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Die Bibel - Wahrheit oder Lüge?
02.04.2008 um 13:30 @ Kastanislaus & und Andere
Daraus darf aber nicht der falsche Schluss gezogen werden dass gute Werke erretten, denn vor Gott, der perfekt und heilig und die Liebe selbst ist, ist jede "noch so kleine Sünde" ein Verstoß gegen seine guten Gebote.
Also das Bild mit den Geboten ist würde ich sagen, füllig für die Tonne, so wie es im allgemeinen verstanden und rezitiert wird. Man spricht ja eh von Geboten und nicht von Gesetzten.
Ich würde es mal mehr Tatsachen als Gebote nennen. Das Bild was gezeichnet wird sieht so aus, wenn Du lügst oder mordest oder andere schlimme Dinge tust, dann ist Gott böse und genervt über Dich und zur Strafe darfst Du nicht in den Himmel und musst fernab von Gott in der Hölle schmoren und das auf ewig.
Das ist ungefähr so sinnvoll wie die Aussage, die heiße Herdplatte will nicht das sie berührt wird. Tust Du es dennoch wird sie Dich mit Scherzen bestrafen und Dich verbrennen so das Du leidest.
Mal zum Verständnis, also meinem Verständnis der Sachlage. Wir sind eh alle Gott. Es gibt da nichts was wäre außerhalb von Gott. (Ja Felix ich habe in dem Satz immer noch ein 'da' drin...) Ich habe es Dir ja schon mal mit dem Traum erklärt lieber Kastanislaus, so ganz hast Du es ja nicht verstanden.
Die Dinge erhalten nur subjektiv andere Eigenschaften und eine Eigenständigkeit, sie sind von der Substanz alle das selbe nur Gott. Gott träumt die Welt. Teile dieses Traumes glauben nun eigenständig zu sein, eine Individualität zu besitzen, eine ewige Seele ein unabhängiges Bewusstsein und so weiter.
Diese Teile haben ihre wahre Natur und Substanz vergessen. Diese Teile trennen nun das Eine was ist weiter auf. Sie ziehen Kreise und schaffen Grenzen, sie sagen das gehört dazu das nicht. Ein Baum glauben sie beginnt irgendwo und hört irgendwo auf. Aber das ist nur eine Vorstellung in ihnen, der Baum existiert nicht wirklich, es ist ein Ausschnitt der Welt des Ganzen den sie abgetrennt betrachten, der dieses aber nie wirklich ist.
Das selbe ist mit dem Bild des eigenen Körpers, man sagt das bin ich, das bin ich nicht, und trennt sich so ab von dem Ganzen. Alle diese Grenzen sind nicht real, sie sind nur Vorstellungen in unseren Köpfen. Du kannst ja gerne mal überlegen, wann der Apfel den Du isst ein Teil von Dir wird. Ist es wenn die Stücke im Magen sind, oder wenn die Zuckermoleküle mit dem Blut zu Deinen Zellen transportiert werden? Wann wird das CO2 das Du ausatmest nicht mehr Du sein?
Dein Körper ist nur ein Bild, eine Form ein Fluss von Teilchen die ständig hinzugefügt werden und auch wieder den Kreis den Du! gezeichnet hast verlassen. Diese Form und dieser Austausch existiert auch nur deswegen, weil Du da eine Grenze in Deiner Vorstellung geschaffen hast mit von dem was Du bist und dem was Du nicht bist.
Ohne diese gedachte Grenze, wird diese auch nie überschritten es kommt nichts hinzu und es verlässt auch nichts das was ist.
Nun ist diese Vorstellung etwas zu sein, sehr mächtig, und das nicht Wissen um die wahre Natur sehr tief verwurzelt. Wenn Du nun jemand anderen siehst und Du nicht darum weißt das er von der selben Substanz ist wie Du, also im Grunde auch Du selber, dann magst Du ihn eventuell beklauen und neidest ihm das was er hat. Das war das Bild mit dem kleinen Mädchen und ihrem Eis im Traum. Wenn Du erkennst das Du träumst, weißt Du das Du alles bist, auch das Mädchen und das Eis und es dumm wäre es Dir selber weg zu nehmen.
