@rockandroll> Ich sage, und das wird von allen Wissenschaftlern und Philosophen dieses Planeten so bestätigt, dass es Grenzen in den Möglichkeiten unserer Erkenntnisfähigkeit gibt.
wissenschaftliche und philosophische erkenntnisse scheinen also bestimmte grenzen für unsere möglichkeiten des denkens festgesetzt und diese als feste tatsachen, die unter keinen umständen wegzureden sind, als absolute erkenntnis verbreitet zu haben... so lautet deine persönliche meinung!
ist es aber nicht so, dass wir durch diese denkmuster und deren akzeptanz als alleinige wahrheit, uns selbst eingrenzen?
ich würde dies auch als einen glauben bezeichen, welchen ein mensch durchaus annehmen und leben kann. doch meiner meinung nach, sind einschränkenden wahrheiten als "entwicklungsbremsen" zu bezeichnen.
man müsse es sich so vorstellen: als wäre unser bewusstsein in einer art von energiekäfig bzw. energienetzwerk festgehalten, das man selbst geschaffen hat, wodurch das bewusstsein sich folglich nicht ausdehnen und vollkommen entfallten kann...
jeder müsste besser selbst bestimmen, in welchem umfang er denken soll.
das festhalten an einer wissenschaftliche feststellung, bewirkt einfach automatisch, in wieweit wir mit unseren erkenntnissen vorstossen dürfen...
lager rede, kurzer sinn: gedanken sind grenzenlos!