Guter Gott - Böser Gott
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Niselprim
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Guter Gott - Böser Gott
19.12.2010 um 22:50@Niselprim
entschuldige, muß ich dich jetzt verstehen? oder war das scherzhaft? :) es ist schon sehr spät für "kleine Mädchen"! :)
entschuldige, muß ich dich jetzt verstehen? oder war das scherzhaft? :) es ist schon sehr spät für "kleine Mädchen"! :)
Niselprim
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Guter Gott - Böser Gott
19.12.2010 um 23:01Guter Gott - Böser Gott
19.12.2010 um 23:02@Niselprim
Nachtrag: jetzt ist der Groschen gefallen ... ok - ja es ist ... :)
Danke - ich dir auch !!! :)
Nachtrag: jetzt ist der Groschen gefallen ... ok - ja es ist ... :)
Danke - ich dir auch !!! :)
Guter Gott - Böser Gott
20.12.2010 um 11:10Niselprim schrieb:kann es sein, dass ER wegen der Güte, Gnade und Barmherzigkeit, also selber in WEISHEIT festgelegte Attribute, auch dem Satan nichts anhaben 'will'.Somit ist er mit Satans treiben einverstanden, damit er "nicht alle Menschen" retten zu müssen!
Das hieße wiederum, das er manche Menschen den anderen bevorzugt, die sogenannten "Auserwählten"^^
Da er Allwissend ist weiß er wer versagen wird und wer nicht, da kommt natürlich dann die Frage auf; Wozu diese makabere Spiel gut ist?
Man redet von Güte, Gnade Barmherzigkeit und Weisheit und legt ein Feuer, und wartet ab welche Bäume diese Feuer unbeschadet überstehen um dann zu sagen die verbrannten Bäume waren selber schuld das sie in Flammen untergegangen sind!
Guter Gott - Böser Gott
20.12.2010 um 16:26@Keysibuna
Stell´Dir vor, Du bist GOTT, schenkst den niedlichen "Kleinen Wesen" einen Garten .... und die fackeln ihn ab .... :-)
Elai
Stell´Dir vor, Du bist GOTT, schenkst den niedlichen "Kleinen Wesen" einen Garten .... und die fackeln ihn ab .... :-)
Elai
Guter Gott - Böser Gott
20.12.2010 um 16:56Guter Gott - Böser Gott
20.12.2010 um 17:00Guter Gott - Böser Gott
20.12.2010 um 17:16@Niselprim
@Fritzi
Wenn man Unheil abwenden kann und es aber nicht tut, ist man ein sträflicher Verbrecher und Mörder. In diesem Sinne werden wir Menschen vor unseren Gesetzen auch zur Verantwortung gezogen!
Wenn wir unseren Gott so deuten und auslegen müssen, dass alles Recht und gut ist was er tut, oder nicht tut, dann haben die Betreffenden die das für richtig halten aber wirklich ein schwarzes Loch zwischen den Ohren und ich möchte mit solchen Leuten in ernsten Angelegenheiten in denen es wirklich darauf ankommt nichts zu tun haben.
Dass mit diesem Glauben an Gott starke Emotionen einhergehen, die meist keineswegs friedlicher Natur sind, erleben wir jeden Tag und die Medien sind auch voll davon. Es kann kann also wirklich etwas nicht ganz stimmen mit diesem Gott, oder aber mit denen, die ihm gegenüber keinen Zweifel
gelten lassen wollen!
Und was die Liebe angeht Fritzi, ist diese auch nur eine starke Emotion, die mehr Leiden als Freude schafft und was die einen lieben, können die andern durchaus auch mal gar nicht mögen!
Mitgefühl und Verständnis und ein verantwortlicher Umgang mit den eigenen Emotionen und Gefühlen sind wahrscheinlich die wahren Werte, welche uns zu Menschen machen. Doch gerade das scheint den Auserwählten ihres Gottes am meisten zu fehlen!
@Fritzi
Wenn man Unheil abwenden kann und es aber nicht tut, ist man ein sträflicher Verbrecher und Mörder. In diesem Sinne werden wir Menschen vor unseren Gesetzen auch zur Verantwortung gezogen!
