Konvertiert - Reaktion der Familie...

Wenns gegen Ungerechtigkeit geht, dann bin ich dabei :)

If there's something strange in the neighbourhood, who you gonna call? - Saviorself! :)

Ich denke,der Thread sollte fairheitshalber gelöscht werden.

der modi hat aber bei den meisten eine enttäuschung hervorgebracht, das man nicht wieder soleicht "freistellen" kann

@pescado

Der Thread wird nur eingestampft wenn hier nicht zum Thema zurück gefunden wird. Es haben euch schon mehrere Mods darauf hingewiesen. Letzte Warnung.

@kastimo
das war vorher auch nicht anders.

@samael23
ich glaube zwar nicht dass der thread noch weiter ergebnisse bringen wird aber wie ihr meint.

@pescado

Überlass das mal der userschaft ob hier noch was zu stande kommt.

Na gut dann helfe ich. Ich kenne Konvertierte. Und es ist sicher nicht leicht für die Angehörigen dies zu akzeptieren. Aber zählt nicht das der konvertierte Glücklich ist? Und seinen eigenen Weg geht. Ob er nun das Kreuz oder in Richtung Mekka betet. Es ist und bleibt der gleiche Gott!

@samael23
ich zähl mich ja zur Userschaft ;)

Es ist eine Umstellung für den konvertierten und die Angehörigen.Aber du hast Recht,jeder muss/soll seinen eigenen Weg gehen.

@samael23

Das ist aber nicht bei allen so. Es gibt viele Menschen, denen in bestimmten Zeitpunkten die Emotionen seiner Mitmenschen egal sind.
Ich glaube die Familien der Konvertieten sind einfach abneigend gegenüber anderen Lebenseinstellungen. Sie kennen dieses "Fremde" nicht.

@samael23

Naja, der gleiche Gott bleibt das nicht.

Aber du hast recht, das persönliche Glück steht im Vordergrund.

Aber die Familie muss meine Ansicht nach nur den Menschen respektieren, nicht die Religion.

Das ist wie.....mein Opa, der regt sich auch immer über meine langen hippie haare auf, und findet das scheußlich und sagt mir das fast jeden tag, aber trotzdem haben wir ein gutes Verhältnis.

Man kann ja durchaus an der Religion des Sohnes zum Beispiel anfangs ein wenig rummeckern, aber es darf nie so weit gehen, dass man den sohn dann irgendwie 'verstößt' oder sich zu ihm distanziert.

Ja diese Fremde macht den Menschen instinktiv angst, vor allem ältere. Damit meine ich natürlich die Elterngeneration.
Daher ist es wichtig das die Gemeinschaft in die man hinein konvertieren will sich öffnet und fremde Familie am kulturellen Leben, in das man eintauchen will teilhaben zu lassen.

Ja, weil der Mensch sich nunmal an das jetzige System und an die jetzige Kultur gewöhnt. Wenn da etwas anderes dazu kommt, dann wird man misstrauisch und kriegt viele Vorurteile.

Beim Islam denke ich mal ist das sogar noch stärker, wegen den presenten politischen Ereignissen wie "Terrorimus" etc.

Vor noch nicht langer Zeit war es schon ein familiäres Verbrechen als Katholik einen Protestanten zu heiraten. Es bedarf Jahre es den engstirnigen Verwandten zu beweisen das Religion nichts mit Tüchtigkeit oder Gut-Herzigkeit zu tun hat.

Nur mal so am Rande...

So, wo sich nun die Aufregung gelegt hat und man sich hier wieder dem eigentlichen Thema widmen kann, würde ich doch nun endlich vom Threadersteller eine Antwort auf meine schon zu Anfang hier gestellte Frage bekommen.

Mich würde mal interessieren, wie ein im christlichen Abendland aufgewachsener Mensch ernsthaft einer Wüstenreligion nachhängen kann, die weder was mit seiner Kultur noch mit seinem kulturellen Hintergrund gemein hat.

Acki, äussere dich doch mal dazu.

@aishah07

nach deiner aussage dürfte kein amerikaner ein buddhist werden, weil sie überhaupt keien kulturellen bezüge haben, um an eine andere religion zu konvertieren muss man mehr fühlen als sich über die kulturen zu streiten

@kastimo
Du missverstehts da etwas. Lies meine Frage mal genau und antworte dann.

Selbstverständlich kann mir hier auch jeder andere zum Islam konvertierte und im christlichen Abendland aufgewachsene User antworten...

@aishah07

Wieso tust du denn so verwundert, das Christentum aus dem nahen Osten hat sich ja tief und fest im Abendland etabliert und wirkt selbst in unreligiösen Zeiten als kultureller Bestandteil.

@Lightstorm
Ich tue nicht verwundert, ich interessiere mich für Beweggründe...

Alle drei Buchreligionen sind wohl als "Wüstenreligionen" zu verunglimpfen. Keine dieser Religionen hat einen kulturellen Ursprung in Europa. Insofern ist diese Frage etwas seltsam. Obwohl ich aisha07 insofern recht geben muss als dass das katholisch-paulinische Christentum nur sehr wenig mit den Worten des Propheten Jesus zu tun hat.

@aishah07

Sicher aus den selben Beweggründen weswegen manche Muslime im nahen Osten den Islam verlassen oder/und versuchen westliche Werte in der Gesellschaft zu verbreiten.

Es gibt die subjektive persönliche Begründung und auch eine objektive...

@ all

ist doch im endefeckt egal welche religion

hauptsache ist das sie aus dem herzen kommt und nicht blind sich nach irgendwelchen möchte gern vorteilen richtet

das heil findet der mensch nicht in der religion sondern in der warheit

und diese muss jeder finden der ernsthaft sucht

ich sage nochmal

nicht die religion bringt einen menschen näher zu GOTT sondern sein inneres

das muss es sein das einen menschen finden muss