@Jimmybondyschon klar, deswegen habe ich die Frage über das Geld auch zusammenfassend beantwortet, weil ich wußte von Dir kam es nicht.
Aber dennoch, wurde lange genug darüber debbatiert, da es hier ja um andere Thematik geht.
Deine Aussage verstehe ich nicht. Es spielt doch bei dieser Frage keine Rolle, ob es einen Arthusmythos gibt oder nicht. Es geht einzig um die Frage ob ein Kind wie Mordred hätte verhindert werden sollen?
Wieso bräuchte es ohne Mordred keinen Arthosmythos? Und wieso, war er an richtiger Stelle?
Ist es in Deinen Augen besser. einen segensreichen Impuls auszulöchen, welcher Menschlichkeit und kulturelle Entwicklung unter das Banner des Friedens stellen will?
Da sich bewußtes Sein, von den determinierenden Ketten loslößt und frei wählt, ist ebenso einleuchtend, daß es zuwiderhandelnde Kräfte gibt, die diese Entwicklungsmöglichkeit zu verhindern und abzuschneiden suchen. Da sie keine Marionetten mehr zur Umsetzung eigener Pläne haben würden.
Egal ob Arthus nun mittels Magie oder Rauschtrank, oder Schönheits- OP seitens Morgana
:), in die Situation kam, dieses Kind zu zeugen, es bleibt einleuchtend, daß es keine normale Situation gewesen sein kann, und daß er, sei es nun durch Zaubersprüche und Rituale, oder anderes oder allem zusammen, zur Marionette gemacht wurde, für die Zwecke seiner Schwester.
Ihr ging es ja nicht um den Sohn, oder um Arthus, sondern sie wirkte diese Dinge um der Macht willen. So etwas ist aber für einen Kundigen, stets schwarze Magie!