Wie kommt man nun ins Paradies, wie findet man zu Gott? Es geht um das erkennen. Jede Tat und Handlung, die auf der Annahme beruht, man sei etwas eigenständiges und von Gott getrenntes verstärkt nun diesen Glauben. Man entfernt sich so von Gott. Andersherum kommt man dem Erkennen nur zu träumen eben näher wenn man 'Gutes' tut.
Stellen wir uns vor, Gott steht auf einem Berg und er sagt, wenn Du hier heraufkommst hast Du eine tolle Aussicht. Die Gebote sind nur Wegweiser, sie sagen hier lang geht es auf den Berg. Gott sagt auch, wenn Du unten im Tal bleibst oder den Berg noch weiter herunter gehst, wirst Du weniger sehen. Mehr tut er da nicht.
Gott haut uns keine aufs Maul, wenn wir nicht auf den Berg gehen. Dabei sei mal gesagt, das Bild mit dem Berg finde ich deswegen auch gut, weil bergauf schon anstrengender ist als den Berg herunter rollen, das geht von alleine wenn man sich treiben lässt.
Ich finde es sehr traurig, das eben diese Wissen so schwer aus der Bibel zu lesen ist, es wird so bildlich und wörtlich in der Bibel gelesen, das es dem Menschen so schon mehr schadet als es ihm nutzen bringt.
Im Grunde geht es nur darum die eigene wahre Natur zu erkennen, zu erkennen, das man nicht wirklich ist, nicht das was man glaubt zu sein. Dann kann und wird sich Gott in dem was man glaubt zu sein offenbaren und erkennen, er wird erwachen. Das tat er so in Jesus und in Buddha zum Teil.
Nur wir, denken uns wenn ich die Kassiererin anlüge wenn ich zum Beispiel nicht sage dass sie etwas zu wenig verrechnet hat ist das nicht so schlimm wie wenn ich jemanden umbringe.
Diese Schuld trennt uns eben auf ewig von Gott, was wenn Gott die Liebe ist einfach die Hölle sein muss, da es dort keine Liebe gibt.
Du bist es, der sich von Gott trennt, nicht mehr und nicht weniger.
Aber Gott hat einen "einfachen" Weg für uns geschaffen, indem er seinen Sohn (Jesus) opferte, Gott hat sich praktisch selbst geopfert damit jeder der an ihn glaub nicht verloren geht. Jesus war Gott der Mensch wurde zu dem Zweck für unsere Schuld vor Gott zu sterben. Wo ist solch ein Gott?
Das ist meiner Meinung nach so absolut nicht richtig. Jesus war nicht mehr Gottes Sohn wie es jeder von uns ist und er war ebenso wenig mehr oder weniger Gott als wir es sind. Er mag sich seiner Natur bewusster gewesen sein, aber das ist eben etwas anderes.
Das Jesus für unsere Sünden am Kreuz starb ist eine nette Geschichte, mehr auch nicht, wir selber sind unseres Glückes Schmied, wir müssen erkennen und wir sind es die auf dem Berg müssen und zwar selber und zu Fuß, da trägt uns leider niemand rauf.
Wenn jetzt jemand sagt: Das ist zu einfach, sage ich klar: Nein! Und jetzt merkt euch meinen nächsten Satz, ich finde das ganz wichtig und bin absolut davon überzeugt dass:
Es den Menschen schwerer fällt zu gestehen dass sie scheiße (sag es wie es ist, oder Du es denkst) sind und es nicht mit ihrer eigenen Leistung schaffen können um vor Gott gerecht zu werden (wie wenn man jemanden umbringt, wie könnte man das jemals für die Angehörigen irgendwie wieder gut machen?) und Gottes unverdienter Hilfe bedürfen, als dass sie ihr ganzes Leben mit guten Werken versuchen selbst gerecht zu werden!
