"Wer sagt das? Irgendwelche Beweise? Wer sagt, dass das Spaghettimonster nicht existiert? IWer sagt, dass wenn es existiert, das Spaghettimonster nicht der Schöpfer ist?"
Noch einmal. Ich habe kein großes Interesse daran, an etwas zu glauben was für mich keinen Sinn macht. Wer weiß, vielleicht existiert ja das Spaghettimonster wirklich und der schafft sich aus dem nichts Nudeln daher und verschlingt sie selbst wieder, wie kann ich soetwas auch widerlegen? Unmöglich, klar..nur es interessiert mich schlicht und einfach einen Dreck ob dieses Wesen existiert oder nicht. Und wenn du damit kommst, dass vielleicht das Spaghettimonster selbst der Schöpfer ist, machst du dir erstens ein Bild vom Schöpfer, was ich an sich nicht mache und zweitens identifizierst du in deinem Glauben die Schöpfung mit dem Spaghettimonster, dass heisst du gibst ihm einfach nur einen anderen Namen, ein anderes Bild, ansich aber ändert sich nichts an einer Schöpfungstheorie.
"Du wirstkeine dieser Fragen beantworten können, außer mit deinem Glauben."
Sowie auch du.
"Aber warum dein Glauben an deinen Schöpfer qualitativ besser sein soll, als der glauben der Rastafari an das Spaghettimonster, kannst du nicht erklären."
Doch, kann ich erklären:
Aus dem einfachem Grund, da ich wie gesagt kein Bild von meinem Gott mache und somit keine Vorstellung von ihm habe. Genau deswegen liegt der Glaube an einen Schöpfer, an eine Ursache ohne eine Vorstellung auf sein Äußeres(wenn vorhanden) klar im Vorteil, weil die Wahrscheinlichkeit das Gott ein "Spaghettimonster" ist im Vergleich zu unendlich anderen möglichen Vorstellungen sehr gering ist.
"Nur, habe ich das gefragt?"
Ich hatte dir deine Frage beantwortet und darüber hinaus dazu mein persönliches erweitertes Statement beigetragen.. war es mir nicht gestattet? Dann tuts mir leid.
"Meine Frage war ganz anderer Natur. Wie kann sich etwas existierendes selbstwiderlegen, oder wenn es nicht existiert, wie bring es dann dieses Kunststück fertig. Etwas was nicht existiert kann zumindest in meiner Welt auch nicht agieren, geschweige denn sich selber widerlegen!"
Wo widerlegt sich Gott?
"
al.fatir schrieb:Ich lese zuoft "glauben heisst nichts wissen" eurerseits. Denn indirekt sagt ihr nichts anderes damit aus, alsob ihr wüsstet das Gott nicht existiert.
Ganz falsch und weit am Thema vorbei, wir wissen nur, dass Ihr keinen Beweis für die Existenz habt."
weit vom Thema vorbei?
:) erzähl mal wieeeeee weit
Alles was IST, ist ein Beweis. Hört sich einfach gesagt an, ist aber nun mal so. Weil alles ein Konzept hat wonach es verläuft.. wenn wir den Verkehr auf den Straßen beobachten: Rot- stehen bleiben, Grün- fahren/gehen, Stop-schilder Hinweistafel usw. funktioniert das auch alles nach einem Prinzip das sich nicht aus dem Nichts sondern aus menschlicher Intelligenz/Logik entwickelt hat.. wiesosollte es in der Natur anders verlaufen? Woher nimmt sich die Natur/die Evolution die Intelligenz dafür um für Ordnung/Stabilität zu sorgen?
Schlichtweg kommen wir zu dem Ergebnis. Es ist alles nur Glaube auf beiden Seiten.