An Atheisten
An Atheisten
03.12.2007 um 12:33Jalla, ja das stimmt mit den Zeugen Jehovas, aber ich meinte damit eigentlich, das, wenn das Weihnachtsfest zum Feiern Jesu Geburt "gedacht" ist, es Atheisten ja, wenn sie konsequent sind, nicht mitfeiern dürften...
aber wie ich jetzt ja mitgekriegt habe, verbinden nicht alle Jesu Geburt mit Weihnachten...??!!
aber wie ich jetzt ja mitgekriegt habe, verbinden nicht alle Jesu Geburt mit Weihnachten...??!!
An Atheisten
03.12.2007 um 12:36doch,
alle im christlichen umfeld tun dies
buddel
alle im christlichen umfeld tun dies
buddel
An Atheisten
03.12.2007 um 12:37jeder der weihnachten feiert,
sogar die weihnachtsfeiernden muslime wissen das
buddel
sogar die weihnachtsfeiernden muslime wissen das
buddel
An Atheisten
03.12.2007 um 12:41ok, alles durchgelesen und nicht schlauer als vorher :)
An Atheisten
03.12.2007 um 13:03weihnachtsfeiernden muslime?
noch nie gehört. das sind dann kuffare wenn sie das fest der ungläubigen feiern.
noch nie gehört. das sind dann kuffare wenn sie das fest der ungläubigen feiern.
An Atheisten
03.12.2007 um 13:04ich bin gerne ein aus islamischer sichtweise kuffar :)
ich bin stolz darauf kein muslim zu sein. :)
ich bin stolz darauf kein muslim zu sein. :)
An Atheisten
27.02.2008 um 01:08ich bin stolz darauf gar nichts bzw. ein atheist mit recht vielen nihilistischen gedanken zu sein :)
@ Threadersteller -->EinChrist
der brief war ja unendlich lang ...würde mich interessieren wer den wirklich ganz durchgelesen hat :/
@ Threadersteller -->EinChrist
der brief war ja unendlich lang ...würde mich interessieren wer den wirklich ganz durchgelesen hat :/
An Atheisten
27.02.2008 um 01:57hm ich würde jetzt glatt dazu sagen ... wissenschaftsein dank
und
wir haben gelernt in unserer zeit alle ismen abzulegen, vor langer zeit ist uns klar geworden das ismen für rationale menschen klasse sind aber in den händen irrationaler menschen führen immer zu gewalt.
es gibt in der zukunft also keine kriege mehr?
natürlich gibt es kriege ... die blöden francochinesen glauben sie haben anspruch aus hawaii
beides aus southpark...
und
wir haben gelernt in unserer zeit alle ismen abzulegen, vor langer zeit ist uns klar geworden das ismen für rationale menschen klasse sind aber in den händen irrationaler menschen führen immer zu gewalt.
es gibt in der zukunft also keine kriege mehr?
natürlich gibt es kriege ... die blöden francochinesen glauben sie haben anspruch aus hawaii
beides aus southpark...
An Atheisten
27.02.2008 um 14:06ich bin Atheist, ich bin nur ein Zufallsprodukt, bin zufällig entstanden, somit ist auch meine Moralvorstellungen und mein Denken nur ein Zufallsprodukt. Und genau mit diesen Zufallsprodukten meine ich Recht zu haben. Sprich, ich denke dass der Zufall Recht hat.
Zufällig sage ich dazu nur: viel spaß noch in deinem Atheistischen Glauben, du Zufall!!!
Zufällig sage ich dazu nur: viel spaß noch in deinem Atheistischen Glauben, du Zufall!!!
An Atheisten
27.02.2008 um 14:37Es ist auch rein zufällig das wir hier schreiben. Nicht das wir eine Absicht dazu geäußert hätten, sei es jetzt verbal oder nonverbal. Nein, die Buchstaben wurden rein zufällig getippt :D
An Atheisten
27.02.2008 um 15:38Tu doch nicht immer so als hättest du die Sache mit dem Zufall bis jetzt immer noch nciht verstanden :p
Kausalität ist kein Zufall.
Kausalität ist kein Zufall.
An Atheisten
27.02.2008 um 15:38Oder...habt ihr es wirklich noch nicht verstanden? 0.o
An Atheisten
27.02.2008 um 16:46@ tellarian1
Weihnachten hat gar nichts mit dem Mithras-Kult zu tun (außer die Sonnengötter),
vielmehr bezieht es sich auf die Wintersonnenwende und lässt sich in vielen antiken Religionen (griech.-röm., assyrisch, germanisch, u.a.) finden (dabei natürlich je nach Religion zu anderen Zeitpunkten, da die Wintersonnenwende zeitverstzt ist),
es bezeichnet das Ritual des Wiederauferstehenden Sonnengottes, der nach der längsten Nacht des Jahres seine Kraft wiedererlangt, was dann im Jahresanfang (der Frühling, weil dann das Land wieder zu leben anfängt) an Ostern (ebenfalls heidnisch) ausgiebig gefeiert wurde (wie ausgiebig erkennt man ja noch heute an der Symbolik mit Ei und OsterHASE).
Achso und sonst zum Thema:
"Alle Behauptungen sind in einem gewissen Sinn wahr, in einem gewissen Sinn falsch, n einem gewissen Sinn bedeutungslos, wahr und falsch in einem gewissen Sinn, wahr und bedeutungslos in einem gewissen Sinn, falsch und bedeutungslos in einem gewissen Sinne, wahr, falsch und bedeutungslos in einem gewissen Sinne."
