@AckiAlso bei uns kann es keine Aufnahme geben, wenn die Ehefrau gegen eine solche ist. Deswegen wird Sie im Vorfeld gefragt. Es entstehen nämlich auch Verpflichtungen aus einem solchen Beitritt, und wenn Er nur einmal in der Woche einen Abend nicht Daheim ist.
Und wir sind keine Religionsgemeinschaft!
Der Wechsel der Religionsgemeinschaft ist doch ein wesentlich einschneidenderer Schritt, weil damit oftmals auch die Umstellung von bisherigen Lebensumständen einhergeht.
Insofern sollte gerade Deine Partnerin wissen, was auf Sie zukommt, Sie sollte die Zeit haben, sich damit intensiv auseinandersetzen zu können.
Wichtig ist vor allem, dass Du Sie auf nicht auf Deinen Weg zwingen kannst, wenn Sie nicht gewillt ist, diesen mitzugehen. Unter Umständen kann die Konsequenz sogar die Trennung sein.
Über so etwas sollte man sich in der Tat vorher Gedanken machen.