Sinn des Lebens für Atheisten?

Wenns witzig wäre würd ich sogar lachen.

Aha. Wenn du lachen willst, schlag doch die Bibel auf.

Nach dem 1750. mal ist selbst die nicht mehr lustig.

Jedes Mal, wenn ich mit dir diskutiere, artet es in Spam aus.

Das ist nicht sehr lustig. ^^

Ich spame nicht, ich trolle nur rum.

Das hat du gut erkannt.^^

Aber ich verziehe mich jetzt hier, da das wirklich reiner Spam ist.^^

Daak,

diese Selbsterhaltungsgeschichte geht mir auf die Nerven. Du machst es dir nicht gerade schwer, wenn du meinst dass dies in unseren Genen verankert ist.. allein DAS es verankert ist, zeigt doch das es nach einem Prinzip verläuft der Sinn ergibt. Es gibt Menschen, die würden sich für andere opfern.. nicht zwangsläufig für ihr eigenes Kind.. sondern vielleicht sogar für die Schwester, den Bruder oder für ein Kleinkind. Er wäre nicht psychisch labil wenn er dies tun würde. Beim Beispiel des fremden Kindes.. er sieht sich selbst als alt, während das Leben des Kleinkindes gerade anfängt..er ist einsichtig und opfert sich dafür.

Du gibst allem, was du machst einen Sinn, sonst würdest du nicht Leben.

Ob es Dir auf die Nerven geht oder nicht ist mir ziemlich schnurz.

Der Umstand, das es in unseren Genen verankert ist, heißt nicht zwangsläufig daß es auf einen Sinn hindeutet, auf ein Prinzip der Schöpfung oder auf was auch immer Du hinaus willst.

Der Sinn unseres Daseins ist die Reproduktion, die Erhaltung der Art ... das ist halt nur möglich, wenn das einzelne Individuum überlebt, eben um sich fortzupflanzen.

1) Erhaltung der Art

2) Selbsterhaltung (Sinn: siehe 1)

Da hast Du, zumindest im Ansatz, auch die Erklärung, weshalb sich Menschen in manchen Fällen für andere opfern.

Was auch im Bezug auf Religion nicht unüblich ist, das Märtyrertum ist da ein gutes Beispiel.

DAS sind Beispiele für die von Dir angesprochenen "psychisch labilen" Menschen.

Wenn Du die Weitergabe und Streuung der Gene als ausreichenden Sinn ansehen möchtest, bitte, dann hast Du einen. Einen darüber hinaus gibt es nicht.
Das hat mit dem Umstanddas ich lebe, oder weiterlebe, aba auch nicht das geringste zu tun.

@al.fatir
Du machst es dir auch nicht gerade Schwer wenn du deine Wahrheit durch ein Buch definierst.

Es ist halt leichter sich einen Sinn vorgeben zu lassen, so abstrakt und absurd er auch sein mag, als sich der Sinnleere der Existenz zu stellen.

Verstehe ich voll und ganz ...

Naa, hat die pöhse KaltesFeuer das arme Trollchen noch nicht genug gefüttert?^^

Das menschliche Leben, ganz isoliert für den Einzelfall betrachtet ergibt im Prinzip auch keinen Sinn. Wenn es keinen Menschen mehr gibt, interessiert es die Natur kein Stück. Die Welt wird sich weiterdrehen und die Evolution wird neue Arten hervorbringen.

daak,

du kannst ja schreiben was du willst, aber du gibst nun mal den Dingen die du tust, einen Sinn, sonst würdest du sie nicht tun. Ich sprach auch nicht von einem einheitlichen und übergeordneten Sinn.


@ paranormal

wie ich persönlich denke, kann dir s******egal sein :) das was ich gerade von mir gebe, basiert nicht auf meinen Glauben, sondern auf Erfahrung.

werd mal nicht provokant, Daak. Denn indirekt, sagst du nichts anderes als das Gläubige Idioten sind.

@al.fatir
Was du anderen vorwirfst solltest du selber einstecken können ;)

@kaltesfeuer
Mein Hunger ist unersättlich

Welche Wichtigkeit kann ich noch den kleinen, alltäglichen Dingen zugestehen, wenn in größerem Kontext die Sinnlosigkeit hervorsticht wie Talmi vor schmerzendem Auge?

Zumal, auch alle Dinge die ich tue, und auch Du tust, dienen lediglich dazu, dem einzigen halbwegs Sinn zu nennenden nahe zu kommen, der Fortpflanzung.

Oh, mit Ausnahme der Religion, natürlich.

Das läuft für mich unter "Sinnsuche" ... ;)

Provokation ist das Recht jedes Nicht-Gläubigen, das lasse ich mir auch von Dir nicht nehmen!

Ich sage nicht, daß Gläubige Idioten sind.

Daß sie nach einem Sinn lechzen, weil sie irgendwann einmal erkannt haben, ängstlich vor dem großen schwarzen Nichts zu stehen, daß sage ich.

@ para

weil mein Beitrag den ich schrieb, nichts mit dem Koran zu tun hatte :)
wenn jemand etwas schreibt, kann man es ihm vorwerfen.. wer aber nichts schreibt was in diese richtung geht, wohin der Vorwurf ja verläuft, kann man ihm auch nichts vorwerfen.

den Gläubigen werft ihr vor, alles besser zu wissen ohne das sie Beweise liefern.. dann aber kommt ihr mit der überzeugenden Aussage, dass ihr wisst was nach dem Tode eintrifft..nämlich schwarzes Nichts :) du scheinst ja schon mal tot gewesen zu sein

"du scheinst ja schon mal tot gewesen zu sein"

Das waren wir in der Tat alle schon ;)
Tot ist lediglich der Zustand der Nichtexistenz.