(Sri Syadasti, Apostel der Verwirrung und Patron psychedelischer Erisier)
Weihnachten hat gar nichts mit dem Mithras-Kult zu tun (außer die Sonnengötter),
vielmehr bezieht es sich auf die Wintersonnenwende und lässt sich in vielen antiken Religionen (griech.-röm., assyrisch, germanisch, u.a.) finden (dabei natürlich je nach Religion zu anderen Zeitpunkten, da die Wintersonnenwende zeitverstzt ist),
es bezeichnet das Ritual des Wiederauferstehenden Sonnengottes, der nach der längsten Nacht des Jahres seine Kraft wiedererlangt, was dann im Jahresanfang (der Frühling, weil dann das Land wieder zu leben anfängt) an Ostern (ebenfalls heidnisch) ausgiebig gefeiert wurde (wie ausgiebig erkennt man ja noch heute an der Symbolik mit Ei und OsterHASE).
Achso und sonst zum Thema:
"Alle Behauptungen sind in einem gewissen Sinn wahr, in einem gewissen Sinn falsch, n einem gewissen Sinn bedeutungslos, wahr und falsch in einem gewissen Sinn, wahr und bedeutungslos in einem gewissen Sinn, falsch und bedeutungslos in einem gewissen Sinne, wahr, falsch und bedeutungslos in einem gewissen Sinne."
(Sri Syadasti, Apostel der Verwirrung und Patron psychedelischer Erisier)
An Atheisten
27.02.2008 um 17:20Moralische Instanz Gott in der Bibel
Best of
Platz 9 Gesetze Moses
Die Zauber und Hexen aber sollt ihr nicht am Leben lassen.
Gesteigt werden sollen weiterhin Homosexuelle, Ehebrecher und Transvestiten.
Wenn eine Frau. die nicht verheiratet ist. vergewaltigt wird muss der Vergewaltiger sie heiraten.
Wenn die Frau verheiratet ist und die Tat geschah in der Stadt sollen beide als Ehebrecher gesteinigt werden.
Platz 8 Abrahams(Die Bereitschaft einen Unschuldigen im Namen Gottes zu Morden muss natuerlich belohnt werden)
Platz 7 Buch Hiob(OK Hiob erhaelt am Ende der Geschichte eine Belohnung aber was ist mit den 7 Toechtern und Soehne die fuer die Pruefung ins Gras beissen mussten)
Platz 6 Elisa straft die spottenden Kinder (ein Muss fuer jeden Kindergottesdienst)
Platz 5 Buch Josua: Genozit im Auftrag Gottes
Platz 4 Erbsuende: Fuer die Tat von 2 Menschen werden Billionen von Nachkommen verflucht
Platz 3 Geschichte der Arche Noah Genozit von Gott an den Menschen
Platz 2 Offenbarung des Johannes Die Groessten Verwuestungen werden auch dort von Engel Gottes angerichtet
Platz 1 Ewige Verdammnis fuer alle Unglaeubigen (Sind ja nur 2/3 der Menschheit)
Frage an die Christen wie sicher seid ihr das alles was Gott tut zwangsweise gut sein muss?
Wenn dem nicht so ist, teilt ihr mit uns armen Athisten und Agnostikern das Dilemma selbst eine Entscheidung Treffen zu muessen.
Best of
Platz 9 Gesetze Moses
Die Zauber und Hexen aber sollt ihr nicht am Leben lassen.
Gesteigt werden sollen weiterhin Homosexuelle, Ehebrecher und Transvestiten.
Wenn eine Frau. die nicht verheiratet ist. vergewaltigt wird muss der Vergewaltiger sie heiraten.
Wenn die Frau verheiratet ist und die Tat geschah in der Stadt sollen beide als Ehebrecher gesteinigt werden.
Platz 8 Abrahams(Die Bereitschaft einen Unschuldigen im Namen Gottes zu Morden muss natuerlich belohnt werden)
Platz 7 Buch Hiob(OK Hiob erhaelt am Ende der Geschichte eine Belohnung aber was ist mit den 7 Toechtern und Soehne die fuer die Pruefung ins Gras beissen mussten)
Platz 6 Elisa straft die spottenden Kinder (ein Muss fuer jeden Kindergottesdienst)
Platz 5 Buch Josua: Genozit im Auftrag Gottes
Platz 4 Erbsuende: Fuer die Tat von 2 Menschen werden Billionen von Nachkommen verflucht
Platz 3 Geschichte der Arche Noah Genozit von Gott an den Menschen
Platz 2 Offenbarung des Johannes Die Groessten Verwuestungen werden auch dort von Engel Gottes angerichtet
Platz 1 Ewige Verdammnis fuer alle Unglaeubigen (Sind ja nur 2/3 der Menschheit)
Frage an die Christen wie sicher seid ihr das alles was Gott tut zwangsweise gut sein muss?
Wenn dem nicht so ist, teilt ihr mit uns armen Athisten und Agnostikern das Dilemma selbst eine Entscheidung Treffen zu muessen.
An Atheisten
27.02.2008 um 17:27Die Fantastische Anwendung der Logik
WARUM DIE WISSENSCHAFT DARAN SCHEITERT GOTT ZU ERKLÄREN?
An einer Bildungsanstalt:
"LASST MICH ERKLÄREN WELCHES PROBLEM DIE WISSENSCHAFT MIT GOTT HAT."
Ein atheistischer Professor der Philosophie steht vor seiner Klasse und bittet einen seiner neuen Studenten aufzustehen.
"Du bist Muslim, nicht wahr mein Sohn?"
"Ja, Herr Professor."
"Also glaubst du an Gott?"
"Absolut."
"Ist Gott gut?"
"Natürlich! Gott ist gut."
"Ist Gott allmächtig? Kann Gott alles tun?"
"Ja."
Der Professor grinst wissentlich und überlegt für einen Moment.
"Hier ist etwas für dich. Sagen wir, es ist eine kranke Person hier und du kannst sie heilen. Du kannst es. Würdest du ihr dann helfen? Würdest du es versuchen?"
"Ja Herr Professor, ich würde."
"Also bist du gut...!"
"Das würde ich nicht sagen."
Warum würdest du das denn nicht sagen? Du würdest einer kranken und verkrüppelten Person helfen, wenn du könntest, die meisten würden dies tun, wenn sie könnten... Gott tut es nicht.
