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Die Zeugen Jehovas

38.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glaube, Sekte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Zeugen Jehovas

09.11.2014 um 19:04
dann musst dir wen anderes suchen --ich hab wenig lust an dir zu verzweifeln :D @Niselprim


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Die Zeugen Jehovas

09.11.2014 um 19:08
An mir brauchst du nicht zu verzweifeln :D @pere_ubu

Zitierst Du mal bitte die Genesis Kapitel 2 nochmal im Ganzen?


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Die Zeugen Jehovas

09.11.2014 um 19:08
nein @Niselprim

Beitrag von pere_ubu (Seite 1.441)

solltest doch selbst aufschlagen können.

http://wol.jw.org/de/wol/b/r10/lp-x/Rbi8/X/1986/1/2#h=13:0-13:77

und dann überleg dir mal vorher ,was du eigentlich willst!


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Die Zeugen Jehovas

09.11.2014 um 19:11
Okay @pere_ubu Ich wäre auch zufrieden, wenn Du Kapitel 1 und 2 zitierst.

Bei genauem Hinschauen kannst dann den Unterschied zwischen 'Gott' und 'Jehova Gott' erkennen :)


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Die Zeugen Jehovas

09.11.2014 um 19:13
@Niselprim


„Jehova“. Hebr.: יְהוָה (JHWH, hier als Jehwáh vokalisiert), bedeutet „Er veranlaßt zu werden“ (von hebr. הָוָה [hawáh, „werden“]); LXXA(gr.): kýrios; syr.: Marjaʼ; lat.: Dọminus. Die erste Belegstelle für den bezeichnenden Eigennamen Gottes, יהוה (JHWH); diese vier hebr. Buchstaben nennt man das Tetragramm[aton]. Der göttliche Name macht Jehova als den Vorsatzfassenden kenntlich. Nur der wahre Gott kann mit Fug u. Recht diesen Namen tragen. Siehe Anh. 1A.

dazu anhang 1A:



1A Der göttliche Name in den Hebräischen Schriften

Hebr.: יהוה (JHWH)

„Jehova“ (sprich: Jehọwa; hebr.: יהוה, JHWH), Gottes persönlicher Name oder Eigenname, kommt das erste Mal in 1Mo 2:4 vor. Der göttliche Name ist ein Verb, und zwar eine Kausativform im Imperfekt von dem hebräischen Verb הוה (hawáh, „werden“). Danach bedeutet der Name Gottes „Er veranlaßt zu werden“. Dies offenbart Jehova als denjenigen, der sich selbst in fortschreitender Handlung veranlaßt, Verheißungen zu erfüllen, der also immer seine Vorsätze verwirklicht. Siehe 1Mo 2:4, Fn. („Jehova“); Anh. 3C. Vergleiche 2Mo 3:14, Fn.

Die größte Schmach, die heutige Übersetzer dem göttlichen Autor der Heiligen Schrift zufügen, besteht darin, seinen besonderen persönlichen Namen zu entfernen oder zu verschweigen. In Wirklichkeit ist sein Name im hebräischen Text 6 828mal als יהוה (JHWH oder JHVH) belegt, gewöhnlich als Tetragrammaton oder Tetragramm (wörtliche Bedeutung: „vier Buchstaben“) bezeichnet. Dadurch, daß wir den Namen „Jehova“ gebraucht haben, haben wir uns eng an die in den Ursprachen abgefaßten Texte gehalten und sind somit nicht dem Brauch gefolgt, den göttlichen Namen, das Tetragrammaton, durch Titel wie „Herr“, „der Herr“, „Adonai“ oder „Gott“ zu ersetzen.

Außer in einigen wenigen Fragmenten der frühen griechischen Septuaginta, in denen der heilige Name in Hebräisch beibehalten worden ist, bewahrte lediglich der hebräische Text den äußerst wichtigen Namen in seiner ursprünglichen Form der vier Buchstaben יהוה (JHWH), deren genaue Aussprache sich aber nicht erhalten hat. In den heute geläufigen Ausgaben der griechischen Septuaginta (LXX), der syrischen Peschitta (Sy) und der lateinischen Vulgata (Vg) wird Gottes einzigartiger Name einfach durch den Titel „Herr“ ersetzt. (Siehe Anh. 1C.)

