Die Zeugen Jehovas
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Die Zeugen Jehovas
02.10.2012 um 21:31@Namah
Namah schrieb:ich bin nur SympatisantUnd was findest Du am Gegenteil kosmischer Ordnung so sympathisch ? Chaos und Unordnung oder Zerstörung ?
Die Zeugen Jehovas
02.10.2012 um 21:36@pere_ubu
6 Und das Weib entfloh in die Wüste, wo sie einen Ort hat, bereitet von Gott, daß sie daselbst ernährt würde tausend zweihundertundsechzig Tage.
Vers 14
Und es wurden dem Weibe zwei Flügel gegeben wie eines Adlers, daß sie in die Wüste flöge an ihren Ort, da sie ernährt würde eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit vor dem Angesicht der Schlange.
Dort steht aber mit keiner Silbe, das 1260 Tage eine Zeit darstellen sollen.
Von daher, und da man Daniels ( sofern er je existierte ) Todestag nicht kennt, machen diese Rechnungen überhaupt keinen Sinn. Da kann man interpretieren und querlesen, soviel man will.
pere_ubu schrieb:Aus Offenbarung, Kapitel 12, Vers 6 und 14 erfahren wir, daß 1 260 Tage gleichbedeutend sind mit ‘einer Zeit [d. h. 1 Zeit] und Zeiten [d. h. 2 Zeiten] und einer halben Zeit’ oder insgesamt 3 1⁄2 Zeiten.Offenbarung, Kapitel 12, Vers 6:
6 Und das Weib entfloh in die Wüste, wo sie einen Ort hat, bereitet von Gott, daß sie daselbst ernährt würde tausend zweihundertundsechzig Tage.
Vers 14
Und es wurden dem Weibe zwei Flügel gegeben wie eines Adlers, daß sie in die Wüste flöge an ihren Ort, da sie ernährt würde eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit vor dem Angesicht der Schlange.
Dort steht aber mit keiner Silbe, das 1260 Tage eine Zeit darstellen sollen.
Von daher, und da man Daniels ( sofern er je existierte ) Todestag nicht kennt, machen diese Rechnungen überhaupt keinen Sinn. Da kann man interpretieren und querlesen, soviel man will.
Die Zeugen Jehovas
02.10.2012 um 21:43pere_ubu schrieb: beruht aber weniger auf gegenseitigkeitsiehst du, DAS ist das was ich meine. Du bestätigst mal wieder dieses typisch Z.J. gebrabbel. :D
Aber ohne dich wärs hier auch langweilig :D
Die Zeugen Jehovas
02.10.2012 um 21:43@Gwyddion
Gwyddion schrieb:Dort steht aber mit keiner Silbe, das 1260 Tage eine Zeit darstellen sollen.nein ,nicht eine ,sondern 3 und eine halbe ( 3x360=1080 plus eine halbe ( 180) = 1260 )
Die Zeugen Jehovas
02.10.2012 um 21:45@pere_ubu
Gut.. andersrum. Habe ich nicht genügend ausgeführt..
Wo steht, in den beiden Versen, das 1260 Tage die 3 1/2 Zeiten darstellen sollen?
Gut.. andersrum. Habe ich nicht genügend ausgeführt..
Wo steht, in den beiden Versen, das 1260 Tage die 3 1/2 Zeiten darstellen sollen?
Die Zeugen Jehovas
02.10.2012 um 21:51@Gwyddion
ergibt sich doch dann aus dem zusammenhang.
ich hol nochmal weiter aus zu 1914 ,das fettgedruckte zu den 7 zeiten ,bzw. den 1280 tagen.
*** tp73 Kap. 7 S. 73-76 Wann wird die vorausgesagte Weltvernichtung kommen? ***
DAS GEKENNZEICHNETE JAHR — 1914 U. Z.