[Keine Antwort]
Er tut es nicht, oder doch? Mein Bruder war ein Muslim der an Krebs starb, obwohl er Gott darum bat ihn zu heilen. Wie ist dieser Gott gut? Hmmm? Kannst du das beantworten?"
[Keine Antwort]
Der ältere Mann ist verständnisvoll. "Nein, du kannst nicht, oder kannst du?" Er nimmt einen Schluck Wasser aus dem Glas auf seinem Schreibtisch, um dem Studenten Zeit zu geben, sich zu entspannen. In der Philosophie, darf man nicht zu hart mit den Neuen umgehen. Lass uns nochmals beginnen, junger Freund." "Ist Gott gut?"
" Äh.... Ja."
"Ist Satan gut?"
"Nein."
"Wo kommt Satan her?"
Der Student stockt. Von... Gott...
Das ist richtig. Gott erschuf Satan, nicht wahr? Der ältere Mann fährt mit seinen knöchigen Fingern durch sein dünnes Haar und wendet sich an die grinsenden Studenten. "Ich denke wir werden viel Spaß haben dieses Semester, meine Damen und Herren." Er dreht sich wieder zum Muslim. "Sag mir, gibt es Übel in dieser Welt, mein Sohn?"
"Ja, Herr Professor."
"Übel gibt es überall, wohin man nur sieht, nicht wahr? Hat Gott alles erschaffen?"
"Ja."
Wer hat das Übel erschaffen?
[Keine Antwort]
Gibt es Krankheit auf dieser Welt? Unmoral? Hass? Häßllichkeit? All diese schrecklichen Dinge - existieren sie in dieser Welt?"
Der Student dreht sich hin und her. "Ja."
Wer erschuf es?"
[Keine Antwort]
Der Professor schreit seinen Studenten plötztlich an. "WER ERSCHUF ES? SAG ES MIR, BITTE!" Der Professor nähert sich bedrohlich und steigt in das Gesicht des Muslims. Mit einer leisen Stimme: "Gott erschuf all das Übel, nicht wahr, mein Sohn?"
[Keine Antwort]
Der Student versucht die Ruhe zu bewahren, starrt ihn an und scheitert. Plötzlich bricht der Lektor los um seine Klasse anzufallen, wie ein alternder Panther. Die Klasse saß wie gebannt. "Sagt mir" setzt er fort, "Wie kommt es, dass dieser Gott gut ist, wenn er das ganze Übel zu allen Zeiten erschuf? Der Professor schwenkt seinen Arm umher, um die Schlechtheit der Welt zu umfassen. All der Hass, die Brutalität, all der Schmerz, all die Qualen, all der Tod und die Häßlichkeit und all diese Leiden geschaffen von diesem guten Gott ist alles in dieser Welt, nicht wahr, junger Mann?
[Keine Antwort]
Siehst du es denn nicht überall, um dich herum? Huh? Pause. "Siehst du es nicht?" Der Professor lehnt sich erneut an das Gesicht des Studenten und flüstert, Ist Gott gut?"
[Keine Antwort]
"Glaubst du an Gott, Sohn?"
Die Stimme des Studenten enttäuscht ihn und bricht. "Ja, Herr Professor. Das tue ich."
Der Professor ist enttäuscht und sagt "Die Wissenschaft sagt du hast fünf Sinne, die du verwendest um die Welt um dich zu identifizieren und beobachten. Du hast Gott nie gesehen, oder etwa doch?
"Nein, Herr Professor. Ich habe ihn nie gesehen."
"Dann sag uns hast du deinen Gott jemals gehört?"
"Nein, Herr Professor. Das habe ich nicht."
"Hast du deinen Gott jemals gefühlt, oder gekostet, oder gerochen...kurz, hattest du irgendeine sinnliche Erfassung deines Gottes, wie auch immer?"
[Keine Antwort]
"Antworte mir bitte!!!"
"Nein, Herr Professor, Ich fürchte das habe ich nicht."
"Du FÜRCHTEST... du hast nicht?"
"Nein, Herr Professor."
"Dennoch glaubst du an Ihn?"
"...ja..." "Das verlangt GLAUBEN!"
Der Professor lächelt weise bei dieser Unterstreichung. Nach den Regeln vom empirischem, überprüfbarem, demonstrierbarerem Protokoll, sagt die Wissenschaft dass dein Gott nicht existiert. Was sagst du dazu, mein Sohn? Wo ist dein Gott jetzt?"
[Der Student antwortet nicht]
"Setz dich hin bitte." Der Muslim setzt sich...Geschlagen.
Ein anderer Muslim erhebt seine Hand.
"Professor, darf ich die Klasse adressieren?"
Der Professor dreht sich und lächelt. "Ah, noch ein Muslim ! Komm, komm, junger Mann. Sprich ein paar weise Worte zu der Versammlung." Der Muslim sieht sich im Raum um.
"Einige interessante Punkte, die sie hier bringen, Herr Professor. Jetzt habe ich eine Frage an Sie. Gibt es etwas wie Wärme?"
Ja, antwortet der Professor. "Es gibt Wärme."
"Gibt es etwas wie Kälte?"
"Ja, mein Sohn, es gibt auch Kälte."
"Nein, Herr Professor, das gibt es nicht."
Das Lächeln des Professors erstarrt. Im Raum wird es plötzlich ganz kalt. Der zweite Muslim setzt fort.
Sie können verschiedene Arten von Hitze haben, mehr Hitze, Super-hitze, Mega-hitze, Weiße Hitze, ein wenig Hitze oder keine Hitze aber wir haben nichts was sich "Kälte" nennt. Wir können 458 Grad unter Null erreichen, was bedeutet dass keine Hitze vorhanden ist, aber wir können nicht weiter gehen als das. Es gibt nichts, wie Kälte, andernfalls müssten wir imstande sein weiter in die Kälte zu gehen als 458 - - Sie sehen Herr Professor, Kälte ist lediglich ein Wort, dass wir verwenden um das nicht- vorhandensein von Hitze zu beschreiben. Wir können Kälte nicht messen. "Wärme können wir in thermischen Einheiten messen, da Wärme Energie ist. Kälte ist nicht das Gegenteil von Wärme, sondern nur die Abwesenheit davon."