Gott greift nicht so ein, wenn Du jemand umbringst bring Dich das den Berg ein großes Stück runter, da hast Du es weiter wieder nach oben. Das ist das was andere Karma nennen. Die Bibel tüttet das nur nicht so klar und deutlich ein. Ich denke das liegt mit daran, das Jesus viel in Bildern sprach und auch vorsichtig war, was nicht viel genutzt hat, und die die seine Bilder hörten es einfach nicht nachvollziehen konnten.
Darum sagte ich auch "einfachen" Weg. In der Theorie. Gott möchte nicht dass Menschen verloren gehen (getrennt von Gott auf Ewigkeit) aber er hat lange lange mit ihnen Geduld (ein Leben lang) aber wer sich bewusst sein ganzes Leben gegen Gott entscheidet, dem lässt er auch seinen Willen.
Immer dieses Gott möchte nicht, Gott will, Gott denkt, Gott gibt, Gott hat gemacht, Gott wird machen, was gibt die Bibel nur den Menschen ein Bild von Gott? Gott handelt nicht in dem Sinne, denn wenn wer etwas bewegt, dann ist da der der bewegt und da das was bewegt wird. Gott ist aber nicht zwei, er ist das was bewegt und das was bewegt wird.
Wenn jetzt jemand sagt: Warum "versteckt" er sich dann vor den Menschen, um ihn nachher zu bestrafen? Ganz einfach wenn Gott fett im Himmel thronen würde für jeden sichtbar und ständig seine Macht demonstriert und mit der Hölle drohen würde, dann wären die Menschen ja nicht frei und müssten wohl oder übel Gott gehorchen weil sie so Angst vor der Hölle haben.
Du schreibst und denkst oder denkst eben nicht, aber es ist schon so wie bei Ladylike. Er versteckt sich nicht und vor allem er straft nicht. Wenn Du mit dem Rücken zum Berg stehst, dann siehst Du den Berg nicht, aber er versteckt sich nicht. Gott thront nicht im Himmel, er ist überall, es gibt keinen Punkt auf den man zeigen kann, wo er nicht ist.
Du sagst hier mal was schönes, das der Mensch ja nicht frei sein würde, wenn Gott mit Strafe drohen würde. Genau das ist der Widerspruch den ich in der Bibel anspreche, da droht Gott mit Strafe und er handelt eben auch so. Deswegen sage ich ja das Bild in der Bibel zeichnet ein falsches Bild von Gott.
Gott möchte dass wir ihm vertrauen und wirklich freiwillig zu ihm kommen und ihn lieben.
Liebe ist IMMER nur FREIWILLIG möglich! Er hat genügend Beweise für seine Größe, Liebe und Herrlichkeit hier gelassen. Die Schöpfung (einzigartig, genial, unfassbar kreativ), sein Wort das er über viele Jahrhunderte Propheten, Königen, Bauern, Personen jeder Gesellschaftsschicht mitgeteilt hat und uns bis heute überliefert wurde, Menschen in denen wir Gott erkennen, durch ihr Leben ihre Liebe, Hoffnung und Glauben. Wunder die wir uns nicht erklären können, usw.
Es gibt keine Schöpfung in dem Sinne. Meine Posts sind zu lang, mir hört keiner zu.
Mehr sage ich da mal nicht zu.
[/i]
Gott hat sich mehr als offensichtlich offenbart, ihn trifft keine Schuld mehr für den Untergang der Menschen die es so wollen, die Menschen wollen einfach nichts anerkennen:
Schöpfung -> Urknall/Evolution,
Bibel ->Lüge, Irreführung, Stille Post,
Menschen ->Verblendet, dumm und rückständig,
Wunder -> Logische Erklärung, Glück, Zufall, usw.
So weit sind wir wieder vom Thema entfernt, das gehört echt in den Thread, ein falsches Bild von Gott, warum muss das alles hier stehen?
Das was Du schreibst, setzt wieder Dein Bild der Welt als wahr voraus. Dein Glaube über alles. Wer es nicht so sieht, ist ein Mensch der nicht anerkennen will.
