Niselprim
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Zeichen der Zeit
12.02.2011 um 20:56Da gilt es aber erstmal, zu konkretisieren, was nun wahr ist und was nicht @nocredit
Konflikte entstehen durch Pro unk Kontra, sprich durch gegensätzliche Meinung.
So. Diese gegensätzlichen Meinungen müssen doch von irgendwo herrühren.
Stellt sich die Frage: Woher? Klar ist jedenfalls, dass es auf der einen Seite Lügner geben muss
und Hetzer, welche die Konflikte schüren.
Aus dem link - welchen Du angesprochen hast - geht klar hervor,
dass Glaube keineswegs mit 'nicht wissen' zu tun hat, sondern:
Das deutsche Wort Glaube wird verwendet als Übersetzung des griechischen Substantivs pistis mit der Grundbedeutung „Treue, Vertrauen“. Das zugehörige Verb lautet pisteuein („treu sein, vertrauen“). Ursprünglich gemeint war also nicht das unbestimmte „ich weiß nicht“, sondern im Gegenteil: „Ich verlasse mich auf..., ich binde meine Existenz an..., ich bin treu zu...“. Es geht also zentral nicht um einen Gegenpol zum Wissen - für Glaube in diesem, dem Wissen entgegengesetzten Sinn steht im Griechischen das Wort „doxa“ -, sondern um Vertrauen, Gehorsam (vergleiche: Geloben), Treue.[2]
...Deine Aussage denn an etwas festhalten wollen, was überprüfbar gar nicht wahr ist
halte ich für nicht angebracht, weil Du das unmessbare LICHT, den unsichtbaren jungfräulichen GEIST nicht ergründen kannst. @nocredit
Konflikte entstehen durch Pro unk Kontra, sprich durch gegensätzliche Meinung.
So. Diese gegensätzlichen Meinungen müssen doch von irgendwo herrühren.
Stellt sich die Frage: Woher? Klar ist jedenfalls, dass es auf der einen Seite Lügner geben muss
und Hetzer, welche die Konflikte schüren.
Aus dem link - welchen Du angesprochen hast - geht klar hervor,
dass Glaube keineswegs mit 'nicht wissen' zu tun hat, sondern:
Das deutsche Wort Glaube wird verwendet als Übersetzung des griechischen Substantivs pistis mit der Grundbedeutung „Treue, Vertrauen“. Das zugehörige Verb lautet pisteuein („treu sein, vertrauen“). Ursprünglich gemeint war also nicht das unbestimmte „ich weiß nicht“, sondern im Gegenteil: „Ich verlasse mich auf..., ich binde meine Existenz an..., ich bin treu zu...“. Es geht also zentral nicht um einen Gegenpol zum Wissen - für Glaube in diesem, dem Wissen entgegengesetzten Sinn steht im Griechischen das Wort „doxa“ -, sondern um Vertrauen, Gehorsam (vergleiche: Geloben), Treue.[2]
...Deine Aussage denn an etwas festhalten wollen, was überprüfbar gar nicht wahr ist
halte ich für nicht angebracht, weil Du das unmessbare LICHT, den unsichtbaren jungfräulichen GEIST nicht ergründen kannst. @nocredit