Christentum ist eine fehlgeleitete Sekte

@kastanislaus

also jetzt hör mal zu. soviel oberflächlichkeit is ja nich auszuhalten ;)

ich habe mich hier schon mehr fach als NICHT-SATANIST geoutet....wenn du das verstehst...

UND:!!!!!!!!!

der satanismus an sich ist zum ersten mal von la vey definiert worden. und zwar als MODERNER SATANISMUS in OFFENSICHTLICHER ABGRENZUNG zu kranken, perversen, oberflächlichen kulten, die satan als existent und den satanismus einfach als umkehrung des christentums verstanden.
la vey aber hat das christentum psychologisch analysiert und eine gegenbewegung erschaffen.

FREIE SEELEN sind jene, die sich bei moralfragen AN SICH SELBST wenden.

ziel des MODERNEN SATANISMUS ist übrigens die SELBSTVERWIRKLICHUNG.

Satanisten müßten den Christen doch lieber sein als Atheisen,oder?

Immerhin muß jemand der Satan anbetet doch zwangläufig auch die Existenz Gottes damit bestätigen.Das Eine kann nun mal nicht ohne das andere Exestieren.
Ist doch schon mal ein Anfang.
Somit glaubt der Satanist durchaus an gott...betet ihn jedoch nicht an.
Der Atheist glaubt weder das eine noch das andere und ist somit keinesfalls mit dem Satanisten zu vergleichen.

Irgendwo zu Anfang las ich das jemand den Atheismus als Modeerscheinung klassifizierte.

Ist nicht ganz unrichtig. Liegt am Internet, schätze ich.
Die Leute sind eben empfänglich für logische Argumente.

Leider ist die Logik der größte Feind des Christentums. Ohne Bosheit...einfach wahr.

Als mir bewußt wurde das es keinen Gott gibt(16 od. 17 war ich), kannte ich gar kein Wort für diesen Zustand. Das hab ich erst Jahre später irgendwo gelesen und sprach es dann noch Jahrelang falsch aus. Mit Betonung auf ei. :-)

@kastanislaus
Es ist ja nichts so das ich jede form von glauben verachte... allerdings bin ich stolzer Atheist und meine vorfehren waren Assassinen ...

Was ist bei all den "zufällen" und Gegenbeweisen logischer ? Das es ihn gibt oder das es ihn nicht gibt ?

Rate mal !

Der Satanismus ist eine Sache die Vom Namen und von der Denkweise eigendlich nicht miteinander zu tuhen hat.
aber wer es braucht, mir solls igal sein.

@janus
Du oder ihr seid immer irgendwas das euch definiert ;Atheist Christ Moslem Kurde oder was weis der Teufel.
Wir sind einfach alle nur Menschen und kommen, genauso wie der Rest der Universums(Raum,Zeit) von einer Kraft die wir als nicht fassbar beschreiben müssen.
Ob wir nun diese Kraft einer Religion zuordnen oder als atheist eigendlich das gleiche glauben es aber keiner Religion zuordnen ändert nichts daran das es das selbe ist.
Jeder weis das niemand weis was diese Kraft ist.
Wenn einer es wüsste wuerde seine Meinung genauso logisch zu uns kommen wie das wir erkennen das die Sonne Hell ist.
Aber sowas gibt es niht.
Es gibt nur Menschen die als Heilige betrachtet werden weil sie überdurchschnittlich i ihrer Auffassung von spirituellen Dingen sind und in sozialen Denkstrukturen.
wirklich Ahnung von dieser Kraft hat keiner.

würdet ihr respektvollerweise nich rumspekulieren was SATANISMUS ist, sondern euch an die definition halten?^^

@Omega.
nein

dann weiß ich ja was ich von eurer aufnahmefähigkeit von wissen und eurem diskursiven talent halten muß^^

@janus

janus schrieb:Es ist ja nichts so das ich jede form von glauben verachte... allerdings bin ich stolzer Atheist und meine vorfehren waren Assassinen ...

Zu lange vor dem PC gesessen und gespielt?

janus schrieb:Was ist bei all den "zufällen" und Gegenbeweisen logischer ? Das es ihn gibt oder das es ihn nicht gibt ?

Ja die Logik und Wahrscheinlichkeit ist eindeutig auf Seiten der Atheisten.

"Es ist absurd und absolut unsinnig zu glauben, daß eine lebendige Zelle von selbst entsteht, aber dennoch glaube ich es, denn ich kann es mir nicht anders vorstellen."
Ernest Kahane (1903-1996)

Letztlich muss das jeder selber für sich entscheiden, was er für logischer hält. Ich halte es bei der Vielzahl von notwendigen Zufällen in Bezug auf Universum, Planet Erde mit dem genau richtigen Abstand zur Sonne, um Leben zu ermöglichen, den irdischen Gegebenheiten, einer Entwicklung vom Einzeller (wo kommt der eigentlich so urplötzlich her?) bis zum Vielzeller, dem genau richtigen Sauerstoffgehalt in der Luft, dem zufällig auch und bislang in dieser Form einmalig vorkommenden Wasser auf Planet Erde, einem so aufeinander abgestimmten Ökosystem zwischen allem was lebt, bis hin zum denkenden, sich frei entscheiden könnenden, sich durch Sprache in Wort und Schrift artikulieren könnenden, sich seiner selbst bewusst werden könnenden Spezies Mensch für logisch schon nicht mehr nachvollziehbar, dass das alles rein Zufallsbedingt gewesen sein sollte.

nein Zufälle gibt es nicht. Ist eigentlich alles Mathematik.