Doch er verspricht allen die wirklich nach ihm suchen, die nicht von vornherein ihn ausschließen, als Lügner, alten Mann und ungerechten Tyrannen abstempeln dass er sich ihnen zeigen wird so dass sie sich sicher sein können.
Tut er das? Wo tut er das? Das sagst Du, mehr aber auch nicht. Beleg dafür ist die Bibel? Ich würde sagen am Thema vorbei.
Warum kann man das Thema hier nicht besprechen und diskutieren, ohne das die Christen hier ständig ihr Bild von Gott preisen müssen?
Mir hat er sich so oft bewiesen, dass ich nicht nur glaube dass es Gott gibt, ich bin 100% davon überzeugt. Jeder darf mich gerne als Prediger oder was weiß ich was bezeichnen, aber auch wenn die meisten sich meinen Worten verschließen, gibt es vielleicht doch zumindest einen, der von Gott ein wenig ein anderes Bild bekommt: Nämlich den des liebevollen, gnädigen, aber auch gerechten Vater. So Predigt beendet.
Wenigstens bestreitest Du hier nicht wie andere zu predigen.
Warum nicht das Bild einer hasserfüllten ungädigen ungerechten Mutter? Ich frage ja nur mal...
So habe ich Gott kennen gelernt und so verstehe ich auch den roten Faden der Bibel, die ich übrigens im Gegensatz zu vielen anderen so genannten Experten gelesen habe. Hab aber trotzdem mal auf Stellenangaben verzichtet, da ich sonst noch lange hier sitzen würde.
Schön so hat jeder sein Bild von Gott, das sollte aber wirklich nicht weiter hier besprochen werden.
Leute, bitte wollen wir uns mal darauf verständigen hier über die Bibel und das was der Titel des Threads so hergibt zu reden, und über das Bild von Gott in dem Thread denn ich dafür eröffnet habe?
Ich höre da dann auch auf rumzuzetern, da könnt Ihr Euer Bild von Gott in den buntesten Farben malen, aber hier gehört es echt nicht hin.
Daraus darf aber nicht der falsche Schluss gezogen werden dass gute Werke erretten, denn vor Gott, der perfekt und heilig und die Liebe selbst ist, ist jede "noch so kleine Sünde" ein Verstoß gegen seine guten Gebote.
Also das Bild mit den Geboten ist würde ich sagen, füllig für die Tonne, so wie es im allgemeinen verstanden und rezitiert wird. Man spricht ja eh von Geboten und nicht von Gesetzten.
Ich würde es mal mehr Tatsachen als Gebote nennen. Das Bild was gezeichnet wird sieht so aus, wenn Du lügst oder mordest oder andere schlimme Dinge tust, dann ist Gott böse und genervt über Dich und zur Strafe darfst Du nicht in den Himmel und musst fernab von Gott in der Hölle schmoren und das auf ewig.
Das ist ungefähr so sinnvoll wie die Aussage, die heiße Herdplatte will nicht das sie berührt wird. Tust Du es dennoch wird sie Dich mit Scherzen bestrafen und Dich verbrennen so das Du leidest.
Mal zum Verständnis, also meinem Verständnis der Sachlage. Wir sind eh alle Gott. Es gibt da nichts was wäre außerhalb von Gott. (Ja Felix ich habe in dem Satz immer noch ein 'da' drin...) Ich habe es Dir ja schon mal mit dem Traum erklärt lieber Kastanislaus, so ganz hast Du es ja nicht verstanden.
Die Dinge erhalten nur subjektiv andere Eigenschaften und eine Eigenständigkeit, sie sind von der Substanz alle das selbe nur Gott. Gott träumt die Welt. Teile dieses Traumes glauben nun eigenständig zu sein, eine Individualität zu besitzen, eine ewige Seele ein unabhängiges Bewusstsein und so weiter.
