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Parallelen im Islam und Christentum

3.005 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Christentum, Parallelen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Parallelen im Islam und Christentum

24.07.2009 um 00:02
@bekchris
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Vor Gott sind wir Sünder und haben keinerlei Kontaktmöglichkeiten mit ihm.

Dies wurde bereits durch Adam und Eva unmöglich gemacht.
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Durch den Sühnetod Jesu hat er uns die Möglichkeit gegeben, wieder mit ihm in Gemeinschaft zu leben, wie es ursprünglich gedacht war, indem der Trennungsgrund – unsere Sünde – aufgehoben wird.
was war mit den gläubigen vor jesus?


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Parallelen im Islam und Christentum

24.07.2009 um 00:08
@kastimo
Zitat von kastimokastimo schrieb:was war mit den gläubigen vor jesus?
Jesus ist die Brücke zwischen Gott und uns. ;)


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Parallelen im Islam und Christentum

24.07.2009 um 02:48
Für mich persönlich ist eine Parallele zwischen Islam und Christentum,dass sie beide so ziemlich unrealistisch sind. (Achtung,persönliche Meinung)

Was kann man sonst sagen?


"Ein Gott."

"Ein Prophet."

"Eine Hölle wenn man keine Gebote befolgt."


Beide simpel.Beide manipulativ.Beide zerstörerisch.


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Parallelen im Islam und Christentum

24.07.2009 um 09:49
@redd
Mann kann die Religion fürs Gute od. fürs Schlechte, es kommt immer auf die Entscheidung des Menschen an!


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Parallelen im Islam und Christentum

24.07.2009 um 09:51
*"nutzen" soll noch vors erst koma hin


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Parallelen im Islam und Christentum

24.07.2009 um 09:58
@kastimo


<<< was war mit den gläubigen vor jesus? >>>

Für sie gab es das Gesetz Moses, der erste Bund. Jetzt gilt der neue Bund, den Gott durch die Sühnetat Jesu am Kreuz erwirkt hat.
Dieser Weg gilt jetzt für uns.

Im apostolischen Glaubenbekenntnis wird bekannt, dass Jesus hinabgestiegen ist zu den Toten. Dies bezieht sich auf folgenden Text des Apostels:

Ich bringe Dir den ganzen Abschnitt, damit Du nicht selbst suchen musst.


1. Petrus 3

18: Denn auch Christus hat einmal für Sünden gelitten, ein Gerechter für Ungerechte, auf dass er uns zu Gott führte, und er wurde getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist,

19: in welchem er auch hinging und den Geistern im Gefängnis predigte,

20: die einst nicht gehorchten, als Gottes Langmut zuwartete in den Tagen Noahs, während die Arche zugerichtet wurde, in welcher wenige, nämlich acht Seelen, hindurchgerettet wurden durchs Wasser.

21: Als Abbild davon rettet nun auch uns die Taufe, welche nicht ein Abtun fleischlichen Schmutzes ist, sondern die an Gott gerichtete Bitte um ein gutes Gewissen, durch die Auferstehung Jesu Christi,

22: welcher seit seiner Himmelfahrt zur Rechten Gottes ist, wo ihm Engel und Gewalten und Kräfte untertan sind.


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Parallelen im Islam und Christentum

24.07.2009 um 10:53
Das ist diese Unterweltgeschichte ...


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Parallelen im Islam und Christentum

24.07.2009 um 12:31
Zitat von reddredd schrieb:"Eine Hölle wenn man keine Gebote befolgt."
Aaaaaaaaaahhhhhhhhhhh, ich fass es nicht!!!
Hat diese Land die Reformation überhaupt verdient? Ich fass es nicht wie gnädig Gott sein muss!
Eigentlich müssten wir noch im tiefsten Mittelalter unter der Herrschaft der kath. Kirche stehen.

Seit nunmehr fast 500 Jahren!!! gibt es die Bibel in unserer Sprache zu lesen.
Und selbst in der 20. Generation !!! glauben die Menschen noch das was man vor 500 Jahren gezwungen war zu glauben.

Zurück in die Zukunft in nur wenigen Stunden. Einfach in den nächsten Buchladen gehen sich eine Bibel holen und mal selber nachlesen.

"Die meisten Menschen haben ihre Bildung aus der Bild"
Die Ärzte

Oder aus dem Spiegel ^^


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Parallelen im Islam und Christentum

24.07.2009 um 14:46
@md.teach

Schade nur,dass der Mensch sich immer für das schlechtere Entscheidet.


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Parallelen im Islam und Christentum

24.07.2009 um 16:25
@redd
Echt wirklich Schade. Und der Mensch Interessiert sich ja auch nur für Negative/Schlechte.


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Parallelen im Islam und Christentum

24.07.2009 um 17:28
@md.teach

A sich entscheidet er sich für das "gute".Doch die Wege sind meistens "schlecht" bzw. "böse"

Siehe Inquisition.