Wenn wir unseren Gott so deuten und auslegen müssen, dass alles Recht und gut ist was er tut, oder nicht tut, dann haben die Betreffenden die das für richtig halten aber wirklich ein schwarzes Loch zwischen den Ohren und ich möchte mit solchen Leuten in ernsten Angelegenheiten in denen es wirklich darauf ankommt nichts zu tun haben.
Dass mit diesem Glauben an Gott starke Emotionen einhergehen, die meist keineswegs friedlicher Natur sind, erleben wir jeden Tag und die Medien sind auch voll davon. Es kann kann also wirklich etwas nicht ganz stimmen mit diesem Gott, oder aber mit denen, die ihm gegenüber keinen Zweifel
gelten lassen wollen!
Und was die Liebe angeht Fritzi, ist diese auch nur eine starke Emotion, die mehr Leiden als Freude schafft und was die einen lieben, können die andern durchaus auch mal gar nicht mögen!
Mitgefühl und Verständnis und ein verantwortlicher Umgang mit den eigenen Emotionen und Gefühlen sind wahrscheinlich die wahren Werte, welche uns zu Menschen machen. Doch gerade das scheint den Auserwählten ihres Gottes am meisten zu fehlen!
Guter Gott - Böser Gott
20.12.2010 um 19:21@nocredit
Zuerst einmal möchte ich sagen, daß ich dich durchaus verstehe, wenn deine Argumente zutreffen würden. Doch ganz so ist es nicht!
Leider bin ich durch private Umstände sehr mitgenommen, doch ich versuche trotzdem einmal, dir meine Gegenargumentation zu unterbreiten.
Da Gott die Liebe ist - ich würde sagen, er ist die Inkarnation der Liebe, tut er alles aus Liebe, und selbst Dinge, die in unseren Augen Leid bedeuten, können aus Liebe auf uns gelegt worden sein, weil sie am Ende zum Segen werden. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.
Doch das ist nur ein grober Überblick...
Aber es ist doch auch schon so bei uns Menschen - wenn ich einen Menschen liebe, so kann ich ihm doch niemals Leid zufügen... Hat er eine Wunde, so muss ich diese aber evtl. säubern, was Schmerzen verursacht, aber sie soll ja heilen ...
Daß Menschen im Namen Gottes Böses getan haben und noch tun, ist keine Frage, aber das hat mit Gott nichts zu tun.
OK - wer lieben will muß leiden, so heißt ein Spruch! Liebe ist mit Leiden verbunden, doch daß sie mehr Leiden als Freuden schafft, kann ich leider nicht bestätigen.
Den letzten Abschnitt in deinem Beitrag kann ich voll akzeptieren und deine Meinung teilen.
Zuerst einmal möchte ich sagen, daß ich dich durchaus verstehe, wenn deine Argumente zutreffen würden. Doch ganz so ist es nicht!
Leider bin ich durch private Umstände sehr mitgenommen, doch ich versuche trotzdem einmal, dir meine Gegenargumentation zu unterbreiten.
Da Gott die Liebe ist - ich würde sagen, er ist die Inkarnation der Liebe, tut er alles aus Liebe, und selbst Dinge, die in unseren Augen Leid bedeuten, können aus Liebe auf uns gelegt worden sein, weil sie am Ende zum Segen werden. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.
Doch das ist nur ein grober Überblick...
Aber es ist doch auch schon so bei uns Menschen - wenn ich einen Menschen liebe, so kann ich ihm doch niemals Leid zufügen... Hat er eine Wunde, so muss ich diese aber evtl. säubern, was Schmerzen verursacht, aber sie soll ja heilen ...
Daß Menschen im Namen Gottes Böses getan haben und noch tun, ist keine Frage, aber das hat mit Gott nichts zu tun.
OK - wer lieben will muß leiden, so heißt ein Spruch! Liebe ist mit Leiden verbunden, doch daß sie mehr Leiden als Freuden schafft, kann ich leider nicht bestätigen.
Den letzten Abschnitt in deinem Beitrag kann ich voll akzeptieren und deine Meinung teilen.
