@SECRETEin Kind darf nicht nach religiösen Kriterien erzogen werden.
Es hat zu jedem Zeitpunkt seines Lebens das Recht sich gegen Religiöse Rituale und
Glaubensbekennungen zu wehren. Es hat das Recht sich jenseits von religiösen
Vorstellungen der Sittsamkeit zu bewegen ganz gleich ob er als Jugendlicher seine
homosexualität auslebt oder einfach schon vor der Ehe Geschlechtsverkehr hat.
In dieser Hinsicht fehtl es mir an jeglicher Diplomatie und "toleranz" ich werde von
diesem Punkt nicht abweichen. Denn es ist tiefste Verachtung die ich gegenüber diesen
Unterdrückern hege.Bevor Du hier so große Töne anschlägst, solltest Du Dich fragen, wie Du Deine Kinder
erziehen würdest bzw wirst, wenn nicht nach Deinen Überzeugungen und der Philosophie
die sich für Dich im Laufe Deines Lebens als wahrscheinlichste erwiesen hat ?!
Denn das ist doch die Grundfrage dabei.
Was interessiert es Dich, wenn Du Deine Kinder nach Deinen Vorstellungen und
Überzeugungen erziehst, wenn ein anderer kommt und sagt, das wäre falsch oder
unsinnig oder gemein und unterdrückend ?!
Jeder hat seinen Glauben bzw seine Überzeugung und so wie Du für Deine Überzeugung
Respekt und Toleranz erwartest, mußt Du sie auch mit demselben Recht anderen
gewähren...auch wenn das was sie tun
Deiner Meinung nach nicht richtig ist.
Du kannst nur jemanden der Lüge bezichtigen wenn Du auch die Wahrheit kennst...und
das wirst Du ja wohl nicht behaupten wollen.
Das was Du für richtig oder falsch hältst, entspricht Deiner Auffassung.....und die
willst Du ja wohl nicht zum Maßstab über alles und jeden erheben oder ?
Weil dann nämlich genau das in die Richtung von Unterdrückung gehen würde.....