Und wer hat diese Mathematik ins Leben gerufen? War sie schon immer als Grundprinzip da? Und wieso dann diese und keine andere Mathematik? Wenn man es denn schon so begründen wil...

Wer´s erfunden hat? na die Schweizer :)

Nein ich weiß auf viele Fragen keine Antworten und diese gehören dazu.
Das sind aber sehr interessante Fragen.

Ich bezweifle das Mathematik erfunden wurde. Eher entdeckt.
Erfunden wurde wohl nur das Wort.
Das Prinzip gab es wohl schon seit dem das erste denkende Wesen kapiert hatte, das eine Frucht und noch eine Frucht "viele Früchte" sind.

Der hier eingeworfene "mathematische" Aspekt ist gar nicht so dumm ! - Ich will es mal mehr als "physikalische Gesetzmäßigkeit" hinstellen, dass sich aus etwas bestehedem etwas anderes, neues zwar entwickeln kann, und zwar in der Art und Weise, wie es eben unter den physikalischen Gesetzmäßigkeiten überhaupt möglich ist.

In Richtung Fraktalphysik/Mathematik, wo in dem großen und ganzen sich eigentlich nur das darin enthaltene im kleinen tausendfach wiederspiegelt und sich gar nicht anders ausbilden kann, weil eben diese Gesetze in allem schon enthalten sind.

Aber: Dies bedingt, dass Grundlagen von einer Instanz/Intelligenz oder was auch immer, schon gelegt sein müssen, nach denen sich dann das, was existiert, entsprechend ausbilden, entwickeln kann. Gäbe es völlig andere physikalische Gesetzmäßigkeiten, würden wir auch in einem ganz anderen Universum existieren. Und es muss ein Grundstein von etwas gelegt sein, damit sich daraus überhaupt etwas bilden, entwickeln kann. Das nur mal als Gedankenanstoß :D

Im Gegensatz zur Religion entwickelt sich die Wissenschaft ja durch neue Erkenntnisse weiter und verharrt nicht in festgefahrenen Dogmen.

Der gegenwärtige Wissenstand läuft ja noch auf etwa folgende Erkenntnis hinaus:

AM ANFANG GAB ES NICHTS....UND ES EXPLODIERTE ! ^^

Aber das muß ja nicht immer so bleiben.

Alles basiert aber auf Ursache und Wirkung. Somit kann eigendlich gar nichts zuerst dagewesen sein (auch Gott nicht) denn irgendwas muß auch das verursacht haben.

Ist irgendwie eine never ending story

Das was in der Religion die Dogmen sind, also die als unumstößliche Glaubenswahrheit geltenden Grundsätze, das sind in der Wissenschaft die Naturgesetze.

@Trapper
Jo sprengt irgendwie unsere Vorstellungskraft. Auch der Umstand, dass das Universum unendlich sei. Und wenns endlich ist,.. was ist dahinter? Ich mein wie muss man sich ein Ende vorstellen? Irgend ein Punkt im Vakum, bei dem es nicht möglich ist sich weiter vom Zentrum zu entfernen? Von da aus sieht man ins Nichts und man sieht nichts :D
Ich denke darüber werden wir uns noch auf dem Mars die Köpfe einschlagen.

* zerbrechen ned einschlagen... naja der Kopf sieht am Schluss ja gleich aus :D

@Fabiano
Eine Zelle könnte durch einen Zufall entstanden sein.
Was war zuerst da das Huhn oder das Ei ??

Eine Zelle könnte durch Zufall entstanden sein... Einfach mal eben so, aus dem Nichts heraus und dann war sie da. Und zufällig trägt diese Zelle auch noch alles in sich, um sich reproduzieren zu können... Alles Zufall. Und dass die Lebensbedingungen für die so zufällig entstandene Zelle auch noch zufällig genau passen ist wieder ein Zufall. Dass sich hier auf diesem Planeten im Gegensatz zu allen anderen uns bekannten Planeten Leben bilden konnte, alles Zufall. Dass wir in einem Sonnensystem kreisen mit einem Stern der uns Licht und Wärme spendet ist auch nur Zufall. Dass der Abstand zwischen Sonne und Erde genau richtig ist, dass wir hier weder verbruzzeln, noch erstarren, auch reiner Zufall. Dass unsere Atmosphäre, der Druck, die Temperaturen alles zufällig darauf abgestimmt sind, dass hier Leben existieren kann, dass die Erde zufälligerweise das Lebensnotwendige Elixier Wasser in flüssiger Form beherbergt, im Gegensatz zu allen anderen uns bekannten Planeten, alles wieder Zufall. Ich meine, wenn man alles das zusammenzählt kommt man auf so eine Menge von Zufällen... Das es eigetlich schon nicht mehr Zufall genannt werden kann...

Und meiner Ansicht nach war weder das Ei, noch die Henne am Anfang, sondern die Idee von Einem Huhn und einem Ei und einem Huhn und einem Ei... Und Ideen kommen nicht zufällig zustande aus dem Nichts, die bedürfen eines Denkers... Ja wer mag sich das Wunderwerk aus abermillionen Zufällen wohl ausgedacht haben können...? Na?

@BunterPilz