Diese Teile haben ihre wahre Natur und Substanz vergessen. Diese Teile trennen nun das Eine was ist weiter auf. Sie ziehen Kreise und schaffen Grenzen, sie sagen das gehört dazu das nicht. Ein Baum glauben sie beginnt irgendwo und hört irgendwo auf. Aber das ist nur eine Vorstellung in ihnen, der Baum existiert nicht wirklich, es ist ein Ausschnitt der Welt des Ganzen den sie abgetrennt betrachten, der dieses aber nie wirklich ist.
Das selbe ist mit dem Bild des eigenen Körpers, man sagt das bin ich, das bin ich nicht, und trennt sich so ab von dem Ganzen. Alle diese Grenzen sind nicht real, sie sind nur Vorstellungen in unseren Köpfen. Du kannst ja gerne mal überlegen, wann der Apfel den Du isst ein Teil von Dir wird. Ist es wenn die Stücke im Magen sind, oder wenn die Zuckermoleküle mit dem Blut zu Deinen Zellen transportiert werden? Wann wird das CO2 das Du ausatmest nicht mehr Du sein?
Dein Körper ist nur ein Bild, eine Form ein Fluss von Teilchen die ständig hinzugefügt werden und auch wieder den Kreis den Du! gezeichnet hast verlassen. Diese Form und dieser Austausch existiert auch nur deswegen, weil Du da eine Grenze in Deiner Vorstellung geschaffen hast mit von dem was Du bist und dem was Du nicht bist.
Ohne diese gedachte Grenze, wird diese auch nie überschritten es kommt nichts hinzu und es verlässt auch nichts das was ist.
Nun ist diese Vorstellung etwas zu sein, sehr mächtig, und das nicht Wissen um die wahre Natur sehr tief verwurzelt. Wenn Du nun jemand anderen siehst und Du nicht darum weißt das er von der selben Substanz ist wie Du, also im Grunde auch Du selber, dann magst Du ihn eventuell beklauen und neidest ihm das was er hat. Das war das Bild mit dem kleinen Mädchen und ihrem Eis im Traum. Wenn Du erkennst das Du träumst, weißt Du das Du alles bist, auch das Mädchen und das Eis und es dumm wäre es Dir selber weg zu nehmen.
Wie kommt man nun ins Paradies, wie findet man zu Gott? Es geht um das erkennen. Jede Tat und Handlung, die auf der Annahme beruht, man sei etwas eigenständiges und von Gott getrenntes verstärkt nun diesen Glauben. Man entfernt sich so von Gott. Andersherum kommt man dem Erkennen nur zu träumen eben näher wenn man 'Gutes' tut.
Stellen wir uns vor, Gott steht auf einem Berg und er sagt, wenn Du hier heraufkommst hast Du eine tolle Aussicht. Die Gebote sind nur Wegweiser, sie sagen hier lang geht es auf den Berg. Gott sagt auch, wenn Du unten im Tal bleibst oder den Berg noch weiter herunter gehst, wirst Du weniger sehen. Mehr tut er da nicht.
Gott haut uns keine aufs Maul, wenn wir nicht auf den Berg gehen. Dabei sei mal gesagt, das Bild mit dem Berg finde ich deswegen auch gut, weil bergauf schon anstrengender ist als den Berg herunter rollen, das geht von alleine wenn man sich treiben lässt.
Ich finde es sehr traurig, das eben diese Wissen so schwer aus der Bibel zu lesen ist, es wird so bildlich und wörtlich in der Bibel gelesen, das es dem Menschen so schon mehr schadet als es ihm nutzen bringt.
Im Grunde geht es nur darum die eigene wahre Natur zu erkennen, zu erkennen, das man nicht wirklich ist, nicht das was man glaubt zu sein. Dann kann und wird sich Gott in dem was man glaubt zu sein offenbaren und erkennen, er wird erwachen. Das tat er so in Jesus und in Buddha zum Teil.
Nur wir, denken uns wenn ich die Kassiererin anlüge wenn ich zum Beispiel nicht sage dass sie etwas zu wenig verrechnet hat ist das nicht so schlimm wie wenn ich jemanden umbringe.