5 Das Jahr 1914 u. Z. wird in der Prophezeiung der Bibel als eine Zeit bezeichnet, da große Ereignisse in den Himmeln weitreichende Auswirkungen auf die Angelegenheiten der Menschen haben würden. Jehovas Zeugen (damals als „Bibelforscher“ bekannt) erkannten diese Tatsache schon im Jahre 1876 und machten sie weit und breit bekannt. Du kannst die Einzelheiten in deiner eigenen Bibel selbst nachprüfen.
6 Schlage in deiner Bibel das 4. Kapitel des Buches Daniel auf. Dort wirst du eine Prophezeiung finden, die Gottes Vorhaben in bezug auf die Ausübung seiner Souveränität über die Erde offenbart. Der Zweck dieser Prophezeiung wird wie folgt erklärt: „Damit Lebende erkennen mögen, daß der Höchste der Herrscher ist im Königreich der Menschheit und daß er es gibt, wem er will“ (Vers 3, 17). Wir wissen, daß derjenige, dem der Höchste das „Königreich“ geben will, Christus Jesus ist. Das letzte Buch der Bibel spricht von der Zeit, da „das Königreich der Welt“ Christus als dem himmlischen König gegeben wird. (Offenbarung 11:15; 12:10) Das bedeutet also, daß die Prophezeiung Daniels von der Zeit handelt, da Gott, der Höchste, in die Angelegenheiten der Menschen eingreift, indem er „das Königreich der Welt“ seinem eigenen Sohn, Jesus Christus, überträgt. Wann würde das sein, wie die Prophezeiung es zeigt?
7 Der prophetische Traum, den Daniel aufzeichnete, erwähnt einen riesigen Baum, der umgehauen und mit einem Band von Eisen und Kupfer versehen wurde, bis „sieben Zeiten“ darüber vergangen waren. Während dieser Zeit — so wurde gesagt — wurde ihm „das Herz eines Tieres“ gegeben. (Daniel 4:10-17) Was bedeutet das? Gott ließ es durch seinen eigenen Propheten, durch Daniel, erklären: Nebukadnezar, der König von Babylon, sollte abgesetzt, also seines Thrones enthoben und von den Menschen weggetrieben werden, um wie ein Tier zu leben. Nach sieben Jahren kam dem König der Verstand zurück, er erkannte die Überlegenheit der Herrschaft Gottes an, und sein Thron wurde ihm zurückgegeben. (Daniel 4:20-37) All dies hatte indes einen umfassenderen Sinn, und aus diesem Grunde ist es in der Bibel aufgezeichnet worden.
8 Diese umfassendere Bedeutung bezieht sich auf eine Herrschaft, von der alles, was auf Erden lebt, Nutzen haben würde. Wie die Prophezeiung es sagt, würde es daher „Nahrung für alle“ und selbst Schutz für die Tiere und Vögel geben. (Daniel 4:12; vergleiche Matthäus 13:31, 32.) Die einzige Herrschaft, die das wirklich beschaffen kann, ist das Königreich Gottes. Jahrhundertelang wurden die gerechten Grundsätze dieses Königreiches durch die Regierung Judas mit dessen König vom Königsgeschlecht Davids in Jerusalem kundgetan. Doch wegen der Untreue der Israeliten ließ Jehova zu, daß sie von Babylons König Nebukadnezar besiegt wurden. Es war, wie wenn der riesenhafte Baum, der im Traum zu sehen war, umgehauen und um dessen Stumpf ein Band gelegt worden wäre. Regierungen der Heidennationen übten dann die Weltherrschaft aus, und Babylon, beherrscht von Nebukadnezar, war dabei am hervorragendsten. Diese heidnischen Königreiche werden in der Bibel durch „Tiere“ dargestellt. (Daniel 8:1-8, 20-22) Was also in bezug auf Regierungsangelegenheiten vorging, war so, wie es ein Engel vom Himmel angekündigt hatte: „Es werde ihm das Herz eines Tieres gegeben, und sieben Zeiten sollen über ihm vergehen.“ (Daniel 4:16) Schließlich würden diese „sieben Zeiten“ aber ablaufen, das „Band“ würde weggetan werden, und der „Baum“ würde wachsen, da die Weltherrschaft nun von demjenigen ausgeübt würde, von dem Jehova sagte, er würde ihm „das Königreich der Welt“ geben.
