BeeRAeNGeeS schrieb:Ich lenke das Thema noch einmal auf die mathematische Koranstruktur,
UND DAMIT AUF DIE ZAHL 19
http://mathe.alrahman.de/wunder19/index.html (Archiv-Version vom 24.02.2008)
Danke für diesen Link volker!
Diese kennst Du?
1 Der Magier
Energie, Kraft, Initiative, Aktion, Engagement, Willensbehauptung,
Prinzipien(treue), Konzentration (auf das
Wesentliche), Eigenverantwortung, Orientierung, Autorität.
2 Die Hohepriesterin
Bewußtseinsentwicklung, Wissen, Intelligenz,
Intellekt, Talent, Kreativität, Studien, Wissensdrang,
Theorie.
3 Die Kaiserin
Gemeinschaft, Gemeinsamkeiten, Kommunikation,
Verständigung, Hilfsbereitschaft, Freundschaft, Kooperation,
Integration, Vernunft, Frieden, Aktivität,
Vermittlung/Intervention, Kampf, soziales Engagement,
Extrovertiertheit.
4 Der Kaiser
Entscheidung(sbereitschaft), Arbeit, Tat, Systematik,
Umsicht, Pragmatismus, Expansion, Öffentlichkeit.
Impuls(ivität), (voreiliges) Handeln, Geltungsdrang,
Geltungsbewußtsein.
5 Der Hohepriester
Religio(n), Dienen, Hilfe(leistung), Heilen, Kosmischer
Einfluß, Sensibilität, Feingeistigkeit, Edelmut, Großzügigkeit,
Stil, Charakter, Geradlinigkeit, Korrektheit,
Unerforschliches, Unerklärliches, Sinn des Lebens,
Liebe. Bei Partnerschaften: Probleme!
6 Die Liebenden
Prüfung, Kritik, Forschung, Interesse, Analyse, Neugier,
Entdeckung, Erfindung, Aufklärung, Sexualität.
Bei Partnerschaften: Prüfung, die Notwendigkeit, ge-
genseitige Achtung zu entwickeln.
7 Der Wagen
Beherrschung, (Selbst)überwindung, Zähigkeit, Durchstehvermögen,
Überlegenheit, Strategie; Verzeihen, Lob,
Sieg, Gewinn.
8 Die Ausgleichung
Recht, (ausgleichende) Gerechtigkeit, Gesetz, (kosmische)
Ordnung, (inneres) Gleichgewicht, Gesundheit,
Rechtschaffenheit, Präzision. Bei Übertreibung: Gefahr
- “Hab' acht, sonst wirst du in Acht und Bann
genommen!”
9 Der Eremit
Philosophie, Weisheit, Nachdenklichkeit, Herzensbildung,
Lebensklugheit, Takt(ik), Diplomatie, Kultur,
Höhere Fügung. Bei Partnerschaften: Gefahr von Intrigen.
10 Das Glück
Wechsel, (Ver)änderung, Aufbruch, Umbruch, Umsturz,
Revolution, Innovation, Reform, Übergang, Loslösen,
Unabhängigkeit, Reisen, Flexibilität, Unbeständigkeit,
Launenhaftigkeit. Bei Partnerschaften: Trennung
und/oder Neubeginn.
BeeRAeNGeeS schrieb:Denn der Koran ist kein normales literarisches Werk.
Kein Mensch / Kein Dschinn, kann sich so etwas erdenken!
Einer muss jedoch schreiben, und das geht nur durch den Menschen, oder sehe ich das falsch Volker?
BeeRAeNGeeS schrieb:Damit man diese Struktur versteht, muss man Kenntnis davon erlangen,
durch Selbststudium... oder durch die Berichte der Studierten.
Hierzu noch eine weitere Möglichkeit: Oder Du vertraust deinem Instinkt und deiner Erinnerung und hörst auf dein Herz und deine Rationalität, dazu auf die Bestätigung die Du schon beschriebst.
Beschrieben wurde bereits auf den vorhergehenden Seiten dieses Thread's!
Dann ist wohl doch nicht aus Deiner ICQ Nummer K.o.ss.om? *liebfrag*
Mich würd mal die 23 interessieren aufgrund der 2 + 7 + 7 + 7, vielleicht mach ich mir nachher mal die Mühe.
Und doch ist von der Icq nummer 25 ist auch 7 und so haben die zwei siebener noch eine sieben davor, wenn man auf eine Ziffer rechnen will.
Warum IST ES DENN NUN STILL IM HIMMEL?
weiter oben schon beschrieben: Dafür muss man etwas in der Hand halten!
Weil alle ausgesandt wurden, und jetzt am vorbereiten sind, anders kann ichs nicht beschreiben ausser noch mit der Ruhe vor dem Sturm.
Das Szepter von Astaroth!
Astaroth ist in der jüdisch-christlichen Mythologie der Name eines Dämons. Sein Name ist phönizisch-semitischen Ursprungs; ursprünglich die weibliche babylonische Göttin Ishtar, die erst zur westsemitischen Göttin Astarte und dann später zum männlichen Dämon Astaroth wurde.
