Kayla schrieb:Du hast wohl den Sinn meines Beitrages nicht ganz verstanden.
Doch doch
@Kayla ich verstehe Deine Aussage ganz gut.
Habe aber nicht die selbe Meinung und bin in einer etwas anderen Überzeugung.
Kayla schrieb:Erlösung ist dort, wo wir erkennen können das wir nie und auch durch nicht getrennt sind und das die eigentliche Sünde dort zu suchen ist, wo wir fälschlicherweise zum Sünder gemacht werden, es glauben und damit durch Trennung die Welt in einen chaotischen Zustand versetzen.
Alles wäre so einfach, wenn nicht die Meisten die Dinge kompliziert machten.
Es ist der böse Gott
:} welcher uns die sogenannte Erbsünde eingebrockt hat.
Nicht dass wir Sünder sind,
sondern so wie es in der Bibel geschrieben steht, nämlich dass wir in Sünde leben.
Es ist Satan, welcher uns in die Sünde verbannt hat.
Und es werden die Meisten nicht begreifen können.
mitras schrieb:Kannst du ja so sehen, ich wollte nur darauf hinweisen, dass dies andere anders sehen. Ich sehe es ähnlich wie die Gnostiker, in allem Guten dieser Welt steckt der Keim zum Bösen. Beispiel Technik. Die Ausgeburten zuende gedachter Technik kann man in totaler Kontrolle und Gewalt finden wie im Film Terminator oder Matrix. Drohnen, die Menschen abschießen, gibts ja schon mal.
Ja
@mitras aber der Sinn und Zweck des Heiligseins ist doch, die Dinge nur für's Gute zu bedenken
;)Schon klar, dass immerwieder Fehlentscheidungen getroffen werden,
aber nach der Einsicht sollten dann schon gewissermaßen die Umkehr und Buße eintreten
:)mitras schrieb:Da vergewaltigst du den Begriff der Notwendigkeit, Not zu wenden meint er. Notwendig heisst nicht Wirkung. Die Frage ist doch auch, was der Mensch ist, die Vorstellung, der Mensch sei eine göttliche Schöpfung, kann man ja auch in Frage stellen. Für mich ist der Mensch ein Instrument vergleichbar einer Harfe, der Geist kann darauf sehr schön spielen oder sehr disharmonisch.
Entscheidend zu sein scheint die Einheit der Liebe, wirkt diese in dieser Welt, löst sich der Schrecken nach und nach auf.
Ohne die Ursache, dass Sophie zur Mutter Erde wurde,
könnte sich die Liebe Gottes wahrscheinlich niemals im menschlichen Geist entfalten.
Was ist denn die Liebe Gottes?
Fühlt man sich im Namen des Vaters nicht geborgen
und kann mich sich nicht auf seine Treue vertrauen?
Durch Seine Zusage, dass aus uns (also der Seele im wahrnehmbaren Körper) Menschen
etwas Gutes werden würde, wird es doch erst gelingen, einen Fehler wieder gut zu machen.
mitras schrieb:Ich verstehe den Zusammenhang natürlich, aber deswegen muss ich ihn nicht teilen.
Jesus Christus aber hat uns gelehrt, zu teilen
;)snafu schrieb:Gott (der Demiurg) will nicht, dass der Mensch die Wahrheit um ihn erkennt, denn hätte Er sonst verboten vom Baum der Erkenntnis zu essen?
Stellt sich hier die Frage
@snafu Welcher Gott hat was verboten?
snafu schrieb:Dualität ist Leben und Tod, und so ist auch Gott in die Materie gefallen, und offenbart Seine beiden Seiten, so wie Sonne und Mond, Tag und Nacht und Leben und Tod.... in dieser Vorstellung. :)
Jetzt müsstest Du nur noch verstehen,
was an Deinem Beispiel verkehrt ist und was da so überhaupt nicht zusammenpassen kann
:Dsnafu schrieb:In Wirklichkeit hat Gott zwei Seiten, die Strenge Satanische und die Gnadenvolle Barmherzige. Das Licht ist umschlossen von Dunkelheit. Das (L)Ich(t) ist umschlossen........
So ist die Dunkelheit zu erforschen um das Licht zu erkennen.
Du verstehst immer noch nicht,
dass Gott (der gute Gott
:) ) das Licht geschaffen hat und Tag und Nacht voneinander getrennt hat.
Demnach kannst nicht das Licht und die Dunkelheit mit dem lieben Gott gleichsetzen.
Idu schrieb:Das kalte Licht Luzifers - oder der Weisheit - wird oft fälschlicherweise als Erleuchtung angesehen.
Nur der Weg der uneigennützigen Nächstenliebe läßt ein wärmendes Liebelicht aufkommen.
Warum bezeichnest Du es als *kalt*?
@Idu