9 Wie lange würden diese „sieben Zeiten“ denn dauern? Sie dauerten weit länger als sieben buchstäbliche Jahre, denn Hunderte von Jahren später deutete Jesus Christus darauf hin, daß sie noch nicht abgelaufen waren. Im ersten Jahrhundert unserer Zeitrechnung erwähnte er sie als „die bestimmten Zeiten der Nationen“, das heißt der nichtjüdischen Nationen, die seit dem Jahre 607 v. u. Z., seit der Eroberung Jerusalems durch Babylon, die Weltherrschaft innehatten. — Lukas 21:24.
10 Beachte selbst, wie die Bibel auf prophetische „Zeiten“ hinweist. In Offenbarung 11:2, 3 wird gezeigt, daß 1 260 Tage zweiundvierzig Monate oder dreieinhalb Jahre ausmachen. In Offenbarung 12:6, 14 wird dieselbe Zahl von Tagen (1 260) erwähnt, doch werden sie als „eine Zeit und Zeiten und eine halbe Zeit“ oder als dreieinhalb „Zeiten“ bezeichnet. Jede dieser „Zeiten“ muß also 360 Tage (3 1⁄2 × 360 = 1 260) umfassen. Ferner vertritt jeder Tag der prophetischen „Zeiten“ der Prophezeiung Daniels ein ganzes Jahr; das ist gemäß der Regel „ein Tag für ein Jahr“, wie sie unter Inspiration von zwei verschiedenen Propheten Gottes aufgezeichnet wurde. (4. Mose 14:34; Hesekiel 4:6) Haben wir dies einmal ermittelt, so fällt es nicht schwer, festzustellen, daß „sieben Zeiten“ (7 × 360) 2 520 Jahre sind. Wenn wir vom Herbst des Jahres 607 v. u. Z. an rechnen, als das Vorbild-Königreich Gottes in Juda von Babylon gestürzt wurde, bringen uns 2 520 Jahre zum Herbst des Jahres 1914 u. Z. (606 1⁄4 + 1913 3⁄4 = 2 520) als der Zeit, da Jesus Christus, der auf seinem himmlischen Thron saß, mit dem „Königreich der Welt“ betraut wurde.
11 Nachdem Jehovas Zeugen erkannt hatten, daß die Bibel in der Tat auf das Jahr 1914 u. Z. hinwies, mußten sie mehrere Jahrzehnte warten, bevor sie den Ausgang der Dinge sahen. Aus der friedlichen Weltlage zu schließen, schien es am Anfang des Jahres 1914 vielen, auch den Weltführern, daß nichts geschehen würde. Doch bevor der Sommer zu Ende war, war die Welt in einen Krieg gestürzt worden, der in der ganzen Menschheitsgeschichte ohnegleichen war. Über die Ereignisse jenes Jahres hat der Historiker A. L. Rowse (Oxford) folgendes geschrieben:
„Wenn es je ein Jahr gegeben hat, mit dem eine Ära endete und eine neue begann, dann war es das Jahr 1914. In jenem Jahr endete die alte Welt, in der man sich noch sicher fühlte, und begann das neue Zeitalter, das sich besonders durch die tägliche Bedrohung der Sicherheit auszeichnet.“23
ergibt sich doch dann aus dem zusammenhang.
ich hol nochmal weiter aus zu 1914 ,das fettgedruckte zu den 7 zeiten ,bzw. den 1280 tagen.
*** tp73 Kap. 7 S. 73-76 Wann wird die vorausgesagte Weltvernichtung kommen? ***
DAS GEKENNZEICHNETE JAHR — 1914 U. Z.
