Moin
@BibleIsTruth BibleIsTruth schrieb:Meine Worte rühren daher, das in der Schrift steht dass der Glaube durch das Verkünden des Evangeliums kommt und nicht durch Zeichen und Wunder
verstehe,was du meinst ...
es ist halt nicht für die Fresser gedacht,die satt geworden sind.
:) ,
aber es waren ebend nicht nur die da,die nicht glauben können.
Es geht ebend nicht um Effekthascherei,Zauberei und dem darstellen unheimlicher Macht,
... wie Feuer vom Himmel kommen zu lassen oder andere animalische zuschaustellungen.
Aber darum geht es ja hier in der Thematik , glücklicher weise nicht
:) ,sondern ... Jesus/Heute.
Paulus schrieb am Ende des zweiten Briefes an Timotheus, das er Trophimus krank zurücklassen mußte oder in einem anderen Brief gibt er den Ratschlag an einen Bruder, dass dieser ab und zu Wein trinken solle, wegen seinem Magen. Das ist der gleiche Paulus der in Lystra einen von Geburt an Gelähmten geheilt hatte (Apostelgeschichte 14) und ich meine es ist nicht das einzige große Wunder welches er zuvor tat. Aber dieses Beispiel zeigt uns, dass die Wunderkräfte wohl versiegten.
Hatte er sich das vielleicht schon selber abgewöhnt? ...
vielleicht,weil seine Heilung bei anderen so effektiv war,ab bei sich selbst,zum eigennutz,nicht?
Er selbst bat Gott doch anscheinend inständig darum,von seinem Augenleiden geheilt zu werden.
Aber? ... was wäre wohl gewesen,wenn ein Mitgläubiger,für ihn,zu Gott,um Heilung gebeten hätte?
Ebend nicht zum Eigennutzen. ... Vielleicht ist nur keiner darauf gekommen,Gott darum zu bitten.
Hatte die vorstellung ... des Eigennützigen Gedankens ... schon einzug gehalten ?
Hatte der ... Abfall ... vielleicht einfach nur bereits begonnen,seine ersten dumfen,
Hemschuhe an den Füssen der naiven,freizügig,austeilenden Gläubigen anzulegen?
aber zu jener Zeit hatten die Nachfolger doch so einige beschlüsse gefasst,
die dem,zur Freiheit berufenen Gläubigen bedenkenswert erscheinen sollten..
ein Beispiel:
Jesus sagte ihnen mal,in einem boot ... gebt Ihr ihnen etwas zum essen.
Als es später zu ungereimtheiten kam,bei der Essensausgabe fürs Volk,
weil,nichtjüdische Gläubige bei der zuteilung des Brotes benachteiligt wurden,
entschlossen sich die Fischer und ectr. dazu,lieber die Schriften zu studieren.
Wen setzten sie aber dafür ein ?, ...
nachdem sie erst Jenen,die,all ihre Habe,zu ihren Füssen niedergegelegt hatten,
neue Auflagen gemacht haben,um zu regeln,wer denn nun würdig und rechtens ist,
an der Speisung auch teilhaben zu dürfen, ... dann zum austeilen der Speise ein ?
Waren es nicht gerade jene Gläubigen,wie zb. Barnabas oder so,die durch das Volk zogen,
und Segnungen und Heilungen im Namen Cristi verschenkten,und das Werk so erweiterten.
Taten sprechen mehr,als Worte ... Wirken,direkt am Menschen,wenn man es täte,würde es auch.
Das bedeutet nicht,das der Geist deshalb vernachlässigt werden müsste,
sonder er würde dadurch nur durch Werke der Güte unterstrichen werden.
Und was hatte Jesus seinen Nachfolgern mal gesagt:
Ihr habt gehört,das Sie sagen,es steht geschrieben ... ... ... Ich aber sage euch ...
Wenn man durch Lehren aber bewirkt,Menschen davon abzuhalten,
Gaben des innigen erbarmens,für andere zu geben oder zu bringen,
könnte es jenen schaden und man selbst wird Rechenschaftspflichtig.
Der Abfall hatte damals schon begonnen und erreicht bald seinen abzoluten Höhepunkt.
Wie ? ... ich könnte dir zwar helfen ... aber ich darf ja nicht ...
... sonst hätte es mich vielleicht berührt,das du nackt bist ...
und doch will man da hoffen,das bis zum ende noch Lichter leuchten werden,
die wieder,besseren wissens anderer,ihrem kindlichen glauben folgen werden.