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Guter Gott - Böser Gott

22.380 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Universum, Glaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Guter Gott - Böser Gott

21.02.2021 um 17:45
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Warum sollte Gott nicht wollen, wenn der Mensch gut und böse erkennen kann?
Hm aber wie ich sehe liegt das womöglich daran, dass es das Böse zu der Zeit nicht gab, zumindest nicht auf der Erde. Und wenn der Mensch Gutes und Böses erkennt, setzt das voraus, dass das Böse vorhanden ist. Deswegen wollte Gott das nicht.

Und wenn Gott dann später sagt: „der Mensch ist geworden wie wir, und erkennt, was gut und böse ist“, dann heißt das wohl, dass sein himmlisches Heer genau das erfahren hat, als der Satan und seine Engel gefallen sind und somit das Böse offenbart haben.


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Guter Gott - Böser Gott

21.02.2021 um 18:49
Zitat von Capuet31Capuet31 schrieb:Aber die Bibel ist es nunmal auch, das bezeugen die Propheten und Apostel und Jesus selbst.
Sorry @Capuet31 Aber Jesus oder die Apostel oder die Propheten haben mir das so nicht bezeugt, wie du es siehst.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Adam und Eva sind aber an dem Tag nicht gestorben. Wo ist da der Fehler :cool:
Zitat von Capuet31Capuet31 schrieb:Nicht in dem strengen biologischen Sinne gestorben, wie du es vielleicht denkst. Aber die Bibel hat eine ganz andere Vorstellung vom „Tod“ als unsere Gesellschaft oder eben die Biologie es hat. Der biologische Tod ist lediglich das Resultat des wirklicheres Todes. Dadurch, dass du alterst und letztendlich stirbst, zeigst du nur, dass du nie wirkliches Leben (d.i. Göttliches, „ewiges“ Leben) in dir hattest. Wir alle sind von Geburt an (biologisch) lebendig tot.

Glaubst du Jesus redet von Zombies wenn er sagt, „lasst die Toten ihre Toten begraben“?
Ach so - und du denkst jetzt, irgend einen Schmarrn zu erzählen, erklärt den Fehler. Ne du, die Bibel sagt da eindeutig: "... denn an dem Tag, da du davon ißt, mußt du sterben! ...", also beziehen wir doch das Sterben auf diesen Tag.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Dieses Gebot aber halte ich für Unfug. Warum sollte Gott nicht wollen, wenn der Mensch gut und böse erkennen kann?
Zitat von Capuet31Capuet31 schrieb:Weiß ich nicht, das sagt er uns nicht. Wir kennen ja nichtmal wirklich die Situation vor dem Sündenfall, also wir können uns nicht vorstellen wie herrlich es war und wie es sein kann dass Gott zusammen mit uns im Garten gewandelt ist. Lediglich 4 Kapitel in der Bibel sprechen von dieser Situation, in denen Sünde nicht da ist, die ersten zwei Kapitel in Genesis und die letzten zwei Kapitel der Offenbarung.
Das siehst du irgendwie nicht richtig, denn im Garten Eden war ja die Sünde, was aber sicherlich im Reich Gottes nicht sein wird.