5 Das Jahr 1914 u. Z. wird in der Prophezeiung der Bibel als eine Zeit bezeichnet, da große Ereignisse in den Himmeln weitreichende Auswirkungen auf die Angelegenheiten der Menschen haben würden. Jehovas Zeugen (damals als „Bibelforscher“ bekannt) erkannten diese Tatsache schon im Jahre 1876 und machten sie weit und breit bekannt. Du kannst die Einzelheiten in deiner eigenen Bibel selbst nachprüfen.
6 Schlage in deiner Bibel das 4. Kapitel des Buches Daniel auf. Dort wirst du eine Prophezeiung finden, die Gottes Vorhaben in bezug auf die Ausübung seiner Souveränität über die Erde offenbart. Der Zweck dieser Prophezeiung wird wie folgt erklärt: „Damit Lebende erkennen mögen, daß der Höchste der Herrscher ist im Königreich der Menschheit und daß er es gibt, wem er will“ (Vers 3, 17). Wir wissen, daß derjenige, dem der Höchste das „Königreich“ geben will, Christus Jesus ist. Das letzte Buch der Bibel spricht von der Zeit, da „das Königreich der Welt“ Christus als dem himmlischen König gegeben wird. (Offenbarung 11:15; 12:10) Das bedeutet also, daß die Prophezeiung Daniels von der Zeit handelt, da Gott, der Höchste, in die Angelegenheiten der Menschen eingreift, indem er „das Königreich der Welt“ seinem eigenen Sohn, Jesus Christus, überträgt. Wann würde das sein, wie die Prophezeiung es zeigt?
7 Der prophetische Traum, den Daniel aufzeichnete, erwähnt einen riesigen Baum, der umgehauen und mit einem Band von Eisen und Kupfer versehen wurde, bis „sieben Zeiten“ darüber vergangen waren. Während dieser Zeit — so wurde gesagt — wurde ihm „das Herz eines Tieres“ gegeben. (Daniel 4:10-17) Was bedeutet das? Gott ließ es durch seinen eigenen Propheten, durch Daniel, erklären: Nebukadnezar, der König von Babylon, sollte abgesetzt, also seines Thrones enthoben und von den Menschen weggetrieben werden, um wie ein Tier zu leben. Nach sieben Jahren kam dem König der Verstand zurück, er erkannte die Überlegenheit der Herrschaft Gottes an, und sein Thron wurde ihm zurückgegeben. (Daniel 4:20-37) All dies hatte indes einen umfassenderen Sinn, und aus diesem Grunde ist es in der Bibel aufgezeichnet worden.
8 Diese umfassendere Bedeutung bezieht sich auf eine Herrschaft, von der alles, was auf Erden lebt, Nutzen haben würde. Wie die Prophezeiung es sagt, würde es daher „Nahrung für alle“ und selbst Schutz für die Tiere und Vögel geben. (Daniel 4:12; vergleiche Matthäus 13:31, 32.) Die einzige Herrschaft, die das wirklich beschaffen kann, ist das Königreich Gottes. Jahrhundertelang wurden die gerechten Grundsätze dieses Königreiches durch die Regierung Judas mit dessen König vom Königsgeschlecht Davids in Jerusalem kundgetan. Doch wegen der Untreue der Israeliten ließ Jehova zu, daß sie von Babylons König Nebukadnezar besiegt wurden. Es war, wie wenn der riesenhafte Baum, der im Traum zu sehen war, umgehauen und um dessen Stumpf ein Band gelegt worden wäre. Regierungen der Heidennationen übten dann die Weltherrschaft aus, und Babylon, beherrscht von Nebukadnezar, war dabei am hervorragendsten. Diese heidnischen Königreiche werden in der Bibel durch „Tiere“ dargestellt. (Daniel 8:1-8, 20-22) Was also in bezug auf Regierungsangelegenheiten vorging, war so, wie es ein Engel vom Himmel angekündigt hatte: „Es werde ihm das Herz eines Tieres gegeben, und sieben Zeiten sollen über ihm vergehen.“ (Daniel 4:16) Schließlich würden diese „sieben Zeiten“ aber ablaufen, das „Band“ würde weggetan werden, und der „Baum“ würde wachsen, da die Weltherrschaft nun von demjenigen ausgeübt würde, von dem Jehova sagte, er würde ihm „das Königreich der Welt“ geben.
