Gefängnisstatistik
15.04.2008 um 23:10ich weiss das viele im knast in USA zu muslime werden, voralem die in der todes zelle.
locin schrieb:Also: Je intelligenter, desto atheistischer. Je unintelligenter, desto gläubiger.Ich wäre gespannt, wie du das belegen willst :)
Sol_Invictus schrieb:Je gebildeter ein Mensch ist, desto mehr neigt er zum Atheismus oder ist kaum gläubig.Das ist wohl auch ein Wunschdenken der Atheisten.
Atheisten denken (meistens) logisch und können auf Grund der Intelligenz ihre Taten und die möglichen Konsequenzen besser nachvollziehen als ein gläubiger Mensch, der meistens weniger gebildet ist.
buddel schrieb:und bush macht es so leicht....Was?, er hat gesagt: "Ich bin ein wiedergeborener Christus!" ???
"i am reborn christ !"
Für mich ist Gott was völlig Anderes als das rachsüchtige, aggressive, menschenfeindliche, kindische Etwas, als das er oft beschrieben wird.Triffts echt gut, wie sagte Siggi Freud: "Gott ist eine infantile Kindheitserinnerung"
Thema NR: rs43821
kastanislaus schrieb:Das ist wohl auch ein Wunschdenken der Atheisten.Du musst es ja wissen...Atheisten sind auch gläubig, Bullshit ! Atheismus ist ein wertneutraler Begriff und wird dem des Theismus entgegengesetzt. Und was bitte schön ist daran unlogisch ?! Weil es nicht deiner Logik entspricht ? Weil es an deinem Weltbild zerrt ? Das mit dem Geld ist auch lustig, so sprechen nur Menschen, die keines haben oder neidisch sind...da war doch was mit Neid, hmmm, ich glaube in der Bibel :}
Atheisten sind auch gläubig, nämlich dass es keinen Gott gibt. Das ist leider noch unlogischer als alles andere und hat mit Intelligenz wirklich nichts zu tun.
Je gebildeter, desto reicher (meistens) ---> folglich Geld höherer Stellenwert --->
neuer "Gott", Geld verändert Menschen leider meistens negativ.
kaltesfeuer schrieb:Ich finde Atheismus an sich nicht direkt krankhaft. Ist ja jedem seine eigene Entscheidung.Wieso sollte es zwangsläufig so sein ?! Ich bin aus keinen dieser Gründe zum Atheist geworden...die Gründe, die du hier aufführst, werden nach und nach nur zur Bestätigung meines Denkens, selbst wenn es keine Kirchen in dieser Form geben würde, wäre ich Atheist...ich sehe es einfach so : Nur weil man etwas nicht versteht, bedeutet dies nicht zwangsläufig, dass es einen Gott geben muss ! Es ist der bequemere Weg, alles einem solchen zuzuschreiben !
Aber diese begründet sich eben oft auf völlig falschen Gottesbildern, den Verbrechen der Kirche, durchgeknallten Fakatikern etc., und DAS finde ich krankhaft.
Für mich ist Gott was völlig Anderes als das rachsüchtige, aggressive, menschenfeindliche, kindische Etwas, als das er oft beschrieben wird.
Chris0815 schrieb:Nur weil man etwas nicht versteht, bedeutet dies nicht zwangsläufig, dass es einen Gott geben muss !Grundsätzlich stimmt das natürlich, jedoch halte ich den Schluss (den leider viele Atheisten tätigen), dass nämlich Gläubige nur aus Unverständnis glauben, für nicht gerechtfertigt. Viele Menschen scheinen in der Wissenschaft einen "Gott" gefunden zu haben, aber mal ehrlich, die meisten Leute (mich eingeschlossen) verstehen doch überhaupt nicht so genau, was die ganzen Wissenschaftler da rumrechnen. Da wird dies entdeckt und das entdeckt und man nickt das einfach ab, wird schon Hand und Fuß haben. Letztendlich wird der "Normalo"-Mensch wieder auf einen ähnlichen Status zurückgeworfen, wie damals auch. Genauso, wie man damals hätte Lesen lernen können, um sich die Bibel mal selbst zu Gemüte zu führen, kann man heute die Mathematik/Physik/Biologie ergründen, um auf eigene Faust zu überprüfen, was an den ganzen Dingen so dran ist. Aber wer tut das schon? Was bleibt also? Es ist eine bequeme Art, Gedankenkonstrukte anderer Leute anzunehmen. Ich sehe, zumindest in meinem Bekanntenkreis, was das angeht keinen großen Unterschied. Die einen sind Atheisten, weil es ihnen besser passt (bzw. weil sie gegen die Kirche sind, ich kenne kaum einen, der sich mal auch andere Philosophien usw. angeschaut hätte), die anderen sind "gläubig", weil es ihnen besser passt (weil sie so erzogen wurden usw).