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20.12.2010 um 19:59Keysibuna schrieb:Man redet von Güte, Gnade Barmherzigkeit und Weisheit und legt ein Feuer, und wartet ab welche Bäume diese Feuer unbeschadet überstehen um dann zu sagen die verbrannten Bäume waren selber schuld das sie in Flammen untergegangen sind!Es gibt keine Schuld, es ist ein Zusammentreffen von mehreren Faktoren.
Die Unterschiedlichkeit zwischen dem, was gut und böse genannt wird, besteht in den zwei unterschiedlichen Bestreben dieser Kräfte. Die Kraft des Werdens, welche sich manifestieren will, und die Kraft des Zurückziehens , die dies verhindern will. "Gott und Satan".
Das Dunkle zieht das Licht an und das Helle strahlt es aus. Das ist leicht zu erkennen.
Das Dunkle ist, was alles Gewordene wieder zurückbringt in die Nicht- materie des Nichts, des Urchaos.
Das Helle ist, was dies alles erschafft aus seinem Licht, welches es ist. Das Licht ist selbst aus der Dunkelheit hervorgekommen, aus dem unendlichen Nichts des Ain.
Dies sind wohl die Grundpfeiler des Konstrukts dieser Matrix.
Guter Gott - Böser Gott
20.12.2010 um 23:57@snafu
Sorry wenn ich mich mal einmische. Ich hab hin und wieder mitgelesen... :D
Interessanter Gedankengang den du da hast. Diese Beobachtungen habe ich auch schon gemacht, dass das Dunkel das Licht anzieht und das Helle das Licht wieder zurück wirft und somit ausstrahlt.
Aber wenn das Dunkel das Böse symbolisiert, dann tut man dem Dunkel eigentlich Unrecht, weil ein schwarzer Körper viel mehr Wärme abgeben kann als ein weißer Körper. Weil er das Licht aufsaugt und absorbiert. Und das täte etwas dunkles ja nicht, wenn es das Licht nicht haben wollte, verstehst du?
Während das Helle, welches ja das Gute symbolisiert, das Licht wieder zurück wirft. Dadurch leuchtet der helle Körper zwar, aber er leuchtet eigentlich nur, weil er das Licht ja wieder zurück wirft und das heißt, dass er es nicht haben will !
Das ist eigentlich ein Widerspruch in sich. Das helle, was das Gute symbolisiert, wirft das Licht wieder weg, weil es dieses nicht haben will und das dunkle, was das Böse symbolisiert, nimmt das Licht auf, obwohl das Böse (die Finsternis) ja der Gegenspieler des Lichtes (der Helligkeit) ist?
Eigentlich müsste es doch genau umgekehrt sein, oder?
Sorry wenn ich mich mal einmische. Ich hab hin und wieder mitgelesen... :D
Interessanter Gedankengang den du da hast. Diese Beobachtungen habe ich auch schon gemacht, dass das Dunkel das Licht anzieht und das Helle das Licht wieder zurück wirft und somit ausstrahlt.
Aber wenn das Dunkel das Böse symbolisiert, dann tut man dem Dunkel eigentlich Unrecht, weil ein schwarzer Körper viel mehr Wärme abgeben kann als ein weißer Körper. Weil er das Licht aufsaugt und absorbiert. Und das täte etwas dunkles ja nicht, wenn es das Licht nicht haben wollte, verstehst du?
Während das Helle, welches ja das Gute symbolisiert, das Licht wieder zurück wirft. Dadurch leuchtet der helle Körper zwar, aber er leuchtet eigentlich nur, weil er das Licht ja wieder zurück wirft und das heißt, dass er es nicht haben will !
Das ist eigentlich ein Widerspruch in sich. Das helle, was das Gute symbolisiert, wirft das Licht wieder weg, weil es dieses nicht haben will und das dunkle, was das Böse symbolisiert, nimmt das Licht auf, obwohl das Böse (die Finsternis) ja der Gegenspieler des Lichtes (der Helligkeit) ist?
Eigentlich müsste es doch genau umgekehrt sein, oder?