9 Wie lange würden diese „sieben Zeiten“ denn dauern? Sie dauerten weit länger als sieben buchstäbliche Jahre, denn Hunderte von Jahren später deutete Jesus Christus darauf hin, daß sie noch nicht abgelaufen waren. Im ersten Jahrhundert unserer Zeitrechnung erwähnte er sie als „die bestimmten Zeiten der Nationen“, das heißt der nichtjüdischen Nationen, die seit dem Jahre 607 v. u. Z., seit der Eroberung Jerusalems durch Babylon, die Weltherrschaft innehatten. — Lukas 21:24.
10 Beachte selbst, wie die Bibel auf prophetische „Zeiten“ hinweist. In Offenbarung 11:2, 3 wird gezeigt, daß 1 260 Tage zweiundvierzig Monate oder dreieinhalb Jahre ausmachen. In Offenbarung 12:6, 14 wird dieselbe Zahl von Tagen (1 260) erwähnt, doch werden sie als „eine Zeit und Zeiten und eine halbe Zeit“ oder als dreieinhalb „Zeiten“ bezeichnet. Jede dieser „Zeiten“ muß also 360 Tage (3 1⁄2 × 360 = 1 260) umfassen. Ferner vertritt jeder Tag der prophetischen „Zeiten“ der Prophezeiung Daniels ein ganzes Jahr; das ist gemäß der Regel „ein Tag für ein Jahr“, wie sie unter Inspiration von zwei verschiedenen Propheten Gottes aufgezeichnet wurde. (4. Mose 14:34; Hesekiel 4:6) Haben wir dies einmal ermittelt, so fällt es nicht schwer, festzustellen, daß „sieben Zeiten“ (7 × 360) 2 520 Jahre sind. Wenn wir vom Herbst des Jahres 607 v. u. Z. an rechnen, als das Vorbild-Königreich Gottes in Juda von Babylon gestürzt wurde, bringen uns 2 520 Jahre zum Herbst des Jahres 1914 u. Z. (606 1⁄4 + 1913 3⁄4 = 2 520) als der Zeit, da Jesus Christus, der auf seinem himmlischen Thron saß, mit dem „Königreich der Welt“ betraut wurde.
11 Nachdem Jehovas Zeugen erkannt hatten, daß die Bibel in der Tat auf das Jahr 1914 u. Z. hinwies, mußten sie mehrere Jahrzehnte warten, bevor sie den Ausgang der Dinge sahen. Aus der friedlichen Weltlage zu schließen, schien es am Anfang des Jahres 1914 vielen, auch den Weltführern, daß nichts geschehen würde. Doch bevor der Sommer zu Ende war, war die Welt in einen Krieg gestürzt worden, der in der ganzen Menschheitsgeschichte ohnegleichen war. Über die Ereignisse jenes Jahres hat der Historiker A. L. Rowse (Oxford) folgendes geschrieben:
„Wenn es je ein Jahr gegeben hat, mit dem eine Ära endete und eine neue begann, dann war es das Jahr 1914. In jenem Jahr endete die alte Welt, in der man sich noch sicher fühlte, und begann das neue Zeitalter, das sich besonders durch die tägliche Bedrohung der Sicherheit auszeichnet.“23
Die Zeugen Jehovas
02.10.2012 um 21:56Aber den Vorhof außerhalb des Tempels wirf hinaus und miß ihn nicht; denn er ist den Heiden gegeben, und die heilige Stadt werden sie zertreten zweiundvierzig MonateOffenbarung 11, Vers 2 u. 3
Und ich will meinen zwei Zeugen geben, daß sie weissagen tausendzweihundertundsechzig Tage, angetan mit Säcken
http://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/offenbarung/11/#1
Immer noch kein klarer Sachverhalt. Aber laß gut sein. Es wird mich eh nicht wirklich überzeugen, da ich davon ausgehe, das oftmals der Wunsch Vater des Gedanken ist und auch die Lesart einer Bibel oder Korans bei jedem anders ausfällt.