Diese Schuld trennt uns eben auf ewig von Gott, was wenn Gott die Liebe ist einfach die Hölle sein muss, da es dort keine Liebe gibt.
Du bist es, der sich von Gott trennt, nicht mehr und nicht weniger.
Aber Gott hat einen "einfachen" Weg für uns geschaffen, indem er seinen Sohn (Jesus) opferte, Gott hat sich praktisch selbst geopfert damit jeder der an ihn glaub nicht verloren geht. Jesus war Gott der Mensch wurde zu dem Zweck für unsere Schuld vor Gott zu sterben. Wo ist solch ein Gott?
Das ist meiner Meinung nach so absolut nicht richtig. Jesus war nicht mehr Gottes Sohn wie es jeder von uns ist und er war ebenso wenig mehr oder weniger Gott als wir es sind. Er mag sich seiner Natur bewusster gewesen sein, aber das ist eben etwas anderes.
Das Jesus für unsere Sünden am Kreuz starb ist eine nette Geschichte, mehr auch nicht, wir selber sind unseres Glückes Schmied, wir müssen erkennen und wir sind es die auf dem Berg müssen und zwar selber und zu Fuß, da trägt uns leider niemand rauf.
Wenn jetzt jemand sagt: Das ist zu einfach, sage ich klar: Nein! Und jetzt merkt euch meinen nächsten Satz, ich finde das ganz wichtig und bin absolut davon überzeugt dass:
Es den Menschen schwerer fällt zu gestehen dass sie scheiße (sag es wie es ist, oder Du es denkst) sind und es nicht mit ihrer eigenen Leistung schaffen können um vor Gott gerecht zu werden (wie wenn man jemanden umbringt, wie könnte man das jemals für die Angehörigen irgendwie wieder gut machen?) und Gottes unverdienter Hilfe bedürfen, als dass sie ihr ganzes Leben mit guten Werken versuchen selbst gerecht zu werden!
Gott greift nicht so ein, wenn Du jemand umbringst bring Dich das den Berg ein großes Stück runter, da hast Du es weiter wieder nach oben. Das ist das was andere Karma nennen. Die Bibel tüttet das nur nicht so klar und deutlich ein. Ich denke das liegt mit daran, das Jesus viel in Bildern sprach und auch vorsichtig war, was nicht viel genutzt hat, und die die seine Bilder hörten es einfach nicht nachvollziehen konnten.
Darum sagte ich auch "einfachen" Weg. In der Theorie. Gott möchte nicht dass Menschen verloren gehen (getrennt von Gott auf Ewigkeit) aber er hat lange lange mit ihnen Geduld (ein Leben lang) aber wer sich bewusst sein ganzes Leben gegen Gott entscheidet, dem lässt er auch seinen Willen.
Immer dieses Gott möchte nicht, Gott will, Gott denkt, Gott gibt, Gott hat gemacht, Gott wird machen, was gibt die Bibel nur den Menschen ein Bild von Gott? Gott handelt nicht in dem Sinne, denn wenn wer etwas bewegt, dann ist da der der bewegt und da das was bewegt wird. Gott ist aber nicht zwei, er ist das was bewegt und das was bewegt wird.
Wenn jetzt jemand sagt: Warum "versteckt" er sich dann vor den Menschen, um ihn nachher zu bestrafen? Ganz einfach wenn Gott fett im Himmel thronen würde für jeden sichtbar und ständig seine Macht demonstriert und mit der Hölle drohen würde, dann wären die Menschen ja nicht frei und müssten wohl oder übel Gott gehorchen weil sie so Angst vor der Hölle haben.
Du schreibst und denkst oder denkst eben nicht, aber es ist schon so wie bei Ladylike. Er versteckt sich nicht und vor allem er straft nicht. Wenn Du mit dem Rücken zum Berg stehst, dann siehst Du den Berg nicht, aber er versteckt sich nicht. Gott thront nicht im Himmel, er ist überall, es gibt keinen Punkt auf den man zeigen kann, wo er nicht ist.
