Die Frau und der Drache...
15.10.2007 um 11:41das Thema wurde auch von Kardinal Joseph Ratzinger in einem seiner Bücher beschrieben... ich möchte hier aber nicht im Stil eines Papa Ratzi auftreten, sondern viel mehr 'erlebtes' beschreiben:
Am 11. August 1999 fand eine totale Sonnenfinsternis über Zentraleuropa statt. Dieses Naturschauspiel konnte von der Nordamerikanischen Ostküste bis in den Golf von Bengalen beobachtet werden.
Auch ich hatte die Gelegenheit zu sehen... wie das Licht Gottes an diesem Tag vor unseren Augen erstrahlte. Nur selten störten dichtere Wolken dabei diese herrliche Aussicht:
Die Sonne bewegte sich in Ihrer Bahn... es war ein schöner heller Spätsommertag und unser zentrales Gestirn leuchtete als einzige über den staunenden Seelen... vor dem Bild der Jungfrau an unserem Sternenhimmel.
Der Mond näherte sich unaufhaltsam auf seiner Bahn und ein jeder konnte mitansehen, wie die Sonne dabei zunehmend sichelförmiger wurde. Als sich der Erdenmond zwischen den Betrachter und die große Leuchte schob, wandelte sich Ihr Licht in einer totalen Finsternis...
Als die Sonne sich total Verfinstert hatte, leuchtete in Sonnennähe der strahlend helle Morgenstern auf, direkt neben dem völlig finsteren und anscheinend rot 'lodernden' Mond. Die Korona der Sonne lies das Doppelgestirn wie ein mahnendes Auge aussehen, daß vom Himmel auf uns herabschaut.
Das Szenario erinnert mich nun an ein Spiegelbild der Nationalflaggen zahlreicher Staaten östlich von uns... anzusehen wie eine Mondsichel, daneben ein hell leuchtender Stern... und da ich es gerade beschreibe... es waren natürlich auch
andere Sterne während der Finsternis sichtbar!
Das Sternbild Jungfrau stand nun für jeden, der es erkennen konnte... als ein großes Zeichen am Sternenhimmel:
Und es erschien ein großes Zeichen am Himmel:
eine Frau, mit der Sonne bekleidet,
und der Mond unter ihren Füßen
und auf ihrem Haupt eine Krone von zwölf Sternen.
(Offenbarung, Kapitel 12, Vers 1)
Heute erinnere ich mich wieder an dieses großes Zeichen... und an das, was ich gesehen habe! Langsam beginne ich zu verstehen, das ich für das Buch EL bezeugen kann. In dieser Sammlung von heiligen Schriften wird denen, die willig sind zu sehen und die hören möchten schon im voraus verkündet... was sie zu erwarten haben.
Aber die Sterne im Sternbild Jungfrau waren nicht die einzigen Himmelskörper, die während der Sonnenfinsternis am Sternenhimmel gesehen werden konnten. Selbstverständlich konnte jeder Interessierte mitansehen... wie sich das größte Sternbild Drache langsam und stetig unter den Horizont der sich drehenden Erde senkt, während der Mars darüber rotglühend zu drohen schien... und die röte der Finsternis das Sternbild in eine unheimliche Farbe tauchte.
Ein weiteres Zeichen... der Drache:
Und es erschien ein anderes Zeichen am Himmel,
und siehe,
ein großer, roter Drache,
der hatte sieben Häupter und zehn Hörner
und auf seinen Häuptern sieben Kronen,
und sein Schwanz fegte den dritten Teil der Sterne des
Himmels hinweg und warf sie auf die Erde.
(Offenbarung, Kapitel 12, Vers 3 + 4)
Wofür stehen aber diese Zeichen?
Die Offenbarung gibt dem suchenden auch hierüber Auskunft:
Das Bild am Himmel zeigte die Jungfrau,
die vor Zeiten schwanger war und in nöten um Ihr Kind schrie...
sie hatte große Qual bei der Geburt.
Denn der Drache bemühte sich ihr Kind zu verschlingen...
Und sie gebar einen Sohn, einen menschlichen Knaben,
der alle Völker weiden sollte mit eisernem Stabe.
Ihr Kind wurde entrückt zu Gott,
und zu seinem Thron...
Wer sich nun mit ernsthaftem Interesse in der Offenbarung beliest, der findet im weiteren fogendes beschrieben:
Und es entbrannte ein Kampf im Himmel:
Michael und seine Engel kämpften gegen den Drachen.
(Kapitel 12, Vers 7)
Darum freut euch, ihr Himmel und die darin wohnen!
Weh aber der Erde und dem Meer!
Denn der Teufel kommt zu euch hinab
und hat einen großen Zorn und weiß, daß er wenig Zeit hat.
(Kapitel 12, Vers 12)
Und der Drache wurde zornig über die Frau und ging hin,
zu kämpfen gegen die übrigen von ihrem Geschlecht,
die Gottes Gebote halten und haben das Zeugnis Jesu.
Und er trat an den Strand des Meeres...
(Kapitel 12, Vers 17)
Ich biete jeden interessierten Leser an zu bedenken,
was im März 2003 geschah...
nachdem der DIABOLOS weder Frau noch Kind verschlingen konnte...
Wer möchte im weiteren Ernsthaft über Beschreibungen 'unserer Zeit' aus den heiligen Schriften diskutieren... denn allen Menschen wurden Optionen geboten:
Endsieg oder Niederlage?
Im weiteren beschreibt die Offenbarung das vorgehen zweier Tiere im Kapitel 13... es gibt aber auch ein Telegramm für X...