Du weißt aber, dass der Mensch Gutes tun soll ... und du weißt, dass Gott es nicht will, wenn der Mensch böse ist ...?
Warum also sollte Gott es nicht wollen, wenn der Mensch gut und böse erkennen kann?
Zitat von Capuet31Capuet31 schrieb:Der Garten steht für das Paradies und Gottes Gegenwart, ein sündiger Mensch hat da nichts zu suchen. Es war Gottes Tempel.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Ach soo - und du denkst, dein Widerspruch fällt nicht auf --- meinst nicht, dass es in Gottes Gegenwart die Sünde nicht geben kann?
Zitat von Capuet31Capuet31 schrieb:Was meinst du? Wo ist da ein Widerspruch? In Gottes Gegenwart kann es Sünde nicht geben, da hast du absolut recht. Deswegen musste er ja da raus.
Der Garten Eden kann nicht mit einem Paradies Gottes gleichgesetzt werden, weil im Garten Eden die Sünde vorhanden ist, in Gottes Gegenwart die Sünde aber nicht vorhanden sein kann.
Zitat von Capuet31Capuet31 schrieb:Aber ewiges Leben ist an Bedingungen geknüpft. Und ein sündenbehafteter Mensch kann das nicht haben. Ewiges Leben ist Gemeinschaft mit Gott, und da Gott mit Sünde nichts zu tun haben kann, gibt es dementsprechend auch kein ewiges Leben. Der Mensch konnte von dem Baum essen so viel er wollte, aber als er sündigte, sagte Gott: So, raus da, damit er jetzt bloß nicht davon isst! Die Sünde ist also das, was den Menschen vom ewigen Leben trennt.
Dann sieh zu, dass du nicht sündigst, wenn du ewig leben willst.
Zitat von Capuet31Capuet31 schrieb:Ne er tut ja das genaue Gegenteil. Er sagt: esst davon! Und dann werdet ihr erkennen! Warum werden sie erkennen? Nunja, weil der Akt an sich Sünde (Ungehorsam gegenüber Gott) ist, und das werden sie dann sehen. Denn davor hatte der Mensch ja keine Ahnung, was böse überhaupt ist. So sehe ich das.
Wie soll der Mensch denn vermeiden, böse zu sein, wenn er nicht weiß, was böse ist?
Zitat von Capuet31Capuet31 schrieb:Und ja Gott reicht uns seine Hand und sagt: glaubt an das Evangelium, damit eure Sünden ausgetilgt werden!
Wie jetzt - wovon erlöst uns Gott deiner Meinung nach?
Zitat von Capuet31Capuet31 schrieb:Die Bibel gibt Versprechungen, dass sie Gottes Wort ist und deswegen von Gott bewahrt wurde. Wir sollen gehorchen.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Gott fordert eindeutig im Bezug auf Jesus: "Ihn hört!"
Wo also hat Jesus Bezug auf den Sündenfall im Garten Eden genommen?
Zitat von Capuet31Capuet31 schrieb:Am Kreuz.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Echt jetzt?
Zitat von Capuet31Capuet31 schrieb:Natürlich! Am Kreuz wurde die Sünde verurteilt! Nur deswegen ist ewiges Leben überhaupt möglich! Der Vorhang zum Allerheiligsten ist zerrissen und der Weg bereitet! Und dieser Weg heißt Jesus Christus!
Das beantwortet nicht meine Frage, wo Jesus selbst Bezug auf den Sündenfall im Garten Eden nimmt.
Zitat von Capuet31Capuet31 schrieb:Hm aber wie ich sehe liegt das womöglich daran, dass es das Böse zu der Zeit nicht gab, zumindest nicht auf der Erde. Und wenn der Mensch Gutes und Böses erkennt, setzt das voraus, dass das Böse vorhanden ist. Deswegen wollte Gott das nicht.

Und wenn Gott dann später sagt: „der Mensch ist geworden wie wir, und erkennt, was gut und böse ist“, dann heißt das wohl, dass sein himmlisches Heer genau das erfahren hat, als der Satan und seine Engel gefallen sind und somit das Böse offenbart haben.
Deiner Meinung nach also wurden Adam und Eva von Gott bestraft, weil sie erkannten, dass es böse ist, wenn man sich wie Satan verhält @Capuet31


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Guter Gott - Böser Gott

21.02.2021 um 19:23
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Sorry @Capuet31 Aber Jesus oder die Apostel oder die Propheten haben mir das so nicht bezeugt, wie du es siehst.
Doch sie zitieren Schriften und sagen es sei Gottes Wort, unfehlbar. Und Jesus sagt dass alle, die durch das Wort der Apostel an ihn glauben, selig sind.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Ach so - und du denkst jetzt, irgend einen Schmarrn zu erzählen, erklärt den Fehler. Ne du, die Bibel sagt da eindeutig: "... denn an dem Tag, da du davon ißt, mußt du sterben! ...", also beziehen wir doch das Sterben auf diesen Tag.
Du nennst die Bibel Schmarn? Deine Verantwortung.

Ne du, die Bibel sagt da eindeutig: Lasst die Toten ihre Toten begraben, und ihr wart tot in euren Übertretungen und Sünden.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Das siehst du irgendwie nicht richtig, denn im Garten Eden war ja die Sünde, was aber sicherlich im Reich Gottes nicht sein wird.
Sie war da, nachdem die Menschen gesündigt hatten. Und danach mussten sie raus. Erkennst du den Zusammenhang nicht?
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Du weißt aber, dass der Mensch Gutes tun soll ... und du weißt, dass Gott es nicht will, wenn der Mensch böse ist ...?
Warum also sollte Gott es nicht wollen, wenn der Mensch gut und böse erkennen kann?
Das Gesetz und die Gebote gutes zu tun kamen nach dem Sündenfall, denn da war die Sünde (das Böse) bereits in der Welt.