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Parallelen im Islam und Christentum

24.07.2009 um 17:35
Festzustellen ist doch, dass gläubige(!) Normalbürger zumeist ein gutes Leben führen: sie achten auf ihre Familie, sie nehmen keine Drogen und sie Saufen nicht.

Das gilt im Grunde für jede Religion, wenn man mal mal von Satanisten absieht.

Religion/Glaube ist eine Hinwendung zum Guten.


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Parallelen im Islam und Christentum

24.07.2009 um 20:33
@Puschelhasi

Studie dazu?

Das funktioniert nur, wenn du alle die das nicht machen als nichtgläubig einstufst.

gläubige Menschen können auch drogenabhängig sein und ihre familie schlecht behandeln.


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Parallelen im Islam und Christentum

24.07.2009 um 20:34
@Puschelhasi

Beispielweise ist es wohl recht häufig das konservative ihre familie oder ihre Kinder unterdrücken in ihrer freien selbstauslebung, häufiger als bei Leuten für die Religion keine Rolle spielt


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Parallelen im Islam und Christentum

24.07.2009 um 20:48
So wahnsinnig viele drogensüchtige oder alkoholkranke Gottesdienstbesucher oder Moscheebesucher wirst du kaum antreffen. da brauchst du keine Statistiken um das zu sehen.

Es gibt natürlich auch massenweise Atheisten die aufgrund ihrer humanistischen Moralvorstellungen ein gutes Leben führen.


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Parallelen im Islam und Christentum

24.07.2009 um 21:58
@Puschelhasi


Trotzdem gibt es auch gläubige die nicht gerade ein gutes gesundes leben führen und auch trinken, selbst wenn eigentlich im koran anderes vorgeschrieben wird zum Thema alkohol und Drogen.

Leute die sich als Muslime bezeichnen sind meine rAnsicht nach auch welche, wenn sie das ersnt meinen.


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Parallelen im Islam und Christentum

24.07.2009 um 22:04
Ich sprach deswegen ja auch absichtlich von gläubigen Menschen, nicht von Papierchristen oder Muslimen.

@shionoro


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Parallelen im Islam und Christentum

24.07.2009 um 22:08
@Puschelhasi

Ja sicher, aber kannst du einem rpoletenhaften säufer der sagt. ey alda isch bin muslim wirklich den glauben absprechen, wenn er doch irgendwo zumindest das, was er kennt, glaubt?


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Parallelen im Islam und Christentum

24.07.2009 um 22:19
Darf man beim Beten rauchen???

Aber man darf beim rauchen Beten !


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Parallelen im Islam und Christentum

15.08.2009 um 21:54
Hallo @Puschelhasi

Am 12.07.2009 um 22:45 habe ich folgenden Beitrag reingestellt mit einigen Fragen, die Du bisher nicht beantwortet hast.

Auch habe ich Dich per PN nochmals gebeten, mir zu antworten, vielleicht hast Du dies in Deiner Überforderung als Mod übersehen ?


Du wirst doch wohl nicht „kneifen“ wollen, denn ich „kenne“ Dich so nicht..


Damit Du es wirklich nicht übersiehst, schicke ich es Dir noch als PN, auch für „mein Archiv“.





@shirley85

@Puschelhasi



zawaen schrieb:
“Der Koran, sagt also den Muslimen, dass sie sich in religiösen Belangen in Lebensfragen nicht an ungläubige wenden sollen“
Shirley85 entgegnet:

„Wieso Ungläubige? Juden und Christen sind Andersgläubige und keine Ungläubigen; aber ansonsten finde ich die Erläuterung schon nachvollziehbar.“


Worauf zawaen einlenkt und schreibt:

„Jup, hast recht, freudsche Fehlleistung. Schriftbesitzer, sind perse keine Ungläubigen.“


Was sind die Schriftbesitzer dann, wenn sie keine Ungläubigen sind ???

Meines Wissens unterscheidet der Koran nur zwischen Gläubigen – das sind Muslime und allen anderen – das sind die Ungläubigen.



Ist der folgende Vers nicht deshalb geschrieben, um die Muslime davon abzuhalten, sich mit Christen anzufreunden, sie könnten doch überzeugt werden und dem Islam den Rücken kehren ?


Koran 4
89: Sie wünschen, dass ihr Ungläubige werdet, so wie sie Ungläubige sind, und eben solche Bösewichte wie sie. Schließt daher eher kein Freundschaftsbündnis mit ihnen, als bis sie für die Religion Gottes auswandern. Weichen sie aber ab, so ergreift und tötet sie, wo ihr sie auch finden mögt, und nehmt keine Freundschaft und Unterstützung von ihnen an;


1. Wer ist mit diesen „Sie wünschen“ gemeint ?

2. Was heißt „bis sie für die Religion Gottes auswandern“ ?

3. Was heißt „Weichen sie aber ab, so ergreift und tötet sie, wo ihr sie auch finden mögt, und nehmt keine Freundschaft und Unterstützung von ihnen an“.


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