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21.12.2010 um 10:32@Elai
Wenn dein Antwort "Ja" lautet so ist es ein Antwort eines Menschen!
Und wenn du aufmerksam mitgelesen hättest dann würdest du feststellen nicht die Menschen sondern der Gott soll diese Garten abfackeln in dem "ER wegen der Güte, Gnade und Barmherzigkeit, also selber in WEISHEIT festgelegte Attribute, auch dem Satan nichts anhaben 'will'."
Elai schrieb:Stell´Dir vor, Du bist GOTT, schenkst den niedlichen "Kleinen Wesen" einen Garten .... und die fackeln ihn ab .... :-)Und? Was willst du als Gott dann machen? Sintflut? Willst du diese niedliche Kleine Wesen dann dafür bestrafen?
Wenn dein Antwort "Ja" lautet so ist es ein Antwort eines Menschen!
Und wenn du aufmerksam mitgelesen hättest dann würdest du feststellen nicht die Menschen sondern der Gott soll diese Garten abfackeln in dem "ER wegen der Güte, Gnade und Barmherzigkeit, also selber in WEISHEIT festgelegte Attribute, auch dem Satan nichts anhaben 'will'."
Niselprim
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21.12.2010 um 13:00nocredit schrieb:Wenn man Unheil abwenden kann und es aber nicht tut, ist man ein sträflicher Verbrecher und Mörder. In diesem Sinne werden wir Menschen vor unseren Gesetzen auch zur Verantwortung gezogen!Dein Problem in Sachen GOTT ist @nocredit
Wenn wir unseren Gott so deuten und auslegen müssen, dass alles Recht und gut ist was er tut, oder nicht tut, dann haben die Betreffenden die das für richtig halten aber wirklich ein schwarzes Loch zwischen den Ohren und ich möchte mit solchen Leuten in ernsten Angelegenheiten in denen es wirklich darauf ankommt nichts zu tun haben.
dass Du keinen Unterschied zwischen Gut und Böse machst
und so auch die bösen Taten den LIEBEN GOTT in die Schuhe schieben möchtest.
Nimm einfach mal an, dass GOTT ruht und der Achte Schöpfungstag noch nicht angebrochen ist.
@Fabiano Zu Deinen Überlegungen mit @snafu
Das Licht wird von seiner Quelle wellenförmig ausgestrahlt
und da wo es hingelangt wird es reflektiert oder absorbiert.
Die Dunkelheit selbst hat nicht die Möglichkeit mit dem Licht überhaupt etwas zu tun,
weil da überhaupt nichts ist, was aufnehmen oder von sich geben könnte ;)
Guter Gott - Böser Gott
21.12.2010 um 16:21@Keysibuna
Sieh´ Dir die Antwort von @Oculus an:
"Also ich würde als allererstes die Feuerwehr erschaffen.............. "
Dieser Satz sagt mehr als eine Weisheit aus.
Du schreibst:
"Und wenn du aufmerksam mitgelesen hättest dann würdest du feststellen nicht die Menschen sondern der.............
.............. Gott soll diese Garten abfackeln ..............
in dem "ER wegen der Güte, Gnade und Barmherzigkeit, also selber in WEISHEIT festgelegte Attribute, auch dem Satan nichts anhaben 'will'."
Willst Du das wirklich? GOTT entspricht Deinen Wünschen - sei Dir bewußt, daß Dein Wunsch weder sanft noch geschickt ist.
Möglicherweise findest Du noch einen anderen Wunsch, der nicht gleich alles in Schutt und Asche legt. :-)
Frohe Weihnachten!
Elai
Sieh´ Dir die Antwort von @Oculus an:
"Also ich würde als allererstes die Feuerwehr erschaffen.............. "
Dieser Satz sagt mehr als eine Weisheit aus.
Du schreibst:
"Und wenn du aufmerksam mitgelesen hättest dann würdest du feststellen nicht die Menschen sondern der.............
.............. Gott soll diese Garten abfackeln ..............
in dem "ER wegen der Güte, Gnade und Barmherzigkeit, also selber in WEISHEIT festgelegte Attribute, auch dem Satan nichts anhaben 'will'."