Gott wollte nicht, dass der Mensch gut und böse erkennt, als es noch gar kein „Böse“ gab, weil bis dato noch niemand Gott ungehorsam war. Dieses Gebot wurde dem Menschen in einem makellosen, sündlosen Zustand gegeben.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Der Garten Eden kann nicht mit einem Paradies Gottes gleichgesetzt werden, weil im Garten Eden die Sünde vorhanden ist, in Gottes Gegenwart die Sünde aber nicht vorhanden sein kann.
Ja aber diese paradiesischen Zustände in Frieden und Gottes Gegenwart herrschten vor dem Sündenfall. Nachdem der Mensch von Gott abgefallen war hatte er nichts anderes im Sinn als sich vor Gott zu verstecken, wegen seiner Schande.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Dann sieh zu, dass du nicht sündigst, wenn du ewig leben willst.
Dafür ist Jesus gestorben. Sein perfektes Leben wird mir zugerechnet, und meine ganze Schande und Sünde wird ihm zugerechnet. Dadurch, dass ich an ihn glaube, verwandelt der Heilige Geist mich mehr und mehr in sein Ebenbild, sodass ich immer weniger sündige. Ohne Gottes Kraft geht das nämlich nicht.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Wie soll der Mensch denn vermeiden, böse zu sein, wenn er nicht weiß, was böse ist?
Wen meinst du? Uns? Wir wissen doch, was böse ist.
Adam? Gott hat nicht gesagt: Adam, vermeide Böses. Er sagte: Iss nicht von dem Baum, sonst wirst du erkennen, was gut und böse ist.

Und er aß, damit übertrat er Gottes Gebot und ihm wurde klar, was böse ist - nämlich ungehorsam Gott gegenüber. Der Mensch soll also einfach Gott gehorsam sein. Zu Adams Zeiten gab es nichts Böses, wie du es bei uns findest. Deswegen muss man nur uns sagen: Lüge nicht, brich nicht die Ehe, stehle nicht etc.. Würdest du zu dem sündlosen Adam sagen: Hey Adam, du darfst nicht lügen, dann würde er dir sagen: ich weiß nichtmal was das ist.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Wie jetzt - wovon erlöst uns Gott deiner Meinung nach?
Von unserer Schuld, unserer Sünde, die uns von Gott trennt.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Das beantwortet nicht meine Frage, wo Jesus selbst Bezug auf den Sündenfall im Garten Eden nimmt.
Ohne den Sündenfall braucht es kein Kreuz.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Deiner Meinung nach also wurden Adam und Eva von Gott bestraft, weil sie erkannten, dass es böse ist, wenn man sich wie Satan verhält @Capuet31
Nein sie wurden von Gott bestraft weil er ihnen gebot: Esst nicht von dem Baum, und sie es trotzdem taten. Sie waren ungehorsam.


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Guter Gott - Böser Gott

21.02.2021 um 20:19
Zitat von Capuet31Capuet31 schrieb:Du nennst die Bibel Schmarn? Deine Verantwortung.
Nö. Das was du geantwortet hast, ist in meinen Augen Schmarrn @Capuet31
Zitat von Capuet31Capuet31 schrieb:Sie war da, nachdem die Menschen gesündigt hatten. Und danach mussten sie raus. Erkennst du den Zusammenhang nicht?
Die Sünde ist dort, also kann es nicht das Reich Gottes sein.
Zitat von Capuet31Capuet31 schrieb:Das Gesetz und die Gebote gutes zu tun kamen nach dem Sündenfall, denn da war die Sünde (das Böse) bereits in der Welt.
Wenn doch aber der Mensch das Gute und oder auch das Böse nicht erkennen kann, wie soll er dann die Sünde vermeiden - egal ob vorher oder nachher? Das geht schlicht und einfach nicht, denn entweder man hat Kenntnis darüber (was ja aber dann bereits die Sünde wäre) und ist nur deshalb imstande, die Sünde zu vermeiden, oder man hat keine Kenntnis und kann die Sünde deshalb nicht vermeiden.
Zitat von Capuet31Capuet31 schrieb:Gott wollte nicht, dass der Mensch gut und böse erkennt, als es noch gar kein „Böse“ gab, weil bis dato noch niemand Gott ungehorsam war. Dieses Gebot wurde dem Menschen in einem makellosen, sündlosen Zustand gegeben.
Häh :hä: Wenn es das Böse nicht gibt, dann braucht man es auch nicht nicht erkennen sollen :ask:
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Der Garten Eden kann nicht mit einem Paradies Gottes gleichgesetzt werden, weil im Garten Eden die Sünde vorhanden ist, in Gottes Gegenwart die Sünde aber nicht vorhanden sein kann.
Zitat von Capuet31Capuet31 schrieb:Ja aber diese paradiesischen Zustände in Frieden und Gottes Gegenwart herrschten vor dem Sündenfall. Nachdem der Mensch von Gott abgefallen war hatte er nichts anderes im Sinn als sich vor Gott zu verstecken, wegen seiner Schande.
Der Gedanke, dass man sich im Reich Gottes oder im Paradies Gottes vor Gott fürchten könnte, ist schon ziemlich stark abwegig von einer Geborgenheit unterm Schirm Gottes. Vermutlich wird das hier mit dir ständig wo weiter gehen, dass ich dir deine Widersprüche gegenüber Dem Reich Gottes aufzeige @Capuet31 Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass Gott jemand in Seinem Paradies sicherlich keine Stolperfalle stellen wird? Diese Prüfung aber mit der List der Schlange, würde aber solch einer Stolperfalle gleichkommen, wenngleich Gott gewußt hätte, wie es kommen würde - nach dem so von Gott mit Stolpterfalle eingebrockten Sündenfall, schmeißt Er dann die Menschen aus Sein Paradies, um ihnen jetzt Seine rettende Hand zu reichen, damit sie ins Paradies zurück gelangen.
Liebe und Geborgenheit sieht bei mir anders aus.