Möge der Frieden des Gottes Euch erreichen und auf Euch bleiben,
Volker
Am 11. August 1999 fand eine totale Sonnenfinsternis über Zentraleuropa statt. Dieses Naturschauspiel konnte von der Nordamerikanischen Ostküste bis in den Golf von Bengalen beobachtet werden.
Auch ich hatte die Gelegenheit zu sehen... wie das Licht Gottes an diesem Tag vor unseren Augen erstrahlte. Nur selten störten dichtere Wolken dabei diese herrliche Aussicht:
Die Sonne bewegte sich in Ihrer Bahn... es war ein schöner heller Spätsommertag und unser zentrales Gestirn leuchtete als einzige über den staunenden Seelen... vor dem Bild der Jungfrau an unserem Sternenhimmel.
Der Mond näherte sich unaufhaltsam auf seiner Bahn und ein jeder konnte mitansehen, wie die Sonne dabei zunehmend sichelförmiger wurde. Als sich der Erdenmond zwischen den Betrachter und die große Leuchte schob, wandelte sich Ihr Licht in einer totalen Finsternis...
Als die Sonne sich total Verfinstert hatte, leuchtete in Sonnennähe der strahlend helle Morgenstern auf, direkt neben dem völlig finsteren und anscheinend rot 'lodernden' Mond. Die Korona der Sonne lies das Doppelgestirn wie ein mahnendes Auge aussehen, daß vom Himmel auf uns herabschaut.
Das Szenario erinnert mich nun an ein Spiegelbild der Nationalflaggen zahlreicher Staaten östlich von uns... anzusehen wie eine Mondsichel, daneben ein hell leuchtender Stern... und da ich es gerade beschreibe... es waren natürlich auch
andere Sterne während der Finsternis sichtbar!
Das Sternbild Jungfrau stand nun für jeden, der es erkennen konnte... als ein großes Zeichen am Sternenhimmel:
Und es erschien ein großes Zeichen am Himmel:
eine Frau, mit der Sonne bekleidet,
und der Mond unter ihren Füßen
und auf ihrem Haupt eine Krone von zwölf Sternen.
(Offenbarung, Kapitel 12, Vers 1)
Heute erinnere ich mich wieder an dieses großes Zeichen... und an das, was ich gesehen habe! Langsam beginne ich zu verstehen, das ich für das Buch EL bezeugen kann. In dieser Sammlung von heiligen Schriften wird denen, die willig sind zu sehen und die hören möchten schon im voraus verkündet... was sie zu erwarten haben.
Aber die Sterne im Sternbild Jungfrau waren nicht die einzigen Himmelskörper, die während der Sonnenfinsternis am Sternenhimmel gesehen werden konnten. Selbstverständlich konnte jeder Interessierte mitansehen... wie sich das größte Sternbild Drache langsam und stetig unter den Horizont der sich drehenden Erde senkt, während der Mars darüber rotglühend zu drohen schien... und die röte der Finsternis das Sternbild in eine unheimliche Farbe tauchte.
Ein weiteres Zeichen... der Drache:
Und es erschien ein anderes Zeichen am Himmel,
und siehe,
ein großer, roter Drache,
der hatte sieben Häupter und zehn Hörner
und auf seinen Häuptern sieben Kronen,
und sein Schwanz fegte den dritten Teil der Sterne des
Himmels hinweg und warf sie auf die Erde.
(Offenbarung, Kapitel 12, Vers 3 + 4)
Wofür stehen aber diese Zeichen?
Die Offenbarung gibt dem suchenden auch hierüber Auskunft:
Das Bild am Himmel zeigte die Jungfrau,
die vor Zeiten schwanger war und in nöten um Ihr Kind schrie...
sie hatte große Qual bei der Geburt.
Denn der Drache bemühte sich ihr Kind zu verschlingen...
Und sie gebar einen Sohn, einen menschlichen Knaben,
der alle Völker weiden sollte mit eisernem Stabe.
Ihr Kind wurde entrückt zu Gott,
und zu seinem Thron...
Wer sich nun mit ernsthaftem Interesse in der Offenbarung beliest, der findet im weiteren fogendes beschrieben:
Und es entbrannte ein Kampf im Himmel:
Michael und seine Engel kämpften gegen den Drachen.
(Kapitel 12, Vers 7)
Darum freut euch, ihr Himmel und die darin wohnen!
Weh aber der Erde und dem Meer!
Denn der Teufel kommt zu euch hinab
und hat einen großen Zorn und weiß, daß er wenig Zeit hat.
(Kapitel 12, Vers 12)
Und der Drache wurde zornig über die Frau und ging hin,
zu kämpfen gegen die übrigen von ihrem Geschlecht,
die Gottes Gebote halten und haben das Zeugnis Jesu.
Und er trat an den Strand des Meeres...
(Kapitel 12, Vers 17)
Ich biete jeden interessierten Leser an zu bedenken,
was im März 2003 geschah...
nachdem der DIABOLOS weder Frau noch Kind verschlingen konnte...
Wer möchte im weiteren Ernsthaft über Beschreibungen 'unserer Zeit' aus den heiligen Schriften diskutieren... denn allen Menschen wurden Optionen geboten:
Endsieg oder Niederlage?
Im weiteren beschreibt die Offenbarung das vorgehen zweier Tiere im Kapitel 13... es gibt aber auch ein Telegramm für X...
Möge der Frieden des Gottes Euch erreichen und auf Euch bleiben,
Volker