Im Codex Leningradensis B 19A, der sich in der UdSSR befindet und die Grundlage für die Biblia Hebraica Stuttgartensia (BHS) bildete, ist das Tetragrammaton als Jehwáh, Jehwíh sowie mehrere Male, wie in 1Mo 3:14, als Jehowáh vokalisiert. In Ginsburgs Ausgabe des hebräischen Textes (Gins.) wird JHWH als Jehowáh vokalisiert. Viele Übersetzer bevorzugen zwar die Aussprache „Jahwe“, doch die Neue-Welt-Übersetzung verwendet weiterhin die bereits seit Jahrhunderten bekannte Form „Jehova“. (Siehe ad unter „Jehova“.)

Der unter den Juden aufgekommene Brauch, den Gottesnamen durch Titel zu ersetzen, fand Eingang in spätere Abschriften der griechischen Septuaginta und der lateinischen Vulgata sowie in viele andere alte und neue Übersetzungen. Demzufolge heißt es im EWNT, Bd. II, Sp. 816: „In den großen Pergament-Codices der LXX wird das hebr. jhwh durch κ[ύριος, kýrios] übersetzt.“ Ebenso wird im ThWNT, Bd. 3 auf S. 1056 gesagt: „In der Regel aber steht es [kýrios] als deutende Umschreibung für den Gottesnamen יהוה.“ (Siehe auch LSJ, S. 1013; E. A. Sophocles, Greek Lexicon of the Roman and Byzantine Periods, Cambridge [USA] u. Leipzig 1914 [Nachdruck: Hildesheim/Zürich/New York 1983], S. 699.) Darüber hinaus schreibt das französische Bibelwerk Dictionnaire de la Bible von F. Vigouroux, Paris 1926, Bd. 1, Sp. 223: „Die Septuaginta und die Vulgata enthalten Κύριος und Dominus, ‚Herr‘, wo das Original Jehova enthält.“ In Verbindung mit dem Gottesnamen schreibt A Compendious Syriac Dictionary, herausgegeben von J. Payne Smith, Oxford 1903 (Nachdruck 1979), S. 298, daß Marja’ „in der [syrischen] Peschitta des A. T. für das Tetragrammaton steht“.

Martin Luther folgte in seiner Übersetzung der Bibel dem religiösen Brauch seiner Zeit. In seiner Vorrede zum Alten Testament von 1523 schrieb er: „Es sol auch wissen, wer dise Bibel liesset, das ich mich gefliessen habe, den namen Gottis den die Juden, tetragrammaton heyssen, mit grossen buchstaben aus zu schreyben, nemlich also, HERRE“ (zitiert aus: D. Martin Luthers Werke, Die Deutsche Bibel, Bd. 8, Weimar 1934, S. 30). Christoph Walther, Korrektor bei Luthers Bibeldrucker H. Lufft, schrieb in seiner Schrift Bericht von vnterscheid der Biblien vnd anderer des Ehrnwirdigen vnd seligen Herrn Doct. Martini Lutheri Bücher / so zu Wittemberg vnd an andern enden gedruckt werden / dem Christlichen leser zu nutz, 1563: „Alle Biblien zu Wittenberg gedruckt / haben ‚HERR‘ mit eitel [lauter] grossen buchstaben / wo allein der eigene grosse name Gottes ‚Jehouah‘ im Ebreischen [Hebräischen] stehet“ (zitiert aus: Die gantze Heilige Schrifft Deudsch, herausgegeben von Hans Volz unter Mitarbeit von Heinz Blanke, München 1972, S. 273 in Anhang und Dokumente). In der deutschen Bibelübersetzung von Dr. Johannes Eck (1537) erscheint der Name in einer Glosse zu 2Mo 6:3, die wie folgt lautet: „Der name Adonai Jehoua“. In den darauffolgenden Jahrhunderten bis in unsere heutige Zeit haben deutsche Bibelübersetzungen im Haupttext den göttlichen Namen mit Jehova oder Jahwe wiedergegeben. Die erste englische Bibelübersetzung, die den Gottesnamen wiedereinführte, war die Übersetzung der ersten fünf Bücher der Bibel von William Tyndale (1530), die den Namen in der Form „Iehouah“ (in 1Mo 15:2; 2Mo 6:3; 15:3; 17:16; 23:17; 33:19; 34:23) und „Iehoua“ (in 5Mo 3:24) wiedergibt.