Die Zeugen Jehovas
02.10.2012 um 21:58@Gwyddion
Gwyddion schrieb: Und ich will meinen zwei Zeugen geben, daß sie weissagen tausendzweihundertundsechzig Tage, angetan mit Säckenangetan mit säcken :D köstliche übersetzung , oder hast da das copy abgesetzt? bei mir steht da: "mit sacktuch"
Die Zeugen Jehovas
02.10.2012 um 22:02Die Zeugen Jehovas
02.10.2012 um 22:07@pere_ubu
Ist ja bei anderen Apokalyptischen Prophezeiungen nicht anders. Ein Datum wird irgendwie ermittelt und dann als das ENDE propagiert. War bei den Davidianern damals auch nicht anders.
pere_ubu schrieb:naja ,jetzt weisst aber zumindest in etwa worauf sich das ermittelte datum 1914 beruft.In der Tat. Und es bestätigt ansich meine Meinung, das versucht wurde, die Bibeltexte zu interpretieren und auch Zeiten daraus abzuleiten. Was mit Sicherheit nicht verwerflich ist, aber wohl doch nicht zutrifft.
Ist ja bei anderen Apokalyptischen Prophezeiungen nicht anders. Ein Datum wird irgendwie ermittelt und dann als das ENDE propagiert. War bei den Davidianern damals auch nicht anders.
Die Zeugen Jehovas
02.10.2012 um 22:13Gwyddion schrieb: und dann als das ENDE propagiert. War bei den Davidianern damals auch nicht anders.selbst zu Neros Zeiten glaubten die Menschen, dass die Welt bald untergehen wird. Die ersten Christen nämlich sehnten sich nach einem Ende der Welt, denn die Welt, in der sie lebten, war ihnen von der christlichen Lehre zu weit entfernt. Der Untergang der Welt bedeutete für sie Bestrafung der Bösen und Belohnung der Guten und Armen.
Es wird von Tacitus berichtet, dass die ersten Verhörten nicht nur Geständnisse ablegten, sondern sogar schon vor ihrer Verhaftung die Tat gestanden.
Fini hält es dabei für möglich, dass sogar Unschuldige die Schuld des Brandes auf sich nahmen, weil sie ihn als Zeichen für das Ende der Welt sahen.
Es könnte natürlich genausogut sein, dass diese Leute ihre Schuld gestanden, weil sie das Verbrechen tatsächlich begangen hatten.
Selbst wenn die Christen nicht den Brand gelegt hatten, taten sie alles um ihn in Gang zu halten und die Löscharbeiten zu behindern. Auch machten sie keinen Hehl aus ihrer Zufriedenheit und stimmten Triumphgeschreie an, als Rom brannte(vgl. FINI S. 164-166).
Die Zeugen Jehovas
02.10.2012 um 22:22@Gwyddion
wie gesagt, du hast denke ich falsche vorstellungen was mit dem wort apokalypse verbunden ist.. mit 1914 ist kein weltuntergang verbunden ,sondern damit ist das jahr gekennzeichnet in dem jesus inmitten seiner feinde zu herrschen beginnt.