Niselprim schrieb:
Wie soll der Mensch denn vermeiden, böse zu sein, wenn er nicht weiß, was böse ist?
Zitat von Capuet31Capuet31 schrieb:Wen meinst du? Uns? Wir wissen doch, was böse ist.
Adam? Gott hat nicht gesagt: Adam, vermeide Böses. Er sagte: Iss nicht von dem Baum, sonst wirst du erkennen, was gut und böse ist.

Und er aß, damit übertrat er Gottes Gebot und ihm wurde klar, was böse ist - nämlich ungehorsam Gott gegenüber. Der Mensch soll also einfach Gott gehorsam sein. Zu Adams Zeiten gab es nichts Böses, wie du es bei uns findest. Deswegen muss man nur uns sagen: Lüge nicht, brich nicht die Ehe, stehle nicht etc.. Würdest du zu dem sündlosen Adam sagen: Hey Adam, du darfst nicht lügen, dann würde er dir sagen: ich weiß nichtmal was das ist.
Wie ist das mit der sogenannten Erbsünde - alle Menschen haben als Nachfahren von Adam und Eva teil an der Ursünde - du aber meinst, Adam war sündlos --- also gibt es die Ursünde nicht?
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Wie jetzt - wovon erlöst uns Gott deiner Meinung nach?
Zitat von Capuet31Capuet31 schrieb:Von unserer Schuld, unserer Sünde, die uns von Gott trennt.
Warum ist es unsere Schuld, wenn doch Adam und Eva damals ungehorsam gegenüber Gott waren?
Oder meinst du, dass die Sünden vergeben sind, welche wir selber in unserem Leben tun - dann erlöst Er uns aber eigentlich nicht von der Erbsünde, weil erstens wir ja die Fähigkeit zur Erkenntnis des Guten und Bösen anwenden müssen, und zweitens für die Erlösung sicherlich gehorsam Dem Herrn folgen werden.
Zitat von Capuet31Capuet31 schrieb:Nein sie wurden von Gott bestraft weil er ihnen gebot: Esst nicht von dem Baum, und sie es trotzdem taten. Sie waren unge
Zitat von Capuet31Capuet31 schrieb:Ohne den Sündenfall braucht es kein Kreuz.
Aber glaubt man doch nicht an Den Herrn, Jesus Christus, weil man eine Schuld von jemand aus längst vergangner Zeit rückgängig machen will, sondern damit man selbst die Liebe und das Heil Gottes erfährt. Oder nicht?