Des weiteren schreibt Die Bibel in heutigem Deutsch, herausgegeben von der Deutschen Bibelgesellschaft im Auftrag der deutschsprachigen katholischen und evangelischen Bibelwerke in Europa, Stuttgart 1982, im Anhang auf S. 314: „Da die jüdischen Gelehrten, die den hebräischen Text mit Vokalen versahen, den Gottesnamen aus Scheu nicht mehr aussprachen, haben sie statt der ursprünglichen Vokale die Vokale des hebräischen Wortes für ‚Herr‘ eingesetzt, das beim Vorlesen an dieser Stelle gesprochen werden sollte (adonaj; das anlautende a in der Schreibung verkürzt zu e).“ (Siehe ebenfalls Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers, herausgegeben von der Deutschen Bibelgesellschaft, Stuttgart 1985, im Anhang auf S. 20.) Im ThBNT, Bd. 1 wird hierzu auf S. 665 weiter ausgeführt: „Wer in den deutschen Bibelübersetzungen das AT [Alte Testament] liest, trifft auf das Wort ‚Herr‘, wenn von Gott die Rede ist. Die Übersetzungen haben damit eine Lesart des Judentums übernommen; sie sind nicht dem Grundtext selber gefolgt. Im Grundtext steht da jeweils der Eigenname Gottes, Jahwe, mit dem er sich seinem Volk offenbart hat, und unter dem er angerufen werden wollte“ (Kursivschrift von uns). In dem Werk Theological Wordbook of the Old Testament, Bd. 1, Chicago 1980, heißt es auf S. 13: „Um zu vermeiden, daß Gottes Name (JHWH) mißbraucht wird, hatten fromme Juden damit begonnen, den richtigen Namen durch das Wort ’ǎdōnā[j] zu ersetzen. Obwohl die Massoreten die vier ursprünglichen Konsonanten im Text beließen, fügten sie die Vokale ě (aus anderen Gründen an Stelle von ǎ) und ā hinzu, um den Leser daran zu erinnern, daß ungeachtet der Konsonanten ’ǎdōnā[j] gesprochen werden sollte. Diese Besonderheit kommt über 6 000mal in der hebräischen Bibel vor. Die meisten Übersetzungen setzen den ganzen Titel in Großbuchstaben und schreiben ‚HERR‘. Ausnahmen hierfür sind die ASV [American Standard Version] und die New World Translation, die ‚Jehova‘ gebrauchen, die Amplified [Bibel], in der ‚Herr‘ verwendet wird, sowie die JB [The Jerusalem Bible], in der ‚Jahwe‘ steht. . . . An den Stellen, an denen ’ǎdōnā[j] jhwh steht, bekommt das letztere Wort die Vokalzeichen von ’ělōhîm. So entstanden die . . . Wiedergaben wie ‚der Herr, GOTT‘ (z. B. in Amos 7:1).“

DER GÖTTLICHE NAME IN DEN HEBRÄISCHEN SCHRIFTEN (NW)

Das sehr häufige Vorkommen des Namens bezeugt seine Wichtigkeit für den Autor der Bibel, dessen Eigenname es ist. Das Tetragrammaton ist im hebräischen Text (BHK und BHS) 6 828mal belegt. Diese Angabe wird durch THAT, Bd. 1, Sp. 703, 704 bestätigt. Die Neue-Welt-Übersetzung gibt das Tetragrammaton an allen Stellen, außer in Ri 19:18 (siehe Fn.), mit „Jehova“ wieder.

Gestützt auf die Lesart der LXX, haben wir das Tetragrammaton an drei Stellen wiedereingeführt und mit „Jehova“ wiedergegeben, nämlich in 5Mo 30:16, 2Sa 15:20 und 2Ch 3:1, wo die Fußnoten in BHK יהוה angeben.

Gemäß den Fußnoten in BHK und BHS soll in Jes 34:16 und Sach 6:8 der göttliche Name an Stelle des Pronomens „mein“ gelesen werden. Demzufolge haben wir den Gottesnamen an diesen zwei Stellen wiedereingeführt und mit „Jehova“ wiedergegeben.

Für eine Erklärung der 141 weiteren Wiedereinführungen des Gottesnamens siehe Anh. 1B.

Der Name „Jehova“ erscheint 6 973mal im Text der Hebräischen Schriften der Neuen-Welt-Übersetzung. In der Zahl sind drei Namensverbindungen (1Mo 22:14; 2Mo 17:15; Ri 6:24) sowie sechs Stellen in den Psalmenüberschriften (7; 18 [3mal]; 36; 102) eingeschlossen. Diese neun Belegstellen sind in den 6 828 in BHK und BHS enthalten.