Willst Du das wirklich? GOTT entspricht Deinen Wünschen - sei Dir bewußt, daß Dein Wunsch weder sanft noch geschickt ist.
Möglicherweise findest Du noch einen anderen Wunsch, der nicht gleich alles in Schutt und Asche legt. :-)
Frohe Weihnachten!
Elai
Guter Gott - Böser Gott
21.12.2010 um 17:42@Fabiano
Es ist metaphorisch zu sehen.
ich meinte eher, es strahlt Licht aus, nicht wirft es weg oder zurück. ES ist ja SELBST das Licht und es ist der Impuls für das Werden der Materie. Sein Schatten ist sein Begleiter und ist die Erinnerung an den Ursprung, die Dunkelheit.
Alles was sichtbar ist, ist aus dem Licht. Denn das Licht ist es selbst, was sichtbar wird.
Aus der Dunkelheit ist es hervorgegangen, "und die Dunkelheit erfasst es nicht", aus dem Urchaos ist es entstanden, und die Dunkelheit des Urchaos ist sein Schatten. Das ist was Satan genannt wird.
Jene Kraft, die das Licht wieder in die Dunkelheit bringen will. Das (menschliche) Bewusstsein ist in diesen Lichtkörper und sein Ego ist bestrebt, diesen so gut und lange wie möglich in der selbsterschaffenen Zeit zu erhalten.
So ist das Licht das Leben und die Dunkelheit der Tod.
Das Leben ist jedoch aus dem 'Tod' entstanden. Denn in der Dunkelheit entsteht das Licht.
Die Dunkelheit ist die Gegenkraft, die negative Existenz die NICHTS ist.
Die Dunkelheit absorbiert das Licht in jeder 'Ebene'. Die Materie verottet, oder man sieht sie nicht mehr, oder es entsteht erst gar nicht.
Mit dem Licht, sowie der Dunkelheit manifestieren sich "Kräfte" oder ein universelles Bestreben, durch eine Wechselwirkung, zwischen Licht und Dunkelheit dieses Universum aufrechtzuerhalten. Sonst würde sich vllt die Materie auflösen.
Fabiano schrieb:Das ist eigentlich ein Widerspruch in sich. Das helle, was das Gute symbolisiert, wirft das Licht wieder weg, weil es dieses nicht haben will und das dunkle, was das Böse symbolisiert, nimmt das Licht auf, obwohl das Böse (die Finsternis) ja der Gegenspieler des Lichtes (der Helligkeit) ist?Man sollte bedenken, dass gut und böse nur menschengemachte Symbole sind. Wobei Dunkelheit und Licht auch nur Symbol-Worte sind, die benutzt werden für diese "Kräfte" da es keine anderen passenderen Worte gibt. Naja, Gott und Satan vllt. -.-
Es ist metaphorisch zu sehen.
ich meinte eher, es strahlt Licht aus, nicht wirft es weg oder zurück. ES ist ja SELBST das Licht und es ist der Impuls für das Werden der Materie. Sein Schatten ist sein Begleiter und ist die Erinnerung an den Ursprung, die Dunkelheit.
Alles was sichtbar ist, ist aus dem Licht. Denn das Licht ist es selbst, was sichtbar wird.
Aus der Dunkelheit ist es hervorgegangen, "und die Dunkelheit erfasst es nicht", aus dem Urchaos ist es entstanden, und die Dunkelheit des Urchaos ist sein Schatten. Das ist was Satan genannt wird.
Jene Kraft, die das Licht wieder in die Dunkelheit bringen will. Das (menschliche) Bewusstsein ist in diesen Lichtkörper und sein Ego ist bestrebt, diesen so gut und lange wie möglich in der selbsterschaffenen Zeit zu erhalten.
So ist das Licht das Leben und die Dunkelheit der Tod.
Das Leben ist jedoch aus dem 'Tod' entstanden. Denn in der Dunkelheit entsteht das Licht.
Niselprim schrieb:@Fabiano Zu Deinen Überlegungen mit @snafuSo meinte ich es nicht @Niselprim . Das Licht IST ja selbst die Quelle. Da wo es "hingelangt" wird es selbst zu Materie. Materie ist "gefrorenes Licht".