Ruhe..... Eine Nadel fällt, irgendwo im Klassenzimmer.
"Gibt es etwas wie Dunkelheit, Herr Professor?"
"Dass ist eine dumme Frage, mein Sohn. Was ist Nacht, wenn nicht Dunkelheit? Worauf willst du hinaus...?"
"Also Sie sagen es gibt etwas wie Dunkelheit?"
"Ja..."
"Sie liegen wieder falsch. Dunkelheit ist nicht etwas, es ist nur die Abwesenheit von etwas. Sie können gedämpftes Licht haben, normales Licht, helles Licht, blitzendes Licht, aber wenn Sie durchgehend keines haben, dann nenen wir es Dunkelheit, nicht wahr. Das ist die Bedeutung die wir verwenden um dieses Wort zu definieren. In Wahrheit ist Dunkelheit nicht. Wenn es wäre, dann würden Sie jetzt fähig sein dünklere Dunkelheit zu machen und mir ein Glas davon zu geben. Können Sie .......... mir ein Glas dünklere Dunkelheit geben, Herr Professor"
Trotz allem, lächelt der Professor den jungen Unverschämten vor sich an. Das wird wahrhaftig ein gutes Semester. "Würde es dir etwas ausmachen uns zu sagen, worauf du hinaus willst, junger Mann?"
"Ja, Herr Professor. Ich will darauf hinaus, dass ihre philosophischen Voraussetzungen fehlerhaft sind und daher muss auch ihre Schlussfolgerung falsch sein...."
"Der Professor wird giftig. "Fehlerhaft...? Wie kannst du es wagen...!"
"Darf ich erklären, was ich meine?" Die Klasse ist ganz Ohr.
"Erkläre... erkläre nur..." Der Professor bemüht sich, auf bewundernswerte Weise, seine Nerven zu behalten. Plötzlich ist er die Freundlichkeit selbst. Er schwenkt seine Hand, um die Klasse zur Ruhe zu bringen, damit der Student fortsetzen kann.
"Sie arbeiten mit den Prinzipien der Dualität," erklärt der Muslim. Dass es zum Beispiel Leben gibt und den Tod, einen guten Gott und einen bösen. Sie betrachten das Konzept von Gott als etwas begrenztes, etwas dass wir messen können. Die Wissenschaft, Herr Professor, kann nicht einmal einen Gedanken erklären. Sie verwendet Elektrizität und Magnetismus, aber hat sie nie gesehen, geschweige denn gänzlich verstanden. Den Tod als das Gegenteil von Leben zu betrachten, bedeutet die Tatsache zu verkennen, dass der Tod nicht als ein substantives Ding existieren kann. "Der Tod ist nicht das Gegenteil von Leben, sondern lediglich die Abwesenheit davon." Der junge Mann hält eine Zeitung hoch, die er vom Tisch eines Sitznachbars nimmt, der gerade damit beschäftigt war, diese zu lesen "Hier ist eine der abscheulichsten Revolverblätter die dieses Land führt, Herr Professor. Gibt es etwas wie Unmoral?"
"Natürlich gibt es das, sieh nur..."
"Sie liegen wieder falsch. Wie sie sehen, Unmoral ist lediglich die Abwesenheit von Moral. Gibt es etwas wie Ungerechtigkeit? Nein." Ungerechtigkeit ist die Abwesenheit von Gerechtigkeit. Gibt es etwas wie Bösartigkeit?" Der Muslim macht eine Pause. "Ist Bösartigkeit nicht die Abwesenheit von Güte?"
Des Professor's Gesicht, hat eine warnende Farbe angenommen. Er ist so wütend, dass er vorübergehend sprachlos ist.
Der Muslim setzt fort. "Wenn es Übel auf dieser Welt gibt, Herr Professor und wir alle wissen, dass es so ist, dann muss Gott, wenn er existiert, ein Werk schaffen, um sich durch diese Agentur des Bösen durchzuarbeiten. Was ist dieses Werk, dass Gott schafft? Der Islam sagt uns, dass es jeder von beachten soll was er wählt, wählt er gut oder böse."
WARUM DIE WISSENSCHAFT DARAN SCHEITERT GOTT ZU ERKLÄREN?
An einer Bildungsanstalt:
"LASST MICH ERKLÄREN WELCHES PROBLEM DIE WISSENSCHAFT MIT GOTT HAT."
Ein atheistischer Professor der Philosophie steht vor seiner Klasse und bittet einen seiner neuen Studenten aufzustehen.
"Du bist Muslim, nicht wahr mein Sohn?"
"Ja, Herr Professor."
"Also glaubst du an Gott?"
"Absolut."
"Ist Gott gut?"
"Natürlich! Gott ist gut."
"Ist Gott allmächtig? Kann Gott alles tun?"
"Ja."
Der Professor grinst wissentlich und überlegt für einen Moment.
"Hier ist etwas für dich. Sagen wir, es ist eine kranke Person hier und du kannst sie heilen. Du kannst es. Würdest du ihr dann helfen? Würdest du es versuchen?"
"Ja Herr Professor, ich würde."
"Also bist du gut...!"
"Das würde ich nicht sagen."
Warum würdest du das denn nicht sagen? Du würdest einer kranken und verkrüppelten Person helfen, wenn du könntest, die meisten würden dies tun, wenn sie könnten... Gott tut es nicht.
[Keine Antwort]
Er tut es nicht, oder doch? Mein Bruder war ein Muslim der an Krebs starb, obwohl er Gott darum bat ihn zu heilen. Wie ist dieser Gott gut? Hmmm? Kannst du das beantworten?"