„Jehova“ in den Hebr. Schr. der NW

6 827 JHWH, mit „Jehova“ wiedergegeben

146 Zusätzliche Wiederherstellungen

Insgesamt 6 973 „Jehova“ (in 1Mo bis Mal)

DIE KURZFORM DES GOTTESNAMENS

Die Kurzform des göttlichen Namens (Jah) ist 50mal im massoretischen Text belegt; wir haben sie mit „Jah“ wiedergegeben. Nachfolgend findet man eine Aufstellung dieser Stellen: 2Mo 15:2; 17:16; Ps 68:4, 18; 77:11; 89:8; 94:7, 12; 102:18; 104:35; 105:45; 106:1, 48; 111:1; 112:1; 113:1, 9; 115:17, 18, 18; 116:19; 117:2; 118:5, 5, 14, 17, 18, 19; 122:4; 130:3; 135:1, 3, 4, 21; 146:1, 10; 147:1, 20; 148:1, 14; 149:1, 9; 150:1, 6, 6; Hoh 8:6; Jes 12:2; 26:4; 38:11, 11.

Zu den 237 Stellen, an denen „Jehova“ in der Neuen-Welt-Übersetzung der Christlichen Griechischen Schriften erscheint, siehe Anh. 1D.

http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1001060073#h=0:0-23:0


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Die Zeugen Jehovas

09.11.2014 um 19:19
Ist mir schon klar, dass da auch eine Erklärung vorliegt :D

Aber in anderen Bibeln - kannst gerne recherchieren @pere_ubu -
kommt dieser Jehova erst in Garten Eden
- in den Schöpfungstagen ist da eigentlich nur Gott, nicht Jehova Gott.

Zitat Elberfelder Bibel:
"""Kapitel 2
2,1 So wurden der Himmel und die Erde und all ihr Heer vollendet. 2,2 Und Gott vollendete am siebten Tag sein Werk, das er gemacht hatte; und er ruhte am siebten Tag von all seinem Werk, das er gemacht hatte. 2,3 Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn; denn an ihm ruhte er von all seinem Werk, das Gott geschaffen hatte, indem er es machte. 2,4 Dies ist die Entstehungsgeschichte der Himmel und der Erde, als sie geschaffen wurden.

Adam im Garten Eden.
An dem Tag, als Gott, der HERR, Erde und Himmel machte, 2,5 - noch war all das Gesträuch des Feldes nicht auf der Erde, [und] noch war all das Kraut des Feldes nicht gesprosst, denn Gott, der HERR, hatte es [noch] nicht auf die Erde regnen lassen, und [noch] gab es keinen Menschen, den Erdboden zu bebauen; 2,6 ein Dunst aber stieg von der Erde auf und bewässerte die ganze Oberfläche des Erdbodens, 2,7 - da bildete Gott, der HERR, den Menschen, [aus] Staub vom Erdboden und hauchte in seine Nase Atem des Lebens; so wurde der Mensch eine lebende Seele.
"""


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Die Zeugen Jehovas

09.11.2014 um 19:28
@Niselprim


der Gott der im Garten Edin war, war ein anderer.

Außerdem ist das viel länger her, schon lange vor der Sintflut.


Der Jehova ist erst nach der Sintflut hier gelandet, etwa vor ca. 5.775 Jahren so, im Gebiet des heutigen Israel.

Man sagt, er sei einer der 24 Galaxienfürsten, aber nicht der Allerhöchste.

Also scheint es da draußen einen Verbund von 24 Galaxien zu geben.

Er scheint mit denen von Thiaoouba verwandt zu sein.

Zumindest geben sie das an:


http://www.thiaoouba.com/mic-german.html (Archiv-Version vom 21.10.2014)


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Die Zeugen Jehovas

09.11.2014 um 19:37
Laut Bibel taucht Jehova im Garten Eden auf @thomaszg2872
Da die Bibel das zeigt, gehe ich davon aus, dass es auch so ist.

Das mit der Sintflut musst hier hinten anstellen, weil sonst Missverständnisse entstehen.
Im Moment geht es mir hier darum, zu zeigen, dass Jehova Gott nicht der Schöpfer ist.


