Logischer Beweis gegen einen Gott
10.12.2008 um 20:13@kaltesfeuer
Das sehe ich anders.
Ich habe mich entschieden, kein Fleisch zu essen, aber ich war nicht herr dieser entscheidung.
Bei dieser Entscheidung spielten lediglich meine Erfahrungen und Gene eine Rolle.
Auch das nachdenken wird nämlich dadurch erst möglich, man trifft eine entscheidung eben AUFGRUND seiner Erfahrungen.
INsofern kann ich zwar tun was ich will, aber nicht wollen was ich will.
Insofern ist es auch nicht so das ich Leute die Fleisch essen kategorisch verurteile, sondern ich verurteile niemanden, weil eben meiner Ansicht nach niemand was dafür kann was er ist.
Das bedeutet aber NICHT das ich alles hinnehme und nicht versuche etwas zu ändern, denn ich kenne natürlich nicht den LAuf der Dinge.
Wenn ich etwas nicht tue, wird es nicht getan, das ist sicherlich war, aber das ich etwas tue bzw. nicht tue wird im vorraus entschieden von meinen erfahrungsschatz.
Darum versuche ich natürlich mehr Leute vom Vegetarismus zu überzeugen und halte ihn für moralisch richtig, kann aber nicht behaupten das Fleischesse robjektiv eine moralisch verwerfliche Tat begehen, sondern nur subjektiv nach meiner eigenen Moral.
Objektiv sind wir alle nur Seelenlose Teilchen die im All herumlungern, subjektiv sehen wir als beobachtungsfähige Wesen uns eindeutig als mehr.
Ich teile dieses subjektive und objektive ziemlich stark, und objektiv, also eigentlich, in Wirklichkeit, kann niemand etwas für seine Entscheidungen.
Das sehe ich anders.
Ich habe mich entschieden, kein Fleisch zu essen, aber ich war nicht herr dieser entscheidung.
Bei dieser Entscheidung spielten lediglich meine Erfahrungen und Gene eine Rolle.
Auch das nachdenken wird nämlich dadurch erst möglich, man trifft eine entscheidung eben AUFGRUND seiner Erfahrungen.
INsofern kann ich zwar tun was ich will, aber nicht wollen was ich will.
Insofern ist es auch nicht so das ich Leute die Fleisch essen kategorisch verurteile, sondern ich verurteile niemanden, weil eben meiner Ansicht nach niemand was dafür kann was er ist.
Das bedeutet aber NICHT das ich alles hinnehme und nicht versuche etwas zu ändern, denn ich kenne natürlich nicht den LAuf der Dinge.
Wenn ich etwas nicht tue, wird es nicht getan, das ist sicherlich war, aber das ich etwas tue bzw. nicht tue wird im vorraus entschieden von meinen erfahrungsschatz.
Darum versuche ich natürlich mehr Leute vom Vegetarismus zu überzeugen und halte ihn für moralisch richtig, kann aber nicht behaupten das Fleischesse robjektiv eine moralisch verwerfliche Tat begehen, sondern nur subjektiv nach meiner eigenen Moral.
Objektiv sind wir alle nur Seelenlose Teilchen die im All herumlungern, subjektiv sehen wir als beobachtungsfähige Wesen uns eindeutig als mehr.
Ich teile dieses subjektive und objektive ziemlich stark, und objektiv, also eigentlich, in Wirklichkeit, kann niemand etwas für seine Entscheidungen.