Nur wer religiös ist, ist ein guter Mensch?
24.11.2008 um 19:09@kastanislaus
Du lebst in einer Gemeinschaft, zwar als Individum, aber damit nicht frei.
Eine Gemeinschaft entwickelt Spielregeln, die als Recht und Moral beschrieben werden können. Recht und Moral sind aber zu tiefst dynamisch und wandeln sich dauernt. Jedoch immer nur teilweise, nie alles auf einmal.
Das sieht man sehr gut an dem Umgang mit Sexualität oder gar die Frauenrechte.
Was das Grundlegende ist, woran man sich jedoch immer stören kann, ist die Art wie etwas gesagt wird, nicht was gesagt wird.
Also wenn ich sage: "Meiner Meinung nach ist Homosexualität falsch und ich begründe das mit der Bibel, an die ich glaube." Ist das kein ernsthaftes Problem mehr. Das Problem erscheint, wenn man den Absolutheitsanspruch erhebt. In dem Moment greift man massiv die Freiheit der anderen an. Eben ein Grundrecht was in der Gemeinschaft in der du lebst, als das wichtigste angesehen wird.
Kurz um, wie willst du behandelt werden? Mit Respekt vor deinem Glauben und die Freiheit bekommen, ihn ausleben zu können oder willst du von einer Gruppe als Religiöser Spinner bezeichnet werden, der Schwule verfolgt, zu mindestens mit Worten?
Die Antwort ist ja wohl leicht.
Was jedoch noch gesagt werden muss, sind deine Diskusionsvorschläge.
Sie alle kannst du ohne die Bibel zu benutzen oder uns zu fragen leicht klären.
Alles was destruktiv ist, also wirklich gefährlich, wird im allgemeinen von dieser Gemeinschaft nicht tolleriert. Selbst wenn Kinderschänder nichts für ihre neigung können, stellen sie eine Gefahr für die Gesellschaft dar. Viren können auch nichts für ihre Art, müssen aber trotzdem bekämpften.
Alles andere muss man überprüften und das für und wieder abhandeln. Eine Meinung von einer Person oder einer kleinen Gruppe zählt da nichts.
Du lebst in einer Gemeinschaft, zwar als Individum, aber damit nicht frei.
Eine Gemeinschaft entwickelt Spielregeln, die als Recht und Moral beschrieben werden können. Recht und Moral sind aber zu tiefst dynamisch und wandeln sich dauernt. Jedoch immer nur teilweise, nie alles auf einmal.
Das sieht man sehr gut an dem Umgang mit Sexualität oder gar die Frauenrechte.
Was das Grundlegende ist, woran man sich jedoch immer stören kann, ist die Art wie etwas gesagt wird, nicht was gesagt wird.
Also wenn ich sage: "Meiner Meinung nach ist Homosexualität falsch und ich begründe das mit der Bibel, an die ich glaube." Ist das kein ernsthaftes Problem mehr. Das Problem erscheint, wenn man den Absolutheitsanspruch erhebt. In dem Moment greift man massiv die Freiheit der anderen an. Eben ein Grundrecht was in der Gemeinschaft in der du lebst, als das wichtigste angesehen wird.
Kurz um, wie willst du behandelt werden? Mit Respekt vor deinem Glauben und die Freiheit bekommen, ihn ausleben zu können oder willst du von einer Gruppe als Religiöser Spinner bezeichnet werden, der Schwule verfolgt, zu mindestens mit Worten?
Die Antwort ist ja wohl leicht.
Was jedoch noch gesagt werden muss, sind deine Diskusionsvorschläge.
Sie alle kannst du ohne die Bibel zu benutzen oder uns zu fragen leicht klären.
Alles was destruktiv ist, also wirklich gefährlich, wird im allgemeinen von dieser Gemeinschaft nicht tolleriert. Selbst wenn Kinderschänder nichts für ihre neigung können, stellen sie eine Gefahr für die Gesellschaft dar. Viren können auch nichts für ihre Art, müssen aber trotzdem bekämpften.
Alles andere muss man überprüften und das für und wieder abhandeln. Eine Meinung von einer Person oder einer kleinen Gruppe zählt da nichts.