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Die Zeugen Jehovas

09.11.2014 um 19:42
@Niselprim

zeig mir bitte mal die Stelle, habe ich noch nicht so gefunden. Meines Wissens waren es die ELohim, die im Garten Eden mit uns rumgemacht haben,


weit vor der letzten Sintflut.
Nach der letzten SF sind sie allmählich abgereist, nachdem sie alle ihre Bauten hier an der Erdoberfläche zerstört hatten.

Danach sind andere hierher gekommen, zb. Jehova.

Er ist aber keinesfalls der Allerhöchste.

Das sehe ich auch so, daß Jehova Gott nicht unser Schöpfer ist.

Er hat uns hier vorgefunden. Die Geschichte ist sehr sehr sehr sehr viel länger.


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Die Zeugen Jehovas

09.11.2014 um 19:48
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:2,3 Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn; denn an ihm ruhte er von all seinem Werk, das Gott geschaffen hatte, indem er es machte. 2,4 Dies ist die Entstehungsgeschichte der Himmel und der Erde, als sie geschaffen wurden.

Adam im Garten Eden.
An dem Tag, als Gott, der HERR, Erde und Himmel machte, 2,5 - noch war all das Gesträuch des Feldes nicht auf der Erde, [und] noch war all das Kraut des Feldes nicht gesprosst, denn Gott, der HERR, hatte es [noch] nicht auf die Erde regnen lassen, und [noch] gab es keinen Menschen, den Erdboden zu bebauen; 2,6 ein Dunst aber stieg von der Erde auf und bewässerte die ganze Oberfläche des Erdbodens, 2,7 - da bildete Gott, der HERR, den Menschen, [aus] Staub vom Erdboden und hauchte in seine Nase Atem des Lebens; so wurde der Mensch eine lebende Seele. """
Gott ist Gott
Gott, der HERR ist Jehova Gott
@thomaszg2872


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Die Zeugen Jehovas

09.11.2014 um 19:52
Zitat von thomaszg2872thomaszg2872 schrieb:Er hat uns hier vorgefunden. Die Geschichte ist sehr sehr sehr sehr viel länger.
Vorgefunden hat er uns nicht @thomaszg2872
Vielmehr war/ist er der Dieb in der Nacht
- im Bezug auf bestimmte Gleichnisse unseres Herrn Jesus Christus im Neuen Testament.


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Die Zeugen Jehovas

09.11.2014 um 19:55
@thomaszg2872
Beziehst du dich auf das Urania Buch ?
Das glaube ich ist hier fehl am Platz.


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Die Zeugen Jehovas

09.11.2014 um 23:17
@Niselprim
Aber in anderen Bibeln - kannst gerne recherchieren @pere_ubu -
kommt dieser Jehova erst in Garten Eden
- in den Schöpfungstagen ist da eigentlich nur Gott, nicht Jehova Gott.
----
Im Moment geht es mir hier darum, zu zeigen, dass Jehova Gott nicht der Schöpfer ist.
Hallo!

Also wenn ich die Elberfelder Online Bibel 1905 aufschlage, lese ich folgendes:

1. Mose 2: 1 - 4:
"So wurden vollendet der Himmel und die Erde und all ihr Heer. 2 Und Gott hatte am siebten Tage sein Werk vollendet, das er gemacht hatte; und er ruhte am siebten Tage von all seinem Werk, das er gemacht hatte. 3 Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn; denn an demselben ruhte er von all seinem Werk, das Gott geschaffen hatte, indem er es machte. 4 Dies ist die Geschichte des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden, an dem Tage, da JEHOVA Gott Erde und Himmel machte,"

Wie kommst du darauf, dass Jehova Gott NICHT der Schöpfer sein soll?

Gruß, Tommy


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Die Zeugen Jehovas

10.11.2014 um 09:58
@Tommy57
Hallo!