[Keine Antwort]
Der ältere Mann ist verständnisvoll. "Nein, du kannst nicht, oder kannst du?" Er nimmt einen Schluck Wasser aus dem Glas auf seinem Schreibtisch, um dem Studenten Zeit zu geben, sich zu entspannen. In der Philosophie, darf man nicht zu hart mit den Neuen umgehen. Lass uns nochmals beginnen, junger Freund." "Ist Gott gut?"
" Äh.... Ja."
"Ist Satan gut?"
"Nein."
"Wo kommt Satan her?"
Der Student stockt. Von... Gott...
Das ist richtig. Gott erschuf Satan, nicht wahr? Der ältere Mann fährt mit seinen knöchigen Fingern durch sein dünnes Haar und wendet sich an die grinsenden Studenten. "Ich denke wir werden viel Spaß haben dieses Semester, meine Damen und Herren." Er dreht sich wieder zum Muslim. "Sag mir, gibt es Übel in dieser Welt, mein Sohn?"
"Ja, Herr Professor."
"Übel gibt es überall, wohin man nur sieht, nicht wahr? Hat Gott alles erschaffen?"
"Ja."
Wer hat das Übel erschaffen?
[Keine Antwort]
Gibt es Krankheit auf dieser Welt? Unmoral? Hass? Häßllichkeit? All diese schrecklichen Dinge - existieren sie in dieser Welt?"
Der Student dreht sich hin und her. "Ja."
Wer erschuf es?"
[Keine Antwort]
Der Professor schreit seinen Studenten plötztlich an. "WER ERSCHUF ES? SAG ES MIR, BITTE!" Der Professor nähert sich bedrohlich und steigt in das Gesicht des Muslims. Mit einer leisen Stimme: "Gott erschuf all das Übel, nicht wahr, mein Sohn?"
[Keine Antwort]
Der Student versucht die Ruhe zu bewahren, starrt ihn an und scheitert. Plötzlich bricht der Lektor los um seine Klasse anzufallen, wie ein alternder Panther. Die Klasse saß wie gebannt. "Sagt mir" setzt er fort, "Wie kommt es, dass dieser Gott gut ist, wenn er das ganze Übel zu allen Zeiten erschuf? Der Professor schwenkt seinen Arm umher, um die Schlechtheit der Welt zu umfassen. All der Hass, die Brutalität, all der Schmerz, all die Qualen, all der Tod und die Häßlichkeit und all diese Leiden geschaffen von diesem guten Gott ist alles in dieser Welt, nicht wahr, junger Mann?
[Keine Antwort]
Siehst du es denn nicht überall, um dich herum? Huh? Pause. "Siehst du es nicht?" Der Professor lehnt sich erneut an das Gesicht des Studenten und flüstert, Ist Gott gut?"
[Keine Antwort]
"Glaubst du an Gott, Sohn?"
Die Stimme des Studenten enttäuscht ihn und bricht. "Ja, Herr Professor. Das tue ich."
Der Professor ist enttäuscht und sagt "Die Wissenschaft sagt du hast fünf Sinne, die du verwendest um die Welt um dich zu identifizieren und beobachten. Du hast Gott nie gesehen, oder etwa doch?
"Nein, Herr Professor. Ich habe ihn nie gesehen."
"Dann sag uns hast du deinen Gott jemals gehört?"
"Nein, Herr Professor. Das habe ich nicht."
"Hast du deinen Gott jemals gefühlt, oder gekostet, oder gerochen...kurz, hattest du irgendeine sinnliche Erfassung deines Gottes, wie auch immer?"
[Keine Antwort]
"Antworte mir bitte!!!"
"Nein, Herr Professor, Ich fürchte das habe ich nicht."
"Du FÜRCHTEST... du hast nicht?"
"Nein, Herr Professor."
"Dennoch glaubst du an Ihn?"
"...ja..." "Das verlangt GLAUBEN!"
Der Professor lächelt weise bei dieser Unterstreichung. Nach den Regeln vom empirischem, überprüfbarem, demonstrierbarerem Protokoll, sagt die Wissenschaft dass dein Gott nicht existiert. Was sagst du dazu, mein Sohn? Wo ist dein Gott jetzt?"
[Der Student antwortet nicht]
"Setz dich hin bitte." Der Muslim setzt sich...Geschlagen.
Ein anderer Muslim erhebt seine Hand.
"Professor, darf ich die Klasse adressieren?"
Der Professor dreht sich und lächelt. "Ah, noch ein Muslim ! Komm, komm, junger Mann. Sprich ein paar weise Worte zu der Versammlung." Der Muslim sieht sich im Raum um.
"Einige interessante Punkte, die sie hier bringen, Herr Professor. Jetzt habe ich eine Frage an Sie. Gibt es etwas wie Wärme?"
Ja, antwortet der Professor. "Es gibt Wärme."
"Gibt es etwas wie Kälte?"
"Ja, mein Sohn, es gibt auch Kälte."
"Nein, Herr Professor, das gibt es nicht."
Das Lächeln des Professors erstarrt. Im Raum wird es plötzlich ganz kalt. Der zweite Muslim setzt fort.
Sie können verschiedene Arten von Hitze haben, mehr Hitze, Super-hitze, Mega-hitze, Weiße Hitze, ein wenig Hitze oder keine Hitze aber wir haben nichts was sich "Kälte" nennt. Wir können 458 Grad unter Null erreichen, was bedeutet dass keine Hitze vorhanden ist, aber wir können nicht weiter gehen als das. Es gibt nichts, wie Kälte, andernfalls müssten wir imstande sein weiter in die Kälte zu gehen als 458 - - Sie sehen Herr Professor, Kälte ist lediglich ein Wort, dass wir verwenden um das nicht- vorhandensein von Hitze zu beschreiben. Wir können Kälte nicht messen. "Wärme können wir in thermischen Einheiten messen, da Wärme Energie ist. Kälte ist nicht das Gegenteil von Wärme, sondern nur die Abwesenheit davon."