Du sagst hier mal was schönes, das der Mensch ja nicht frei sein würde, wenn Gott mit Strafe drohen würde. Genau das ist der Widerspruch den ich in der Bibel anspreche, da droht Gott mit Strafe und er handelt eben auch so. Deswegen sage ich ja das Bild in der Bibel zeichnet ein falsches Bild von Gott.
Gott möchte dass wir ihm vertrauen und wirklich freiwillig zu ihm kommen und ihn lieben.
Liebe ist IMMER nur FREIWILLIG möglich! Er hat genügend Beweise für seine Größe, Liebe und Herrlichkeit hier gelassen. Die Schöpfung (einzigartig, genial, unfassbar kreativ), sein Wort das er über viele Jahrhunderte Propheten, Königen, Bauern, Personen jeder Gesellschaftsschicht mitgeteilt hat und uns bis heute überliefert wurde, Menschen in denen wir Gott erkennen, durch ihr Leben ihre Liebe, Hoffnung und Glauben. Wunder die wir uns nicht erklären können, usw.
Es gibt keine Schöpfung in dem Sinne. Meine Posts sind zu lang, mir hört keiner zu.
Mehr sage ich da mal nicht zu.
[/i]
Gott hat sich mehr als offensichtlich offenbart, ihn trifft keine Schuld mehr für den Untergang der Menschen die es so wollen, die Menschen wollen einfach nichts anerkennen:
Schöpfung -> Urknall/Evolution,
Bibel ->Lüge, Irreführung, Stille Post,
Menschen ->Verblendet, dumm und rückständig,
Wunder -> Logische Erklärung, Glück, Zufall, usw.
So weit sind wir wieder vom Thema entfernt, das gehört echt in den Thread, ein falsches Bild von Gott, warum muss das alles hier stehen?
Das was Du schreibst, setzt wieder Dein Bild der Welt als wahr voraus. Dein Glaube über alles. Wer es nicht so sieht, ist ein Mensch der nicht anerkennen will.
Doch er verspricht allen die wirklich nach ihm suchen, die nicht von vornherein ihn ausschließen, als Lügner, alten Mann und ungerechten Tyrannen abstempeln dass er sich ihnen zeigen wird so dass sie sich sicher sein können.
Tut er das? Wo tut er das? Das sagst Du, mehr aber auch nicht. Beleg dafür ist die Bibel? Ich würde sagen am Thema vorbei.
Warum kann man das Thema hier nicht besprechen und diskutieren, ohne das die Christen hier ständig ihr Bild von Gott preisen müssen?
Mir hat er sich so oft bewiesen, dass ich nicht nur glaube dass es Gott gibt, ich bin 100% davon überzeugt. Jeder darf mich gerne als Prediger oder was weiß ich was bezeichnen, aber auch wenn die meisten sich meinen Worten verschließen, gibt es vielleicht doch zumindest einen, der von Gott ein wenig ein anderes Bild bekommt: Nämlich den des liebevollen, gnädigen, aber auch gerechten Vater. So Predigt beendet.
Wenigstens bestreitest Du hier nicht wie andere zu predigen.
Warum nicht das Bild einer hasserfüllten ungädigen ungerechten Mutter? Ich frage ja nur mal...
So habe ich Gott kennen gelernt und so verstehe ich auch den roten Faden der Bibel, die ich übrigens im Gegensatz zu vielen anderen so genannten Experten gelesen habe. Hab aber trotzdem mal auf Stellenangaben verzichtet, da ich sonst noch lange hier sitzen würde.
Schön so hat jeder sein Bild von Gott, das sollte aber wirklich nicht weiter hier besprochen werden.
Leute, bitte wollen wir uns mal darauf verständigen hier über die Bibel und das was der Titel des Threads so hergibt zu reden, und über das Bild von Gott in dem Thread denn ich dafür eröffnet habe?
Ich höre da dann auch auf rumzuzetern, da könnt Ihr Euer Bild von Gott in den buntesten Farben malen, aber hier gehört es echt nicht hin.