Was soll diese Stimmungsmache? Soll dadurch deiner Meinung nach die Allgemeinbevölkerung aufgeklärt werden, wie schlimm es bei den JZ angeblich zugeht?
Hallo, wie siehts denn bei dir aus? Wenn hier seitenweise Schmonzes aus dem Zeugenarchiv entsorgt wird, dann hab ich von dir noch nie was in Richtung Stimmungsmache gehört. Vielleicht weils dir da in den Kram passt?
Um den Poporz zu wahren, das passiert ideologisch Gehandicvapten häufiger, nicht nur (den) Zeugen.
Reißerische Zeitungsartikel sind gewiss immer mit Vorsicht zu genießen, da diese oft übertreiben und an dem wahren Sachverhalt meterweit vorbeischießen.
Netter Versuch, zeigt aber nur eine recht ärmliche Vorgehensweise deinerseits, mehr nicht. Im Artikel geht es sich um das Urteil eines ordentlichen Gerichtes, dass die Zahlung von Entschädigungsgeld an ein Opfer eines Ältesten der Zeugen vorsieht. Wenn das gelogen ist, dann ist der Artikel falsch. Entkräfte es wenn du kannst, aber versuch doch bitte nicht auf dummdreiste Weise den Artikel, ohne irgendeine Handhabe, abzuwerten, es sei denn du wirbst um Mitleid für dich.
Wenn also heute in einem Ausnahmefall in einer Christenversammlung der JZ ein Unrecht geschieht, wie das oben erwähnte, das jedoch offensichtlich bereits vor 30 Jahren seinen Anfang nahm, ist das gewiss traurig und bedarf einer Richtigstellung und der Bestrafung des Missetäters.
Korrekt, es hätte von den Zeugen bei Kenntniserlangung zur Anzeige gebracht werden und die weitere Ermittlung und Strafverfolgung in die Hände der dafür von Rechts wegen vorgesehenen Organe gelegt werden müssen.
Sind die Zeugen so vorgegangen?
Es ist aber unfair und realitätsfremd, wenn man Einzelfälle eines Missbrauchs verallgemeinert um damit sozusagen auszudrücken:

Die gesamte Gemeinschaft der JZ bestehe nur aus Kindesmißbrauchern und Sexualtätern und alle Mißbräuche werden von der Gemeinschaft vertuscht!
Die meisten ZJ nicht nichts weiter als Schäfchen, die entsprechend konditioniert obrigkeitshörig jeglichen Quark abnicken, der vom treuen und verständigen Sklaven an sie ausgegeben wird.
Wer hat denn den Straftäter gedeckt, du kannst das vielleicht mal näher aufschlüsseln.
Schriften von ehemaligen JZ, die die Gemeinschaft verlassen haben, sind selten objektiv und authentisch!
Es sind Schriften von Gegnern, die nun ihre subjektiven Gründe für das Aufgeben der christlichen Nachfolge in ihren Schriften zu rechtfertigen suchen.
Wieder diese mitleidserweckende Hilflosigkeit. Hier im Thread kann an gut verfolgen (bei Bedarf kann man auch Posts des forenbekannten Fanboys (nicht du Tommy) in anderen Threads hinzunehmen) wie gegen nicht zeugenkonforme Ansichten gewettert wird und wie sensibel man wird, wenn der Wind mal aus einer anderen Richtung weht. Lass einfach diese schwächlichen Versuchen den Brunnen zu vergiften oder alles zu diskreditieren, was nicht vom treuen und verständigen Sklaven kommt, das wirkt nur albern.
Wollte jemand eine authentische Zeugenaussage über die Person und Lehre Jesu Christi bekommen, würde er sich dann an Judas Iskariot wenden, nachdem er Jesus Christus für 30 Silberstücke verraten hatte??
Das werte ich mal als Beleg dafür, dass du dir ein kindliches Gemüt bewahrt hast.
Judas Iskariot war immer hin mal Mitglied der 12 Apostel Jesu Christi und hatte bestimmt erheblich mehr Ahnung als .....jeder andere Christ???
Das ist allerdings nur noch albern.

Beantworte doch bitte mal abschliessend die Frage.
Haben sich die Zeugen, die von den fortgesetzten Untaten des Ältesten wussten, und sie nicht sofort an die zuständigen Strafverfolgungsorgane gemeldet haben, richtig verhalten?
Oder sind wir uns einig, dass sie durch ihr Nichtstun weiteren sexuellen Straftaten Vorschub geleistet haben?

Alle Rechtschreibfehler widme ich @pere_ubu , weil ich weiss, dass ihm das das Leben versüsst.


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Die Zeugen Jehovas

11.11.2014 um 07:25
@Heide_witzka

Aus deiner Seite:
Wer fühlt sich da beim Bild oben links nicht an KA erinnert die Schlange aus „Dschungelbuch“? Es ist allerdings kein Reptil sondern eine Mottenlarve (Hemeroplanes triptolemus). Bei Gefahr kann sie ihre vorderen Körpersegmente verschieben um sich das Aussehen einer Schlange zu geben.
Hallo!

Woher die Larve wohl weiss, wie eine Schlange aussieht?