(Psalm 110:1-2) . . .Der Ausspruch Jehovas an meinen Herrn ist: „Setze dich zu meiner Rechten, Bis ich deine Feinde als Schemel für deine Füße hinlege.“ 2 Den Stab deiner Macht wird Jehova aus Zion senden, [indem er spricht:] „Schreite zur Unterwerfung inmitten deiner Feinde. . .
das ist nicht zu verwechseln mit dem letzten tag und der letzten stunde,von der es klar heisst:
(Markus 13:32) 32 Von jenem Tag oder der Stunde hat niemand Kenntnis, weder die Engel im Himmel noch der Sohn, sondern [nur] der Vater.
wie gesagt, du hast denke ich falsche vorstellungen was mit dem wort apokalypse verbunden ist.. mit 1914 ist kein weltuntergang verbunden ,sondern damit ist das jahr gekennzeichnet in dem jesus inmitten seiner feinde zu herrschen beginnt.
(Psalm 110:1-2) . . .Der Ausspruch Jehovas an meinen Herrn ist: „Setze dich zu meiner Rechten, Bis ich deine Feinde als Schemel für deine Füße hinlege.“ 2 Den Stab deiner Macht wird Jehova aus Zion senden, [indem er spricht:] „Schreite zur Unterwerfung inmitten deiner Feinde. . .
das ist nicht zu verwechseln mit dem letzten tag und der letzten stunde,von der es klar heisst:
(Markus 13:32) 32 Von jenem Tag oder der Stunde hat niemand Kenntnis, weder die Engel im Himmel noch der Sohn, sondern [nur] der Vater.
Die Zeugen Jehovas
02.10.2012 um 22:23@Namah
Namah schrieb:selbst zu Neros Zeiten glaubten die Menschen, dass die Welt bald untergehen wird.Ich fürchte... viele Religiöse Menschen "erhoffen" sich zu ihren Lebzeiten die Apokalypse. Irgendwie seltsam ist es schon. Als ob diese Apokalypse erstrebenswert wäre... wobei dann ja Milliarden Menschen, auch Anverwandte, Kinder ect. pp. sterben würden...
Die Zeugen Jehovas
02.10.2012 um 22:24Die Zeugen Jehovas
02.10.2012 um 22:24@pere_ubu
Ich habe Dich schon verstanden.
Dennoch ist dieses Datum dann doch recht zusammengeschustert. Interpretationssache halt.
Ich habe Dich schon verstanden.
Dennoch ist dieses Datum dann doch recht zusammengeschustert. Interpretationssache halt.
Die Zeugen Jehovas
02.10.2012 um 22:27@pere_ubu
pere_ubu schrieb:ausser dem unrechtssystemIm Moment habe ich eher das Gefühl.. das Unrechtssysteme auf dem Vormarsch sind..
melden
Die Zeugen Jehovas
02.10.2012 um 22:29@Gwyddion
Gwyddion schrieb:Im Moment habe ich eher das Gefühl.. das Unrechtssysteme auf dem Vormarsch sind..das gefühl hast nicht nur du....es kulminiert, daher riechen ja eigentlich alle ,dass wir in einer "art endzeit" leben.
Die Zeugen Jehovas
02.10.2012 um 22:31@pere_ubu
Dafür braucht man kein Prophet zu sein. Das es irgendwann mal so richtig knallt.. da kann man von ausgehen. Vlt. nicht mehr zu meinen Lebzeiten... aber so wie jetzt kann es ja weltweit nicht weitergehen. Man könnte hier das Paradies auf Erden schon haben.. wenn die Menschen ein wenig mehr nach humanistischen Gesichtspunkten leben würden.
Dafür braucht man kein Prophet zu sein. Das es irgendwann mal so richtig knallt.. da kann man von ausgehen. Vlt. nicht mehr zu meinen Lebzeiten... aber so wie jetzt kann es ja weltweit nicht weitergehen. Man könnte hier das Paradies auf Erden schon haben.. wenn die Menschen ein wenig mehr nach humanistischen Gesichtspunkten leben würden.