Ruhe..... Eine Nadel fällt, irgendwo im Klassenzimmer.
"Gibt es etwas wie Dunkelheit, Herr Professor?"
"Dass ist eine dumme Frage, mein Sohn. Was ist Nacht, wenn nicht Dunkelheit? Worauf willst du hinaus...?"
"Also Sie sagen es gibt etwas wie Dunkelheit?"
"Ja..."
"Sie liegen wieder falsch. Dunkelheit ist nicht etwas, es ist nur die Abwesenheit von etwas. Sie können gedämpftes Licht haben, normales Licht, helles Licht, blitzendes Licht, aber wenn Sie durchgehend keines haben, dann nenen wir es Dunkelheit, nicht wahr. Das ist die Bedeutung die wir verwenden um dieses Wort zu definieren. In Wahrheit ist Dunkelheit nicht. Wenn es wäre, dann würden Sie jetzt fähig sein dünklere Dunkelheit zu machen und mir ein Glas davon zu geben. Können Sie .......... mir ein Glas dünklere Dunkelheit geben, Herr Professor"
Trotz allem, lächelt der Professor den jungen Unverschämten vor sich an. Das wird wahrhaftig ein gutes Semester. "Würde es dir etwas ausmachen uns zu sagen, worauf du hinaus willst, junger Mann?"
"Ja, Herr Professor. Ich will darauf hinaus, dass ihre philosophischen Voraussetzungen fehlerhaft sind und daher muss auch ihre Schlussfolgerung falsch sein...."
"Der Professor wird giftig. "Fehlerhaft...? Wie kannst du es wagen...!"
"Darf ich erklären, was ich meine?" Die Klasse ist ganz Ohr.
"Erkläre... erkläre nur..." Der Professor bemüht sich, auf bewundernswerte Weise, seine Nerven zu behalten. Plötzlich ist er die Freundlichkeit selbst. Er schwenkt seine Hand, um die Klasse zur Ruhe zu bringen, damit der Student fortsetzen kann.
"Sie arbeiten mit den Prinzipien der Dualität," erklärt der Muslim. Dass es zum Beispiel Leben gibt und den Tod, einen guten Gott und einen bösen. Sie betrachten das Konzept von Gott als etwas begrenztes, etwas dass wir messen können. Die Wissenschaft, Herr Professor, kann nicht einmal einen Gedanken erklären. Sie verwendet Elektrizität und Magnetismus, aber hat sie nie gesehen, geschweige denn gänzlich verstanden. Den Tod als das Gegenteil von Leben zu betrachten, bedeutet die Tatsache zu verkennen, dass der Tod nicht als ein substantives Ding existieren kann. "Der Tod ist nicht das Gegenteil von Leben, sondern lediglich die Abwesenheit davon." Der junge Mann hält eine Zeitung hoch, die er vom Tisch eines Sitznachbars nimmt, der gerade damit beschäftigt war, diese zu lesen "Hier ist eine der abscheulichsten Revolverblätter die dieses Land führt, Herr Professor. Gibt es etwas wie Unmoral?"
"Natürlich gibt es das, sieh nur..."
"Sie liegen wieder falsch. Wie sie sehen, Unmoral ist lediglich die Abwesenheit von Moral. Gibt es etwas wie Ungerechtigkeit? Nein." Ungerechtigkeit ist die Abwesenheit von Gerechtigkeit. Gibt es etwas wie Bösartigkeit?" Der Muslim macht eine Pause. "Ist Bösartigkeit nicht die Abwesenheit von Güte?"
Des Professor's Gesicht, hat eine warnende Farbe angenommen. Er ist so wütend, dass er vorübergehend sprachlos ist.
Der Muslim setzt fort. "Wenn es Übel auf dieser Welt gibt, Herr Professor und wir alle wissen, dass es so ist, dann muss Gott, wenn er existiert, ein Werk schaffen, um sich durch diese Agentur des Bösen durchzuarbeiten. Was ist dieses Werk, dass Gott schafft? Der Islam sagt uns, dass es jeder von beachten soll was er wählt, wählt er gut oder böse."
An Atheisten
27.02.2008 um 17:27Der Professor wehrt sich entrüstet.
"Als ein philosophischer Wissenschaftler, betrachte ich diese Sache nicht, als etwas was mit einer Wahl zu tun hat, als ein Realist erkenne ich weder dieses Konzept von Gott, noch irgendeinen anderen theologischen Faktor, als Teil dieses weltlichen Gleichgewichtes an, denn Gott ist nicht beobachtbar."
"Ich hätte gedacht, dass die Abwesenheit von Gottes Moralwerten in dieser Welt, wahrscheinlich das am leichtesten zu beobachtbare Phenomän ist," antwortet der Muslim. "Zeitungen machen Millionen von Umsätze damit, darüber zu berichten! Sagen Sie mir, Herr Professor. Bringen Sie Ihren Studenten bei, dass sie von einem Affen abstammen?"
"Wenn du Bezug zum natürlichen Evolutionsprozess nimmst, junger Mann, ja, natürlich tue ich das."
"Haben Sie Evolution je mit Ihren eigenen Augen beobachtet, Herr Professor?"
Der Professor macht ein schlürfendes Geräusch mit seinen Zähnen und schenkt dem Studenten einen ruhigen, starren Blick.
"Herr Professor. Nachdem niemand jemals den Prozess der Evolution in Arbeit gesehen hat und niemand beweisen kann, dass dieser Prozess ein laufendes Bestreben ist, unterrichten Sie nicht Ihre Meinung? Sind Sie nun gar kein Wissenschaftler, sondern ein Priester?"
"Ich will im Licht dieser philosophischen Diskussion, über deine Unverschämtheit hinwegsehen. Nun, hast du bald fertig gesprochen?" faucht der Professor.