EVOLUTION oder SCHÖPFUNG?
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Lass einfach diese schwächlichen Versuchen den Brunnen zu vergiften oder alles zu diskreditieren, was nicht vom treuen und verständigen Sklaven kommt, das wirkt nur albern.
Oh, ich kann auch selbstständig denken!
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Entkräfte es wenn du kannst, aber versuch doch bitte nicht auf dummdreiste Weise den Artikel, ohne irgendeine Handhabe, abzuwerten,
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Entkräfte es wenn du kannst, aber versuch doch bitte nicht auf dummdreiste Weise den Artikel, ohne irgendeine Handhabe, abzuwerten,
Lag nicht in meinem Sinn! Doch ist die Presse im allgemeinen dafür bekannt, um der Verkaufszahlen willen, Berichte für die Leserschaft "interessant" zu gestalten!
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Haben sich die Zeugen, die von den fortgesetzten Untaten des Ältesten wussten, und sie nicht sofort an die zuständigen Strafverfolgungsorgane gemeldet haben, richtig verhalten?
Nein! Nicht bei kriminellen Handlungen auf diesem Gebiet!




Gruß, Tommy


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Die Zeugen Jehovas

11.11.2014 um 07:52
@Tommy57
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Nein! Nicht bei kriminellen Handlungen auf diesem Gebiet!

Die Aussage ehrt dich, bin ich doch hier im Thread vom Fanboy ganz andere Vorgehensweisen gewohnt.
Sie hinterlässt allerdings einen faden Nachgeschmack.
"Nicht bei kriminellen Handlungen auf diesem Gebiet!"
Welche kriminellen Handlungen sollten denn von den Zeugen bei Kenntnisnahme nicht zur Anzeige gebracht werden?


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Die Zeugen Jehovas

11.11.2014 um 18:47
Hallo meine lieben Brüder in Jesus Christus, dem auferstandenen Sohn Gottes, Gnade und Friede werde euch mehr und mehr zuteil!

Ich frage mich schon ziemlich lange, warum bei manchen eigentlich so ein Tamtam um den Gottesnamen gemacht wird? Ich mein, als falsch empfinden tu ich es nicht aber ich sehe darin auch keine Notwendigkeit. Jesus Christus selbst hat den Namen in keinen der Evangelien auch nur einmal ausgesprochen und dennoch sagte Er in Seinem Gebet zum Vater für die Jünger:

"ich habe ihnen deinen Namen verkündet" Johannes 17,26

Was der HERR nun genau damit meint ist wohl eine Auslegungssache aber auf jeden Fall war dieser den Jüngern wohl zuvor nicht bekannt, wäre dieser bekannt gewesen dann hätte Jesus Christus diesen nicht erst bekannt machen müssen, oder wie seht ihr das?

Und auch in den Übersetzern vorliegenden Abschriften der Apostelbriefe kommt dieser Gottesname nicht vor, die Apostel selbst zitierten das AT an den betreffenden Stellen nicht mit diesem Gottesnamen, weshalb die alte Elberfelder (1905) auch zwar im AT den Namen Jehova benutzt aber im NT läßt sie diesen völlig aus. Es spielt doch auch keine Rolle denn

"es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen!" Apostelgeschichte 4,12

Außer Jesus Christus. Ich habe es auch noch nicht ganz erfasst, warum die Zeile aus dem Vaterunser "geheiligt werde Dein Name" hier als Argument angeführt wird andauernt den Namen Jehova´s zu nennen. Wenn etwas geheiligt wird, dann wird es von der sündigen Welt abgesondert, nach meinem Verständnis müßte das doch eher ein Grund sein dafür Sorge zu tragen, das diesen Name eben nicht jeder Hans Bampel in den Mund nimmt, denn das ähnelt sehr dem dritten Gebot "Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen! Denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht.", warum also legen manche einen so großen Wert auf den Gebrauch dieses Namens?