Das Licht wird von seiner Quelle wellenförmig ausgestrahlt
und da wo es hingelangt wird es reflektiert oder absorbiert.
Die Dunkelheit selbst hat nicht die Möglichkeit mit dem Licht überhaupt etwas zu tun,
weil da überhaupt nichts ist, was aufnehmen oder von sich geben könnte
Die Dunkelheit ist die Gegenkraft, die negative Existenz die NICHTS ist.
Die Dunkelheit absorbiert das Licht in jeder 'Ebene'. Die Materie verottet, oder man sieht sie nicht mehr, oder es entsteht erst gar nicht.
Mit dem Licht, sowie der Dunkelheit manifestieren sich "Kräfte" oder ein universelles Bestreben, durch eine Wechselwirkung, zwischen Licht und Dunkelheit dieses Universum aufrechtzuerhalten. Sonst würde sich vllt die Materie auflösen.
Guter Gott - Böser Gott
21.12.2010 um 18:14@Elai
Das ist die Denkweise manche Menschen, aber wie ich schon erwähnte, du solltest schon ein paar Seiten lesen um die Zusammenhänge zu verstehen^^
Elai schrieb:Willst Du das wirklich? GOTT entspricht Deinen Wünschen - sei Dir bewußt, daß Dein Wunsch weder sanft noch geschickt ist.Nein, natürlich nicht.
Möglicherweise findest Du noch einen anderen Wunsch, der nicht gleich alles in Schutt und Asche legt. :-)
Das ist die Denkweise manche Menschen, aber wie ich schon erwähnte, du solltest schon ein paar Seiten lesen um die Zusammenhänge zu verstehen^^
Guter Gott - Böser Gott
22.12.2010 um 11:30@Niselprim @snafu
Nein, irgendwie habt ihr mich missverstanden.
Es geht mir nicht um die rein physikalische Betrachtungsweise von Licht und Dunkelheit.
Aber es geht mir um den Vorgang, wie helle Körper und dunkle mit dem Licht umgehen.
Wenn im übertragenen Sinne unseres Sprachgebrauchs Licht und Helligkeit für das Gute, Göttliche steht und die Finsternis/Dunkelheit für das Schlechte, Böse - Dann ist es um so merkwürdiger, dass das was eine reflektierende Oberfläche hat, im Grunde das Licht wieder von sich wirft, so als wolle es sagen: Ich will kein Licht ! Aber dadurch leuchtet der Gegenstand doch erst, während das was eine absorbierende Oberfläche hat, das Licht geradezu aufsaugt als wolle es sagen: Ich brauche das Licht für mich alleine, ich habe es bitternötig, gebe nichts davon wieder ab.
Eigentlich könnte man es auch mit Altruismus und Egoismus vergleichen. Wer alles was er erhält wieder abgibt (an Licht) wird selber leuchtend. Während der, welcher alles behält dunkel bleibt.
Soweit so gut. Aber wenn der Lichtkörper eigentlich ja dem Licht positiv gegenüber steht, ist er dennoch so beschaffen (sofern er nicht ein Eigenleuchten besitzt), dass er das Licht wieder von sich wirft. Es also ablehnt, weil er es nicht will ! Während der dunkle Körper, dessen Haltung ja sein müsste: Ich hasse das Licht, ich bevorzuge die Dunkelheit, das Licht geradezu einsaugt und für sich verbraucht. Er sagt also eigentlich zum Licht: Ich will dich haben ! Das ist der innere Prozess, während der äussere eher sagt: Ich bin gegen das Licht, ich lehne es ab, ich bevorzuge die Dunkelheit. Und das ist irgendwie Widersprüchlich...
Nein, irgendwie habt ihr mich missverstanden.
Es geht mir nicht um die rein physikalische Betrachtungsweise von Licht und Dunkelheit.
Aber es geht mir um den Vorgang, wie helle Körper und dunkle mit dem Licht umgehen.
