bei dem "Urknall" dabeigewesen war und der Entstehung der ersten lebendigen Zelle, zusehen konnte!!!
DARÜBERSOLLTE MAN NACHDENKEN!!!

Nicht Gott ist relativ
und nicht das Sein.
Sondern unser Denken.
von Albert Einstein


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An Atheisten

07.12.2006 um 14:41
"DARÜBER SOLLTE MAN NACHDENKEN!!!"

Soeben geschehen. Und weiter?

Ach ja, das obligatorische Zitat zum Sich-toll-und-intelligent-fühlen fehltnoch:

"Drei Ausrufezeichen. Ein sicheres Zeichen für einen kranken Geist."
(Terry Pratchett)



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An Atheisten

07.12.2006 um 14:46
Naja.. Es gäbe sicher die Möglichkeit die "Existenz" Darwins zu belegen ..

somal als Anfang:

Wikipedia: Darwin
VS
Wikipedia: Gott

Ausserdem sind nur die Religionenzweifelhaft.. das hat mit Gott nichts zu tun..

Gott lässt sich nämlich ganz gutmit der Wissenschaft vereinbaren.. Religionen hingegen nicht!


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An Atheisten

07.12.2006 um 19:36
Die Beiträge in diesem Thread sind von der ersten Seite an beeindruckend. Alles wurdegesagt. Mir fällt nichts mehr ein. oO

Außer dass ich Christen, die Atheisten mitder Hölle drohen, für engstirnige Fanatiker halte.


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An Atheisten

07.12.2006 um 19:40
O ja es gibt GOTT *schnarch*

Gott erschuf die Menschen ... -------> also mussder doch viel drauf haben ?
Wenn der Mensch das Klonen erlauben würde könnte er auchMenschen erschaffen ...

Stellt euch mal vor der MENSCH kann das gleiche wieGOTT !!!
Entweder ist der Mensch so schlau wie GOTT
oder
Gott ist so DUMMwie der Mensch.

Eines muss richtig sein und ich bezweifle das die kompletteMenschenrasse schlau ist.


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An Atheisten

07.12.2006 um 22:42
Ich bin Atheist und ich sage nur soviel, wenn es wirklich Gott gäbe, müßte er ja zulassendas soviele Dinge auf der Welt schief laufen. Ist er es dann wirklich wert angebetet zuwerden???
Ich glaube nicht.


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An Atheisten

07.12.2006 um 22:47
Wintrow... Gott hat uns den freien Willen gegeben. Stell dir mal vor alles wär FriedeFreude Eierkuchen, dann wäre das Leben sowas von langweilig... Oder was wäre dann dasLeben? Ein Leben ohne Herausforderungen, ist doch wirklich langweilig oder nicht?


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An Atheisten

07.12.2006 um 22:49
"Stell dir mal vor alles wär Friede Freude Eierkuchen, dann wäre das Leben sowas vonlangweilig"

...Genau, lieber Krieg, Tod und unendliches Leid...


Danke Gott...Hauptsache es wird nicht langweilig...


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An Atheisten

07.12.2006 um 22:51
Alle sind doch fast Atheisten.die menschen haben doch kaum Zeit sich darüber wirklichGedanken zu machen und da das unheimlich schwer ist sich das vorzustellen ist das mancheneinfach zu aufwendig!


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An Atheisten

08.12.2006 um 15:47
Man muss bedenken, dass Krieg und unendliches Leid menschengemacht sind.


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An Atheisten

08.12.2006 um 15:49
Gott auch... ;)


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