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Guter Gott - Böser Gott

21.02.2021 um 21:15
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Nö. Das was du geantwortet hast, ist in meinen Augen Schmarrn @Capuet31
Aber du weißt, dass die Bibel das lehrt, oder? Ich habe den Eindruck du kennst die Stellen, wie z.b. im Römerbrief, wir sind vom Tod ins Leben hindurchgedrungen und so. Ich verstehe deinen Standpunkt, dass für dich nicht alles Wort Gottes ist, was in der Bibel steht, und du es deswegen als „Schmarrn“ bezeichnest. Wir haben dann nämlich ein anderes Fundament.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Wenn doch aber der Mensch das Gute und oder auch das Böse nicht erkennen kann, wie soll er dann die Sünde vermeiden - egal ob vorher oder nachher? Das geht schlicht und einfach nicht, denn entweder man hat Kenntnis darüber (was ja aber dann bereits die Sünde wäre) und ist nur deshalb imstande, die Sünde zu vermeiden, oder man hat keine Kenntnis und kann die Sünde deshalb nicht vermeiden.
Stell dir vor du bist Adam, gerade geschaffen. Gut und böse gibt es (noch) nicht. Gott kommt und sagt dir: „iss nicht von dem Baum der Erkenntnis“. So, das ist deine Aufgabe, ein klares Gebot. Du kannst es also vermeiden, wenn du einfach Gott gehorsam bist. Sobald du von dem Baum isst, hast du die Erkenntnis des Bösen. So weit muss es aber gar nicht kommen.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Häh :hä: Wenn es das Böse nicht gibt, dann braucht man es auch nicht nicht erkennen sollen :ask:
Ja, denn die einzige Möglichkeit, das Böse zu erkennen, ist, wenn etwas böses da ist. Es war aber ursprünglich nicht da. Wenn du also sagst, du findest es gut, dass der sündlose Adam das Böse erkennt, dann musst du notwendigerweise das Böse erstmal in die Welt bringen, damit man es als Böse erkennen kann. Also genau das, was du willst, wollte Gott nicht, denn er sagte: Ess nicht davon, damit du nicht stirbst, also das Urteil des Handelns im selben Atemzug auf dich bringst.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Der Gedanke, dass man sich im Reich Gottes oder im Paradies Gottes vor Gott fürchten könnte, ist schon ziemlich stark abwegig von einer Geborgenheit unterm Schirm Gottes. Vermutlich wird das hier mit dir ständig wo weiter gehen, dass ich dir deine Widersprüche gegenüber Dem Reich Gottes aufzeige @Capuet31 Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass Gott jemand in Seinem Paradies sicherlich keine Stolperfalle stellen wird? Diese Prüfung aber mit der List der Schlange, würde aber solch einer Stolperfalle gleichkommen, wenngleich Gott gewußt hätte, wie es kommen würde - nach dem so von Gott mit Stolpterfalle eingebrockten Sündenfall, schmeißt Er dann die Menschen aus Sein Paradies, um ihnen jetzt Seine rettende Hand zu reichen, damit sie ins Paradies zurück gelangen.
Liebe und Geborgenheit sieht bei mir anders aus.
Ja du kannst Liebe und Geborgenheit und Fairness und Gerechtigkeit definieren wie du willst, ich suche da lieber die Definitionen in der Bibel.

Gott wusste nicht nur, was passieren würde, er wollte es so. Denn wie könnte er sonst seine Gnade und Gerechtigkeit zur Schau stellen? Weißt du, dass die Bibel davon spricht, dass Gläubige vor Grundlegung der Welt von Gott zur Erlösung bestimmt wurden? Ja, das setzt voraus, dass die Sünde in der Welt sein muss, noch bevor es die Welt überhaupt gab. Deswegen war der Sündenfall notwendig. Aber jeder hat nach seinem freien Willen gehandelt, der Teufel, die Engel, und Adam und Eva, denn Gott hat keine Roboter geschaffen. Der freie Wille hat die Sünde hervorgebracht, der freie Wille, der sich gegen Gott entscheidet.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Wie ist das mit der sogenannten Erbsünde - alle Menschen haben als Nachfahren von Adam und Eva teil an der Ursünde - du aber meinst, Adam war sündlos --- also gibt es die Ursünde nicht?
Aber Adam ist nicht sündlos geblieben.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Warum ist es unsere Schuld, wenn doch Adam und Eva damals ungehorsam gegenüber Gott waren?
Warum ist es ihre Schuld, wenn sie doch selber sagen, dass die Schlange sie verführt hat?
Die Sache sieht so aus: Adam hat gesündigt, und die ganze Menschheit in ihm. Adam repräsentiert die Menschheit, wir sind alle die sündigen Nachkommen eines sündigen Vaters. Ich persönlich war nicht im Garten, aber der makellose sündlose erste Mensch, der viel besser ist (oder war) als ich, war es. Wenn er der Verführung nicht standgehalten hat, dann niemand. Das ist halt unser Dilemma. Wir können also in einer Weise nicht wirklich was dafür, dass wir gefallen sind, aber wir können gleichzeitig auch nichts dafür tun, um uns irgendwie selbst zu retten. Das hat Gott getan. Die Frage ist, glaubst du das?
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Aber glaubt man doch nicht an Den Herrn, Jesus Christus, weil man eine Schuld von jemand aus längst vergangner Zeit rückgängig machen will, sondern damit man selbst die Liebe und das Heil Gottes erfährt. Oder nicht?
Nein, du glaubst an den Herrn Jesus, dass er deine Schuld und Sünde am Kreuz getragen hat, sodass du rein vor Gott dastehen kannst. Denn Gott kann keine Gemeinschaft mit Sünde haben. Entweder der Mensch stirbt in seinen eigenen Sünden und wird dafür zu Rechenschaft gezogen, oder Jesus Christus ist für diesen Menschen bereits stellvertretend gestorben. Ein Mensch bekommt entweder Gerechtigkeit, oder Gnade, und kein Mensch möchte von einem unendlich heiligen Gott Gerechtigkeit.