Wenn im übertragenen Sinne unseres Sprachgebrauchs Licht und Helligkeit für das Gute, Göttliche steht und die Finsternis/Dunkelheit für das Schlechte, Böse - Dann ist es um so merkwürdiger, dass das was eine reflektierende Oberfläche hat, im Grunde das Licht wieder von sich wirft, so als wolle es sagen: Ich will kein Licht ! Aber dadurch leuchtet der Gegenstand doch erst, während das was eine absorbierende Oberfläche hat, das Licht geradezu aufsaugt als wolle es sagen: Ich brauche das Licht für mich alleine, ich habe es bitternötig, gebe nichts davon wieder ab.
Eigentlich könnte man es auch mit Altruismus und Egoismus vergleichen. Wer alles was er erhält wieder abgibt (an Licht) wird selber leuchtend. Während der, welcher alles behält dunkel bleibt.
Soweit so gut. Aber wenn der Lichtkörper eigentlich ja dem Licht positiv gegenüber steht, ist er dennoch so beschaffen (sofern er nicht ein Eigenleuchten besitzt), dass er das Licht wieder von sich wirft. Es also ablehnt, weil er es nicht will ! Während der dunkle Körper, dessen Haltung ja sein müsste: Ich hasse das Licht, ich bevorzuge die Dunkelheit, das Licht geradezu einsaugt und für sich verbraucht. Er sagt also eigentlich zum Licht: Ich will dich haben ! Das ist der innere Prozess, während der äussere eher sagt: Ich bin gegen das Licht, ich lehne es ab, ich bevorzuge die Dunkelheit. Und das ist irgendwie Widersprüchlich...
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24.12.2010 um 20:25@Fritzi
die Frage was Liebe ist, hat mit Gott sehr wenig zu tun. Wenn ein Mensch aber das für sich selbst so interpretiert und entscheidet, muss und kann es auch nur für diesen Menschen so in Ordnung gehen, doch niemals auch für die anderen Mit-Menschen in seinem nahen Umfeld!
Weist du wie viele Menschen es gibt, die wegen der Gottes- und Liebesfanatiker in den eigenen Familien in ihrem Persönlichkeitsrecht terrorisiert, eingeschränkt, psychisch verstümmelt und zu geistigen Krüppeln verarbeitet werden?
Was sind das für Menschen, die ihre Mitmenschen nur dann voll wertschätzen können, wenn diese sich auch mit den selben fanatischen Glaubenswerten identifizieren?
Glauben bedeutet, den eigenen Horizont als Maßstab auch für andere setzen zu wollen und nicht gewillt zu sein, die eigenen Werte an die man glaubt und glauben will in Frage zu stellen.
Die Frage um und nach Gott soll und kann sich jeder selbst beantworten! Aber Menschen, welche mir und anderen weismachen wollen, das nur ihre Werte die einzige wahren und richtigen sind weil sie auf Glauben beruhen, welchen sie nicht hinterfragen wollen, tja dann Fritzi .... ^^
die Frage was Liebe ist, hat mit Gott sehr wenig zu tun. Wenn ein Mensch aber das für sich selbst so interpretiert und entscheidet, muss und kann es auch nur für diesen Menschen so in Ordnung gehen, doch niemals auch für die anderen Mit-Menschen in seinem nahen Umfeld!
Weist du wie viele Menschen es gibt, die wegen der Gottes- und Liebesfanatiker in den eigenen Familien in ihrem Persönlichkeitsrecht terrorisiert, eingeschränkt, psychisch verstümmelt und zu geistigen Krüppeln verarbeitet werden?
Was sind das für Menschen, die ihre Mitmenschen nur dann voll wertschätzen können, wenn diese sich auch mit den selben fanatischen Glaubenswerten identifizieren?
Glauben bedeutet, den eigenen Horizont als Maßstab auch für andere setzen zu wollen und nicht gewillt zu sein, die eigenen Werte an die man glaubt und glauben will in Frage zu stellen.
Die Frage um und nach Gott soll und kann sich jeder selbst beantworten! Aber Menschen, welche mir und anderen weismachen wollen, das nur ihre Werte die einzige wahren und richtigen sind weil sie auf Glauben beruhen, welchen sie nicht hinterfragen wollen, tja dann Fritzi .... ^^