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Die Zeugen Jehovas

11.11.2014 um 19:38
@BibleIsTruth
ich sehe das alles ganz genauso.
Zitat von BibleIsTruthBibleIsTruth schrieb:Wenn etwas geheiligt wird, dann wird es von der sündigen Welt abgesondert, nach meinem Verständnis müßte das doch eher ein Grund sein dafür Sorge zu tragen, das diesen Name eben nicht jeder Hans Bampel in den Mund nimmt
Genau. Denn "heilig" bedeutet - das war mir bis vor kurzem auch noch gar nicht klar - "abgesondert".
es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen!" Apostelgeschichte 4,12
Ich sehe es so: Das AT war die Zeit der Verheißung und zu DIESEM Zeitpunkt war JHWH noch der einzig bekannte Name von dem es Rettung gibt.
Nachdem jedoch JHWH seinen Sohn gesandt hatte, gab es durch Jesus die Rettung (Jesus wird ja AUCH als der Retter bezeichnet) und somit wurde ab diesem Zeitpunkt JESUS (dessen Name) zunächst wichtiger.
Ich hatte es in einem anderen Thread mit einem Glühwürmchen verglichen, was einem zum Ziel bringen soll.
Im Moment der Orientierungslosigkeit ist zunächst das Glühwürmchen das Wichtigste, denn ohne dieses würde man das Ziel verfehlen (es heißt ja auch: Jesus ist die Lampe oder der Leuchter, passt doch irgendwie, oder? ;) ).
Sobald man dann angekommen IST (irgendwann), wird natürlich das Ziel (Gott) wieder wichtiger.
warum also legen manche einen so großen Wert auf den Gebrauch dieses Namens?
Weil sie noch zu sehr der Zeit des Materiellen (AT) anhaften, anstatt der Zeit des Geistes? ;)

Denn es ist doch so, dass im AT alles auf MATERIELLER Basis vorausgeschattet wurde, was sich dann im NT GEISTIG erfüllt.
Nur ein Beispiel unter Vielem: im AT gabs die materiellen Tieropfer und im NT muss man keine Tiere mehr opfern um Sündenvergebung zu bekommen, sondern muss lediglich im GEISTE Jesu Opfer annehmen.


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Die Zeugen Jehovas

11.11.2014 um 19:52
zur erwähnten "absonderung" -- ja die ist ja prophetisch erwähnt und ein volk benannt ,was diesem namen verbunden ist , mit dem dazugehörigen willen , von gott erwählt wird :


jeremia 31
33 „Denn das ist der Bund+, den ich mit dem Hause Israel nach jenen Tagen schließen werde“+ ist der Ausspruch Jehovas. „Ich will mein Gesetz in ihr Inneres legen,+ und in ihr Herz werde ich es schreiben.*+ Und ich will ihr Gott werden, und sie selbst werden mein Volk werden.“+

34 „Und sie werden nicht mehr ein jeder seinen Gefährten und ein jeder seinen Bruder lehren,+ indem [sie] sprechen: ‚Erkennt Jehova!‘,+ denn sie alle werden mich erkennen, von ihrem Geringsten selbst bis zu ihrem Größten“+ ist der Ausspruch Jehovas. „Denn ich werde ihre Vergehung vergeben, und ihrer Sünde werde ich nicht mehr gedenken.“+


wenn man nun aber diesem volk angehören will ,so muss man doch wohl den namen des "gottes" wissen.

@BibleIsTruth
"ich habe ihnen deinen Namen verkündet" Johannes 17,26
eben.
da hatte jesus im tempel aus der jesaja-rolle vorgelesen und MUSS damit den namen ( JHWH) erwähnt haben . ( bitte nicht vergessen ,dass viele übersetzungen das tetragrammaton durch "adonaij "bzw. "herr" ERSETZT haben.)


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Die Zeugen Jehovas

11.11.2014 um 19:56
@pere_ubu
zur erwähnten "absonderung" -- ja die ist ja prophetisch erwähnt und ein volk benannt ,was diesen namen ,verbunden mit dem dazugehörigen willen , was von gott erwählt wird :

jeremia 31... Und ich will ihr Gott werden, und sie selbst werden mein Volk werden.“+
...
wenn man nun aber diesem volk angehören will ,so muss man doch wohl den namen des "gottes" wissen.
Wie ich schon schrieb:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Weil sie noch zu sehr der Zeit des Materiellen (AT) anhaften, anstatt der Zeit des Geistes? ;)

Denn es ist doch so, dass im AT alles auf MATERIELLER Basis vorausgeschattet wurde, was sich dann im NT GEISTIG erfüllt.
Nur ein Beispiel unter Vielem: im AT gabs die materiellen Tieropfer und im NT muss man keine Tiere mehr opfern um Sündenvergebung zu bekommen, sondern muss lediglich im GEISTE Jesu Opfer annehmen.
Die Menschen zu jeremias Zeiten kannten Jesus und sein Opfer noch nicht, sie kannen NUR JHWH ;)


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