Der Sündenfall in Eden hat das alles eingeleitet, der Kreuzestod Jesu hat es für die Gläubigen rückgängig gemacht. Erbsünde bedeutet, dass wir alle von Geburt aus Sünder sind, und unsere Sünden zeigen uns unseren Zustand, nicht andersrum. Wir sündigen also, weil wir von Natur aus Sünder sind. Wir hassen Gott und seine Gebote und lieben unsere Sünden. Alleine die Gnade Gottes kann uns aus diesem Zustand herausreißen, ihm alleine gebührt die Ehre.


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Guter Gott - Böser Gott

21.02.2021 um 21:22
Gottes Willen drückt sich auf zweierlei Weise aus:

1) Sein Gesetz (Gebote), das wir kennen, und wofür wir zur Rechenschaft gezogen werden.
2) Sein verborgener Ratschluss, den wir nicht kennen.

In seinem Gesetz erkennen wir, wie Gott ist, und das Gott gewisse Dinge nicht möchte, die von seinem Wesen abweichen, z.B. Lügen. Gleichzeitig lässt er es aber zu, um seinen geheimen Ratschluss auszuführen.


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Guter Gott - Böser Gott

21.02.2021 um 21:31
Gott gebietet Adam also, nicht von dem Baum zu essen, und Adam hat sich daran zu halten. Gleichzeitig lässt Gott es aber trotzdem zu, weil es seinem geheimen Ratschluss entspricht. Adam war schuldig, er musste dem Gebot, was er kannte, gehorchen.


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Guter Gott - Böser Gott

22.02.2021 um 14:01
Zitat von Capuet31Capuet31 schrieb:Gott gebietet Adam also, nicht von dem Baum zu essen, und Adam hat sich daran zu halten. Gleichzeitig lässt Gott es aber trotzdem zu, weil es seinem geheimen Ratschluss entspricht. Adam war schuldig, er musste dem Gebot, was er kannte, gehorchen.
dir ist klar das die Story ein Sinnbild ist und nicht Wort wörtlich zu nehmen sein sollte ?


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Guter Gott - Böser Gott

22.02.2021 um 14:18
Zitat von sarevoksarevok schrieb:dir ist klar das die Story ein Sinnbild ist und nicht Wort wörtlich zu nehmen sein sollte ?
Dir ist klar dass Jesus die „Story“ wörtlich genommen hat?


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Guter Gott - Böser Gott

22.02.2021 um 14:23
Zitat von Capuet31Capuet31 schrieb:Dir ist klar dass Jesus die „Story“ wörtlich genommen hat?
na wenn du das sagst :) dann wünsche ich noch einen schönen Tag


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Guter Gott - Böser Gott

22.02.2021 um 18:18
Zitat von Capuet31Capuet31 schrieb:Aber du weißt, dass die Bibel das lehrt, oder?
Wie es sich unschwer erkennen lässt, lehrt die Bibel mir etwas anderes als dir ;) @Capuet31
Zitat von Capuet31Capuet31 schrieb:Ich habe den Eindruck du kennst die Stellen, wie z.b. im Römerbrief, wir sind vom Tod ins Leben hindurchgedrungen und so. Ich verstehe deinen Standpunkt, dass für dich nicht alles Wort Gottes ist, was in der Bibel steht, und du es deswegen als „Schmarrn“ bezeichnest. Wir haben dann nämlich ein anderes Fundament.
Wie bereits gesagt, halte ich nicht den Inhalt der Bibel für Schmarrn, sondern meine ich deine Aussagen @Capuet31
Zitat von Capuet31Capuet31 schrieb:Stell dir vor du bist Adam, gerade geschaffen. Gut und böse gibt es (noch) nicht. Gott kommt und sagt dir: „iss nicht von dem Baum der Erkenntnis“.
Das kann ich mir nur schwer bis gar nicht vorstellen, weil ich nicht davon ausgehe, dass Gott das zu Adam gesagt hat. In meiner Version war das ein anderer Dominus, welcher dem Menschen das eine oder andere verwehrt. Nicht Gott verwehrt das ewige Leben, sondern Gott reicht uns Seine rettende Hand, damit wir ins ewige Leben übergehen können.
Zitat von Capuet31Capuet31 schrieb:Stell dir vor du bist Adam, gerade geschaffen. Gut und böse gibt es (noch) nicht. Gott kommt und sagt dir: „iss nicht von dem Baum der Erkenntnis“. So, das ist deine Aufgabe, ein klares Gebot. Du kannst es also vermeiden, wenn du einfach Gott gehorsam bist. Sobald du von dem Baum isst, hast du die Erkenntnis des Bösen. So weit muss es aber gar nicht kommen.
Da haben wir jetzt wieder das Problem mit den unterschiedlichen Berichten, weil ja im ersten Schöpfungsbericht jeder fruchttragende Baum für den Menschen zur Nahrung dienen sollte - im zweiten Bericht aber dann plötzlich ein Dominus die Früchte dieses einen Baumes verbietet. Zumal wohl nur ein böser Gott es gerne so haben wollte, dass man böses nicht erkennt - ein guter Gott hingegen begrüßt es natürlich, wenn man böses erkennt und es meidet.