"Also akzeptieren Sie Gottes Moralwerte nicht, die zu dazu auffordern das zu tun was recht ist?"
"Ich glaube das was ist - dass ist die Wissenschaft!"
"Ahh! DIE WISSENSCHAFT!" das Gesicht des Studenten formt ein Grinsen.
"Sie besagen, dass die Wissenschaft die Studie der beobachtbaren Phenomene ist. Auch die Voraussetzungen der Wissenschaft sind fehlerhaft..."
"WISSENSCHAFT IST FEHLERHAFT..?" zischt der Professor. Die Klasse ist in Aufruhr. Der Muslim bleibt stehen, bis die Aufregung sich wieder gelegt hat.
"Um bei dem Punkt fortzusetzen, den Sie vorhin bei dem anderen Studenten gebracht haben, darf ich Ihnen ein Beispiel dafür geben was ich meine?"
Der Pofessor schweigt klugerweise.
Der Muslim sieht sich im Raum um "Gibt es irgendjemanden in dieser Klasse, der jemals Luft gesehen hat, Sauerstoff, Moleküle, Atome, das Gehirn des Professors?" Die Klasse bricht in Gelächter aus. Der Muslim zeigt auf seinen älteren, zerbrechenden Lehrer. "Ist da jemand, der jemals das Gehirn des Professors gesehen hat... das Gehirn des Professors gefühlt hat, das Gehirn des Professors berrührt hat, oder das Gehirn des Professors gerochen hat? Es scheint niemanden zu geben. Der Muslim schüttelt traurig seinen Kopf . Es sieht so aus, dass niemand jemals irgendeine sinnliche Erfassung vom Gehirn des Professor's erfahren hat. Nun, nach den Regeln des empirischen, stabilen, demonstrierbaren Protokoll der Wissenschaft, ERKLÄRE ich, dass der Professor kein Gehirn hat."
NUN IST ES JEDERMANN'S GELEGENHEIT MEHR ÜBER DEN ISLAM ZU LERNEN, ÜBER GOTT, ÜBER DEN ZWECK DER EXISTENZ; ERSCHAFFUNG UND LEBEN; ÜBER DIE PROPHETEN GOTTES UND ÜBER DIE HEILIGEN BÜCHER; IM SPEZIELLEN DEN QUR'AAN. DANN IST ES IHRE WAHL MUSLIM ZU WERDEN ODER NICHT: IN DER UNGEFÄHREN BEDEUTUNG DES QUR'AN HEISST ES" ES GIBT KEINEN ZWANG IN DER RELIGION "
Es gibt keinen Zwang in der Religion, wahrlich der richtige Weg ist klar vom falschen unterschieden worden. Und die die falsche Gottheiten ablehnen und an Allah (st), Gott, glauben, haben etwas festes in der Hand, das niemals brechen wird und Allah (st) ist allhörend und allwissend (256). Allah (st) ist der beschützende Fürhrer derer, die glauben. Er bringt Sie aus der Dunkelheit ins Licht, für die die nicht glauben, deren Führer sind ihre falschen Gottheiten. Diese bringen Sie aus dem Licht in die Dunkelheit...(257)" AL-QUR'AAN (KAPITEL 2, VERSE 256-257) Sie sind so viel schöner auf Arabisch
Der Muslim setzt sich... Denn dafür sind Sessel da!!! Wer nun mehr über den Islam lernen möchte, muss zuerst all seine Vorurteile ablegen und das falsche "Gottesbild".
"Als ein philosophischer Wissenschaftler, betrachte ich diese Sache nicht, als etwas was mit einer Wahl zu tun hat, als ein Realist erkenne ich weder dieses Konzept von Gott, noch irgendeinen anderen theologischen Faktor, als Teil dieses weltlichen Gleichgewichtes an, denn Gott ist nicht beobachtbar."
"Ich hätte gedacht, dass die Abwesenheit von Gottes Moralwerten in dieser Welt, wahrscheinlich das am leichtesten zu beobachtbare Phenomän ist," antwortet der Muslim. "Zeitungen machen Millionen von Umsätze damit, darüber zu berichten! Sagen Sie mir, Herr Professor. Bringen Sie Ihren Studenten bei, dass sie von einem Affen abstammen?"
"Wenn du Bezug zum natürlichen Evolutionsprozess nimmst, junger Mann, ja, natürlich tue ich das."
"Haben Sie Evolution je mit Ihren eigenen Augen beobachtet, Herr Professor?"
Der Professor macht ein schlürfendes Geräusch mit seinen Zähnen und schenkt dem Studenten einen ruhigen, starren Blick.
"Herr Professor. Nachdem niemand jemals den Prozess der Evolution in Arbeit gesehen hat und niemand beweisen kann, dass dieser Prozess ein laufendes Bestreben ist, unterrichten Sie nicht Ihre Meinung? Sind Sie nun gar kein Wissenschaftler, sondern ein Priester?"
"Ich will im Licht dieser philosophischen Diskussion, über deine Unverschämtheit hinwegsehen. Nun, hast du bald fertig gesprochen?" faucht der Professor.
"Also akzeptieren Sie Gottes Moralwerte nicht, die zu dazu auffordern das zu tun was recht ist?"
"Ich glaube das was ist - dass ist die Wissenschaft!"
"Ahh! DIE WISSENSCHAFT!" das Gesicht des Studenten formt ein Grinsen.
"Sie besagen, dass die Wissenschaft die Studie der beobachtbaren Phenomene ist. Auch die Voraussetzungen der Wissenschaft sind fehlerhaft..."
"WISSENSCHAFT IST FEHLERHAFT..?" zischt der Professor. Die Klasse ist in Aufruhr. Der Muslim bleibt stehen, bis die Aufregung sich wieder gelegt hat.
