Christentum ist eine fehlgeleitete Sekte

@Fabiano

Mag sein, dass Staat und Kirche getrennt sind, doch kann man auch eindeutig sagen, dass Staat und Religion getrennt sind?

@akaytas ,
dann müsstest du fragen
ob volk und kirche getrennt sind.
die kirche ist bestandteil des staates,
der alle religionen akzeptiert

buddel

Schaut euch mal den Vatikan an.Ein Machtinstrument für alle die sich Christen nennen
In Namen Jesu schlachteten Die Europäer millionen von Menschen ab,Sie schickten
ihre Jesuiten nach Südamerika und zwangen dort die Menschen mit Gewalt den Katholischen Glauben anzunehmen.
Die ganzen Kutluren der Indianer sind ausgelöscht worden.Die Kirche trug hier viel bei
Im Namen Jesu wurde das ganze Gold was geraubt worden war nach Europa verschift und vieles davon nach Vatikan.

Heute ist der moderne Vatikan reich und hat milionen auf den Schweizern-konten.
Der Papst predigt nach Frieden und ruft zum spenden auf für für die Armen.
Gleichzeitig sterben aber milionen an Hunger und Elend.

Es ist nichts davon übrig geblieben was Jesus uns gelehrt hat.

Ich rede hier nicht vom Vatikan, sondern vom Christentum. Der Vatikan repräsentiert nur einen Teil des sogenannten katholischen Christentums.

Wat nur ein teil?
ich glaube du hast keine Ahnung

Und was ist mit den Evangelischen, den Frei-Evangelischen, den russisch, serbisch, griechisch-Orthodoxen, den Angikanern usw...??? Gehören die nicht zum Christentum?

@Rebell77

sicher gehören die dazu.Aber Der Vatikan repräsentiert den Römisch-Katholischen Glauben.

Hmm, sagte ich das nicht?

wenn ich mir so deine Beiträge so durchlese verstehe ich nicht warum du mich dann angreifst^^

Übrigens ich auvh der Meinung das es ein Trennung geben muss zwischen der Kirche und Politik.

Ich greife dich doch gar nicht an :D Ich wollte nur erwähnen, dass es neben dem Vatikan mit der römisch-katholischen Kirche auch noch andere Christen gibt.

@Rebell77

richtig :)

Laut Statistik knapp über 50% der Christen (ausgenommen Konfessionslose) sind r-Katholisch.
Ich im übrigen geb bei der Steurerklärung immer Konfessionslos an und werde als Atheist gezählt. Darum muss man da abrunden^^
Dazu kommen dann noch die, die nur Mitglied sind weil sie es immer waren, aber eigendlich interessiert sie das nicht.
Also den Papst ned überbewerten.
Und wenn wir schon dabei sind... Evangelikale sind Freikirchen und da ist Verallgemeinerung mal erst recht nicht angessagt.
Ja es gibt Christen die ne, sagen wir mal, eigenartige Auslegung der Nächstenliebe besitzen. Aber man kann aufgrund derer nicht gleich alle verurteilen.
Mach ich im übrigen auch nicht bei den Muslimen. Ich kenne Muslime die das ganz gut auf die Reihe kriegen. Ich würde diese auch anklagen wenn ich hier wie n Chuck Norris argumentiere.
Für mich gilt immernoch die Unschuldsvermutung und ich beurteile den Menschen aufgrund seines Verhaltens und nicht aufgrund seiner Religion. Wenn sich einer daneben benimmt, dann benimmt er sich daneben, wie er das begründet tangiert mich periphär.

Glünggi schrieb:Ja es gibt Christen die...

Was sich heutzutage so alles "Christen" nennt...

@Fabiano

Ich greife dich doch gar nicht an Ich wollte nur erwähnen, dass es neben dem Vatikan mit der römisch-katholischen Kirche auch noch andere Christen gibt.

Und mit Erzbischof Reinhard Marx und Bischöfin Margot Käßmann gibts vielleicht auch ein stärkeres Zusammengehen (auch wenns dem alten Bene in Rom gar nicht passt). Bin mal auf den ökimenischen Kirchentag 2010 in München gespannt.

Ich wünschte mir auch eine verstärkte Ökumene zwischen Kathogelisch und Evantholisch, aber der Bene Bene ist da tatsächlich gar nicht so für zu haben... das ist wirklich bedauerlich !

@Burnistoun

@Fabiano

...na ja, Bene ist ja auch nur ein zeitlich eng begrenztes Problem... obwohl er sieht zäh aus. Was mir auffällt, das es eine zunehmende Strömung bei uns in der evangelischen Kirche gibt, die der Ökumene kritisch gegenüber steht. Aber was solls, in Bayern gehöre ich als Ketzter sowieso auf den Scheiterhaufen ;)

Worin siehst Du den Vorteil der Ökumene @Fabiano ?

Es wird auf kurz oder lang besser sein, sich vom alten Muff zu entledigen und eine gemeinsame Glaubensbasis anzustreben, dabei sind die alten Dogmen eher hinderlich.

Glaube kann nicht einzig darauf beruhen, dass einem eine Glaubenswahrheit sozusagen diktiert wird. Man kann nur das als wahr annehmen, von dem man auch selbst überzeugt ist, völlig unabhängig von Dogmen, Vorschriften und Lehrsätzen. Und von dem was ich jetzt gesagt habe, kann sich der Islam auch mal eine dicke Scheibe von abschneiden :D

Es ist doch blöd wenn immer zwische Katholisch, Evangelisch usw differenziert wird.
Wir haben doch alle eines Gemeinsam. Wir sind Christen. Wir glauben alle an einen Gott.

@DerFremde
Blödsinn.

Ich bin Katholikin. Zumindest getauft.

Evangelisten dürfen keinen Schritt in den Vatikan setzen und nichts aus den dort gelagerten Akten wissen. Außerdem wird in unserem Glaubensgebet nicht die christliche Gemeinschaft, sondern die katholische angebetet.

Untereinander hassen sich diese Sparten.
Das "wir sind doch alle Christen" is nur Show.