@arenyx Sideshow-Bob schrieb:
äh – Nein, das ist nicht das Hohelied - da stand auch ein bissel mehr, was Du gewohnt untern Tisch fallen lässt...
arenyx schrieb:
ich denke schon das Hohelied...
http://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/1_korinther/13/
1. Korinther - Kapitel 13 - Das Hohelied der Liebe
Wikipedia: Hohelied der Liebe (1. Korinther 13)
;)
Ich weiß – deshalb schrieb ich auch nur “Hohelied“ als das Bibelbuch und damit interner Begriff der Bibel – Das “Hohelied der Liebe“, ist doch wohl eher ein externer Begriff und damit Interpretation der Bibel gewisser Gruppen – und hier gerät Deine Argumentation in Paradoxen, wenn sie sich doch zuvor maßgeblich gegen externe Interpretation ausspricht?!
Und nun in solchen interpretierten Begrifflichkeiten, und gar Auschnitten ein Urteil sucht, statt den Kontext von Bibel und Bibelbuch in eine linguistische Pragmatik zu ziehen: nur um damit Dein ewiges Standbild zu präsentieren:
arenyx schrieb:
also meine Frage bleibt bestehen ich warte auf eine quelle und um es genau zu machen,, da wir ja uns in der Endzeit befinden, Wo sagt Gott das er in der ZEIT des Endes seine "Weissheiten" nur häppchenweise den Schäfchen geben wird...
“
...warte“? - Du hattest die Quelle doch schon:
arenyx schrieb:
schon aufgeschlagen seit 3 Tagen
....denn die Bibel wird wohl
die Quelle für solche Anhaltspunkte sein:
- dort waren die Beispiele ( siehe auch die anderen Angaben in meinen Post), das Gott immer und immer wieder so vorgegangen ist –
seit wann ist ein wiederkehrendes Konzept kein Anhaltspunkt? - dort stand auch 1. Kor 13 in einem Kontext, der u.a. Jesu Wiederkehr und Ende dieser Welt behandelt und zu Grunde legt –
seit wann ist der gesamte Kontext, in dem sich auch die Hohlied-Verse befinden kein Anhaltspunkt? ( und 1 Kor. handelt nicht nur maßgeblich von der poetischen Verkörperung der Liebe als solches).
Die ganze Bibel quält den Endzeitgedanken und fortlaufende Informationen dazu, jeweils in gegenwärtige Epochen, vom ersten bis zum letzten Bibelbuch – da können wir hier Anhaltspunkte noch und nöcher sammeln....da ändert auch ein autark erklärtes Hohelied nichts .
Ein Wort zur heiß geliebten "Endzeit":Das die Endzeit ein sehr relativer Begriff ist, haben ja nun besonders die Zeugen belegt – ich würde sagen, jeder Mensch befindet sich in seiner persönlichen Endzeit – denn die sterblichen Zellen verlassen den menschlichen Körper, vom ersten Tag an, wie Ratten ein sinkendes Schiff, zuzüglich Unpässlichkeiten des Lebens – das ist viel maßgeblicher als ein kollektives Ende – und man kann sich ja mal fragen, warum die Bibel betont, das Niemand den Zeitpunkt kennt?!
WEIL es nicht um einen "Kuhhandel" des Endes geht, sondern wie man die persönliche Zeit, in welchen Wertmaßstäben ( a la “Cloud-Atlas“ ) in welcher Epoche auch immer, verbracht hat?! – deshalb steht auch unser berüchtigtes "Hohelied der Liebe" in diesem Kontext, weil solche Wertmaßstäbe allen anderen Wissen und Tun übergeordnet sind - UND dabei ist der Tanz um ein Gesamt-Ende, genauso hilfreich, wie die Erwartung von Besuch beim Aufräumen...
;)Zu den Mechanismen einer solchen Diskussion?!
Sideshow-Bob schrieb:
Als wenn politische Programme keine Konsequenzen haben?!
arenyx schrieb:
Quervergleiche bringen nichts hier geht es mal null komma null um Politik btw. ich bin auch bei keiner Partei und wenn eine Einrichtung(Politisch) das macht darf die andere Einrichtung (Religiös) auch oder wie... ?? Das hier keiner beantworten könnte warum gerade die ZJ die einzig Wahre Religion sind.Warum gerade sie Gottes Volk sind.....usw.usw
Wir verhandeln hier eigentlich auch nicht ernsthaft die Annahme, das die Zeugen als absolute Wahrheit und einzige Lösung zur Debatte stehen, sondern ob sie in den erhobenen Punkten, so viel mehr schlechter dastehen, wie es hier vielfältig als Eigentümlichkeit der Zeugen ins Feld geführt wird.
....und auch unabhängig von einer göttlichen Existenz und seiner Anerkennung solcher Menschen, als eigentümliche Verbrecher und Lügner dargestellt werden – und genau das, steht sehr wohl in einer Verhältnismäßigkeit allgemeiner Maßstäbe und anerkannter/ üblicher Praxis, wie in Politik u. anderen Alternativen – denn aus welchen Blickwinkel soll ein solches Urteil befunden werden?
( und können uns damit irgendwo in dem Spektrum zwischen Pöbelfankurve und den Prinzipen unserer Rechtsprechung einordnen )
arenyx schrieb:
Und warum man Herrgott (Wortspiel) noch eins nicht anhand der Bibel Fragen erklären kann und immer eine rhetorische Meisterleistung, das liefert ihr alle ab.
Im Grunde könnt ihr nichts belegen nur glauben und interpretieren und daran scheitert natürlich die Diskussion.
Glaubst Du (
Wortspiel ) wirklich, das in den anderen alternativen Weltbildern, nicht auch “
Glauben“ und “
Interpretieren“ eine maßgebliche Rolle spielt?!
Grundlegend ist allgemein davon auszugehen, das eine absolute Wahrheit nicht zu befinden ist – und damit unweigerlich eine Vielzahl Weltbilder und Alternativen nebeneinander existieren – dabei sind menschliche Fehler ein sehr relativer Faktor, besonders wenn er so zum Indikator erklärt wird, und in den gegebenen Alternativen, die eine Verhältnismäßigkeit bilden, nicht zur Debatte stehen darf...?!
Was ist DAS denn für eine Diskussion? Ist das nicht genauso...
arenyx schrieb: schlichtweg "arrogant" und falsch