Ich persönlich sehe es so, dass ich nach den ersten Schöpfungsbericht gehen kann und alle Früchte essen kann, weil Der Herr, Jesus Christus, es auch so erklärt, dass man nichts schlechtes zu sich nimmt, sondern wenn, dann schlechtes nur von sich gibt - aber kann schon sein, dass des jetzt grad schwer verständlich ist. Jedenfalls, als ich es las, dass man plötzlich doch nicht alle Früchte essen dürfte, fragte ich mich schon - was und wie jetzt.
Zitat von Capuet31Capuet31 schrieb:Ja, denn die einzige Möglichkeit, das Böse zu erkennen, ist, wenn etwas böses da ist. Es war aber ursprünglich nicht da.
Da verdrehst du jetzt grad aber schon gewaltig den Sachverhalt, denn der Drache war sehr wohl zugegen, bevor sie die Frucht aßen.
Zitat von Capuet31Capuet31 schrieb:Ja, denn die einzige Möglichkeit, das Böse zu erkennen, ist, wenn etwas böses da ist. Es war aber ursprünglich nicht da. Wenn du also sagst, du findest es gut, dass der sündlose Adam das Böse erkennt, dann musst du notwendigerweise das Böse erstmal in die Welt bringen, damit man es als Böse erkennen kann.
Sicherlich wäre es gut gewesen, wenn sie die Schlange als das erkannt hätten, was sie war.
Zitat von Capuet31Capuet31 schrieb:Gott wusste nicht nur, was passieren würde, er wollte es so.
Na, wenn du meinst.
Zitat von Capuet31Capuet31 schrieb:Gott wusste nicht nur, was passieren würde, er wollte es so. Denn wie könnte er sonst seine Gnade und Gerechtigkeit zur Schau stellen? Weißt du, dass die Bibel davon spricht, dass Gläubige vor Grundlegung der Welt von Gott zur Erlösung bestimmt wurden? Ja, das setzt voraus, dass die Sünde in der Welt sein muss, noch bevor es die Welt überhaupt gab. Deswegen war der Sündenfall notwendig. Aber jeder hat nach seinem freien Willen gehandelt, der Teufel, die Engel, und Adam und Eva, denn Gott hat keine Roboter geschaffen. Der freie Wille hat die Sünde hervorgebracht, der freie Wille, der sich gegen Gott entscheidet.
Du zeigst schon wieder Widersprüche auf. Grad da oben hast noch erklärt, dass es das Böse noch nicht gab. Vielleicht versuchst du dich mal festzulegen, z. B. in der Frage, ob Satan war, bevor Adam war.
Zitat von Capuet31Capuet31 schrieb:Warum ist es ihre Schuld, wenn sie doch selber sagen, dass die Schlange sie verführt hat?
Die Sache sieht so aus: Adam hat gesündigt, und die ganze Menschheit in ihm. Adam repräsentiert die Menschheit, wir sind alle die sündigen Nachkommen eines sündigen Vaters. Ich persönlich war nicht im Garten, aber der makellose sündlose erste Mensch, der viel besser ist (oder war) als ich, war es. Wenn er der Verführung nicht standgehalten hat, dann niemand. Das ist halt unser Dilemma. Wir können also in einer Weise nicht wirklich was dafür, dass wir gefallen sind, aber wir können gleichzeitig auch nichts dafür tun, um uns irgendwie selbst zu retten. Das hat Gott getan. Die Frage ist, glaubst du das?
Das was du da erzählst glaube ich nicht, nein.
Zitat von Capuet31Capuet31 schrieb:Nein, du glaubst an den Herrn Jesus, dass er deine Schuld und Sünde am Kreuz getragen hat, sodass du rein vor Gott dastehen kannst.
Wie jetzt - weißt du es besser, was ich glaube? @Capuet31
Zitat von Capuet31Capuet31 schrieb:In seinem Gesetz erkennen wir, wie Gott ist
Schau - wie ich Gott sehe, zeig ich dir an einem Musikvideo (weils mir gefällt ;)):
Youtube: Santiano - Gott muss ein Seemann sein (Official Video)
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22.02.2021 um 18:24
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Schau - wie ich Gott sehe
schönes lied <3