"Um bei dem Punkt fortzusetzen, den Sie vorhin bei dem anderen Studenten gebracht haben, darf ich Ihnen ein Beispiel dafür geben was ich meine?"
Der Pofessor schweigt klugerweise.
Der Muslim sieht sich im Raum um "Gibt es irgendjemanden in dieser Klasse, der jemals Luft gesehen hat, Sauerstoff, Moleküle, Atome, das Gehirn des Professors?" Die Klasse bricht in Gelächter aus. Der Muslim zeigt auf seinen älteren, zerbrechenden Lehrer. "Ist da jemand, der jemals das Gehirn des Professors gesehen hat... das Gehirn des Professors gefühlt hat, das Gehirn des Professors berrührt hat, oder das Gehirn des Professors gerochen hat? Es scheint niemanden zu geben. Der Muslim schüttelt traurig seinen Kopf . Es sieht so aus, dass niemand jemals irgendeine sinnliche Erfassung vom Gehirn des Professor's erfahren hat. Nun, nach den Regeln des empirischen, stabilen, demonstrierbaren Protokoll der Wissenschaft, ERKLÄRE ich, dass der Professor kein Gehirn hat."
NUN IST ES JEDERMANN'S GELEGENHEIT MEHR ÜBER DEN ISLAM ZU LERNEN, ÜBER GOTT, ÜBER DEN ZWECK DER EXISTENZ; ERSCHAFFUNG UND LEBEN; ÜBER DIE PROPHETEN GOTTES UND ÜBER DIE HEILIGEN BÜCHER; IM SPEZIELLEN DEN QUR'AAN. DANN IST ES IHRE WAHL MUSLIM ZU WERDEN ODER NICHT: IN DER UNGEFÄHREN BEDEUTUNG DES QUR'AN HEISST ES" ES GIBT KEINEN ZWANG IN DER RELIGION "
Es gibt keinen Zwang in der Religion, wahrlich der richtige Weg ist klar vom falschen unterschieden worden. Und die die falsche Gottheiten ablehnen und an Allah (st), Gott, glauben, haben etwas festes in der Hand, das niemals brechen wird und Allah (st) ist allhörend und allwissend (256). Allah (st) ist der beschützende Fürhrer derer, die glauben. Er bringt Sie aus der Dunkelheit ins Licht, für die die nicht glauben, deren Führer sind ihre falschen Gottheiten. Diese bringen Sie aus dem Licht in die Dunkelheit...(257)" AL-QUR'AAN (KAPITEL 2, VERSE 256-257) Sie sind so viel schöner auf Arabisch
Der Muslim setzt sich... Denn dafür sind Sessel da!!! Wer nun mehr über den Islam lernen möchte, muss zuerst all seine Vorurteile ablegen und das falsche "Gottesbild".
An Atheisten
27.02.2008 um 18:03Die Wissenschaft scheitert daran Gott zu erklaehren weil er nicht kooperiert.
Wissenschaft beruht auf reproduzierbaren Experimenten und es ist nicht moeglich ein quasi Allmaechiges Wesen zu Teilnahme an solchen zu zwingen.
Es ist also aus Wissenschaftlicher Sicht durchaus moeglich dass es Gott gibt.
Es gibt eben nur keinen reproduzierbaren Hinweis darauf (Im Gegensatz zu Molekuelen usw Die kann man mit gewissem technische Aufwand uebrigens tatsaechlich "sehen")
Und damit ist Gott nicht Gegenstand oder Teil des Wissenschaftliche Weltbildes oder irgendeiner wissenschaftlichen Theorie.
Es hat nie jemand behauptet, dass dieses Weltbild notwendigerweise die ganze Welt beschreibt.
(Zumindest niemand der es verstanden hat)
Die Wissenschaft scheitert nicht daran Gott zu erklaehren sie versucht es ueberhaupt nicht das ist ein Unterschied.
Wir versuchen nur alles auf der Welt mit dem zu erklaehren was wir schon gesichert reproduzierbar wissen. Darum erklaehren wir die Entstehung des Lebens mit Evolution und nicht mit Schoepfung.
Weil wir gesichert wissen das Evolution im kleinem Masstab zumindest funktioniert, aber die Existenz eines Schoepfer nur ein Verrmutung ist.(Zumal dann natuerlich die Frage nach der Entstehung des Lebens nur vertagt wurde, denn wie entstand der Schoepfer)
Wissenschaft beruht auf reproduzierbaren Experimenten und es ist nicht moeglich ein quasi Allmaechiges Wesen zu Teilnahme an solchen zu zwingen.
Es ist also aus Wissenschaftlicher Sicht durchaus moeglich dass es Gott gibt.
Es gibt eben nur keinen reproduzierbaren Hinweis darauf (Im Gegensatz zu Molekuelen usw Die kann man mit gewissem technische Aufwand uebrigens tatsaechlich "sehen")
Und damit ist Gott nicht Gegenstand oder Teil des Wissenschaftliche Weltbildes oder irgendeiner wissenschaftlichen Theorie.
Es hat nie jemand behauptet, dass dieses Weltbild notwendigerweise die ganze Welt beschreibt.
(Zumindest niemand der es verstanden hat)
Die Wissenschaft scheitert nicht daran Gott zu erklaehren sie versucht es ueberhaupt nicht das ist ein Unterschied.
Wir versuchen nur alles auf der Welt mit dem zu erklaehren was wir schon gesichert reproduzierbar wissen. Darum erklaehren wir die Entstehung des Lebens mit Evolution und nicht mit Schoepfung.
Weil wir gesichert wissen das Evolution im kleinem Masstab zumindest funktioniert, aber die Existenz eines Schoepfer nur ein Verrmutung ist.(Zumal dann natuerlich die Frage nach der Entstehung des Lebens nur vertagt wurde, denn wie entstand der Schoepfer)
An Atheisten
27.02.2008 um 18:50Ich muss ja nicht an die Wissenschaft glauben um nicht an Gott zu glauben...