Die Goetia (= Der kleinere Schlüssel Salomonis) beschreibt ihn als mächtigen, starken Herzog, der über 40 Legionen herrscht. Nach dieser Beschreibung erscheint er als schändlicher Engel mit einem fauligem, giftigem Atem, der auf einem Höllendrachen oder einem Wolf reitet und in der rechten Hand eine Viper hält. Er soll Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft kennen und alle Geheimnisse enthüllen können. Ebenso soll er Menschen in den allgemeinen Wissenschaften unterrichten und darüber hinaus der Schutzherr der freien Künste sein. Er wird in vielen Fällen von Besessenheit erwähnt.
Er steht in der „Goetia“ an 29. Stelle und wird auch Aschera, Ashtaroth, Aphrodite, Astarte, Aschtarat, Asteroth, Astoreth oder Astargatis genannt. Neben Großherzog soll er auch noch oberster Schatzmeister der Hölle sein. Quellen, wie das Buch von Abraham von Worms wollen in ihm auch einen der Planetengeister sehen; allgemein steht er aber für das Prinzip der Faulheit. Vor dem Fall der Engel soll er angeblich ein Cherub oder Seraph gewesen sein. Da er der Hüter der Zeit war, soll er auch Gottes Pläne gekannt haben; da dies aber nicht geduldet werden konnte, wurde er in ein abseits gelegenes Verlies geworfen. Er durfte auch niemals an einer Ratssitzung teilnehmen, obwohl er wie Lucifer ein Mitglied des himmlischen Rates war. Als Abaddon und Luzifer ihn befreiten, wehrte er sich zunächst dagegen, wurde aber später zusammen mit den gefallenen Engeln aus dem Himmel geworfen und dazu verdammt, ewig stumm zu sein, obwohl er niemals kämpfte.
Nach einer Legende wurden seine Seele und sein Körper mit denen der Göttin Astarte verschmolzen (vermutlich um zu erklären, was, über Jahrhunderte hinweg, mythologisch geschah). Lucifer aber bot ihm einen neuen Körper, eine Schlange, die er nun in seiner Hand hält.
Hat Astaroth die Kontrolle über den Körper, wird dieser männlich und die Seele der Astarte fährt in die nun weißgefärbte Schlange; hat hingegen Astarte die Kontrolle, wird der Körper weiblich und Astaroths Seele geht in die nun schwarzgefärbte Schlange. Ist der Körper weiblich, ist er gehörnt und mit El, dem höchsten Gott, verheiratet und symbolisiert Ausschweifung und Tempelprostitution. Das Symbol der, zumeist nackt dargestellten, Astarte ist die Taube.
Es soll ihm in seiner Engelsgestalt nur möglich sein zu schreiben, nicht aber zu reden.
Wird er beschworen, was am Mittwoch ratsam sein soll, soll er auch über den Fall der Engel erzählen und dass keiner dies wirklich wollte; auch beteuert er seine Unschuld an diesem Fall. In seiner Deutung als Aphrodite, wohl ähnlich wie seine Verbindung zu Astarte oder Ishtar, verkörpert er die Liebe, ansonsten die Prunksucht und Eitelkeit.
Nach Sebastian Michaelis ist Astaroth ein Dämon der ersten Kategorie, der mittels Faulheit und Eitelkeit verführt. Sein Gegenspieler ist der Heilige Bartholomäus, der Schutz vor ihm bietet, da er Astaroths Verführung widerstanden hat. Nach anderer Meinung lehrt er mathematische Künste und Handarbeiten, kann Menschen unsichtbar machen, sie zu versteckten Schätzen führen und ihnen jegliche Fragen beantworten.
Nach Francis Barrett ist Astaroth der Prinz der Ankläger und Ermittler. Einigen Dämonologen des 16. Jahrhunderts zufolge sind die Angriffe des Dämonen auf Menschen im August am stärksten.
Alles Fleisch sei still vor dem JHWH;
denn er hat sich aufgemacht aus seiner heiligen Stätte.
Sacharja, Kapitel 2, Vers 17
oder jemanden mit viel Grips und einem geilen Schreibstil und Flügel die er nicht ausbreiten darf.
BeeRAeNGeeS schrieb:Wieso gebe ich dies Informationen ein?
Zum weiteren Verständnis... denn ich WARNE! Euch...
fürchtet GOTT... gebt ihm allein die Ehrfurcht!
27:92-93 Und den Koran zu lesen... Wer der Rechtleitung folgt, folgt ihr zu seinem eigenen Vorteil. Und sprich zum Irregegangenem: "Ich bin nur einer der Warner." Und sprich: "Lob sei Gott! Er wird euch Seine Zeichen sehen lassen, so werdet ihr sie erkennen. Und dein Herr besitzt Kenntnis von dem, was ihr tut."
Kennt Ihr schon den Psalm 119...
119 Du wirfst alle Gottlosen auf Erden weg wie Schlacken; darum liebe ich deine Zeugnisse.
11 Ich behalte dein Wort in meinem Herzen, auf daß ich nicht wider dich sündige.
2 Wohl denen, die seine Zeugnisse halten, die ihn von ganzem Herzen suchen!