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22.02.2021 um 18:32
Zitat von sarevoksarevok schrieb:evtl. gefällt dir dieses auch

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Hört sich gut an ;) @sarevok auch wenn ich nicht alles unterstreichen würde.


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Guter Gott - Böser Gott

22.02.2021 um 18:41
@Niselprim

Ok unsere Fundamente sind total verschieden, das hat keinen Sinn da weiter zu diskutieren, aber danke für die Unterhaltung.

Nur eine Frage habe ich noch diesbezüglich,
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Wie es sich unschwer erkennen lässt, lehrt die Bibel mir etwas anderes als dir
Wie verstehst du Verse wie: „Lasst die Toten ihre Toten begraben.“ oder „Ihr wart tot in euren Übertretungen und Sünden.“?


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22.02.2021 um 18:53
Zitat von Capuet31Capuet31 schrieb:Wie verstehst du Verse wie: „Lasst die Toten ihre Toten begraben.“ oder „Ihr wart tot in euren Übertretungen und Sünden.“?
Sonderbar finde ich, dass die beiden Aussagen für dich das gleiche meinen könnten @Capuet31




Gott ist kein Gott der Toten, sondern der Lebendigen, denn für Ihn leben alle - wer das nicht (an)erkennt, ist wohl ein Toter.


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22.02.2021 um 18:55
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Gott ist kein Gott der Toten, sondern der Lebendigen, denn für Ihn leben alle - wer das nicht (an)erkennt, ist wohl ein Toter.
Verstehe ich das richtig dass Sünde in deinen Augen nichts anderes ist als zu glauben, man sei tot?


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22.02.2021 um 18:58
Zitat von Capuet31Capuet31 schrieb:Verstehe ich das richtig dass Sünde in deinen Augen nichts anderes ist als zu glauben, man sei tot?
Nö, du verstehst nicht richtig @Capuet31
Sünde ist nicht das gleiche wie der Tod. Sünde bedeutet 'Abstand zu Gott' - und je mehr die Sünden, desto größer der Abstand zu Gott. Sünden aber können vergeben werden, der Tod aber nicht. Der Tod ist etwas absolutes - mit dem Tod endet das Leben.


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22.02.2021 um 19:01
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Sünden aber können vergeben werden
1. Wie?
Und 2. Was ist der Lohn/das Resultat davon? Wenn du sagst ewiges Leben, dann definiere das doch bitte mal. Weil eben meintest du, dass mit dem Tod das Leben endet und dieser nicht vergeben werden kann. Oder betrifft das nur die Ungläubigen?


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Guter Gott - Böser Gott

22.02.2021 um 19:04
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:st dir schon mal in den Sinn gekommen, dass Gott jemand in Seinem Paradies sicherlich keine Stolperfalle stellen wird? Diese Prüfung aber mit der List der Schlange, würde aber solch einer Stolperfalle gleichkommen, wenngleich Gott gewußt hätte, wie es kommen würde - nach dem so von Gott mit Stolpterfalle eingebrockten Sündenfall, schmeißt Er dann die Menschen aus Sein Paradies, um ihnen jetzt Seine rettende Hand zu reichen, damit sie ins Paradies zurück gelangen.
Liebe und Geborgenheit sieht bei mir anders aus.
Sehe genauso...Gott braucht die Menschen nicht prüfen, da er allwissend ist....


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Guter Gott - Böser Gott

22.02.2021 um 19:07
@Capuet31

Ich denke, das es kein Vergeben gibt, dafür ist das Karma da...man wird die Sünde in diesem Leben mit karma ausbaden müssen...Oder im nächsten Leben...Je nachdem wie schlimm die Sünde ist... Ich denke, das wir selbst alleine über uns und unsere Sünden richten und auch nach dem Tod


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