Dschinns - Es gibt sie wirklich!
02.12.2017 um 17:55
@ off-peak
Ganz einfach :D
“Leben und leben lassen“
:P
Nur so entwickelt man sich auch vollständig, selbstständig weiter.
Gib einen Leitfaden aber keinen Weg, weil den läuft eh jeder wie er will. :)
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Dschinns - Es gibt sie wirklich!
02.12.2017 um 18:04
Ich habe zum Beispiel viele Schulen, ja man könnte sagen ich bin ein “Universeller“ und diese Schulen klingen alle so unterschiedlich aber wenn man sich nur ein Stück weit mit jeder Beschäftigt mag es noch so uninteressant (sein) wo wir beim Thema dieser Schulen wären, in jeder geht es darum zu (Sein) mit (All) dem was uns umgibt. Manche dieser Schule sind Buddhistisch, Christlich, Israelisch, schwarzmagisch, weißmagisch tätätä ach und was es nicht alles gibt :) ist alles nicht mein Weg aber alles ist sehr lehrreich und hilft mir dabei meinen Weg zu laufen aber nicht es meinen Weg zu nennen, denn das hätte nix mit unseren sein zu tun. :)
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Dschinns - Es gibt sie wirklich!
02.12.2017 um 18:08
Und in diesen beitrag, kann ich mich entsinnen ging es nicht um Frieden, die Beitragsüberschrift lautet glaube ich anders :)
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Dschinns - Es gibt sie wirklich!
02.12.2017 um 18:14
Mh ich finde es interessanter wenn jeder für sich einschätzt wie er mit meinen Gedanken umgeht. :D da ist das wer egal, die richtigen werden schon drauf Antworten. :D
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Dschinns - Es gibt sie wirklich!
02.12.2017 um 18:22
Unwissende blättern weiter, wissende fragen nach :D und der Suchende hat seine Antwort.
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Dschinns - Es gibt sie wirklich!
02.12.2017 um 18:33
Wer sagt denn das ich nicht alles in allem meine? :D
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Dschinns - Es gibt sie wirklich!
02.12.2017 um 18:38
Eins habe ich verraten, das ich Universell bin also könnte man ja auch universelle Worte erwarten. Die ab einer gewissen Betrachtung auch Sinn machen, aber dazu muss man eben SELBER schauen und sich sicher sein das man auch gemeint ist. Ich liebe Zweideutigkeit. :D
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Dschinns - Es gibt sie wirklich!
02.12.2017 um 18:40
Aber natürlich ist auch auch unverschämt und hat nix nit Sitte zu tun. Das tut mir leid :( aber ich bin auch nicht ohne Fehler. :D
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Dschinns - Es gibt sie wirklich!
02.12.2017 um 18:43
Meine Gedanken sind wieder sehr unsortiert xD
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Dschinns - Es gibt sie wirklich!
02.12.2017 um 18:50
Guckkuk so guck ich aus dem dunkeln hoch ins licht stahlende Farben aus dem nichts, guckkuk schreit der guckkuk und schaut mir ins Gesicht mir kam es wie ein blitz schoss mir durchs Genick und jetzt nick ich fröhlicher weiter streichle Buddhas Bauch, reite auf den wellen weil ich es gerade so brauch und mir das Glück beiseite liegt und ich das Glück beliebig nach oben schraub weil es mich entzückt und ich spreche Folgende Formel aus da es mich tatsächlich gibt.
A steht für den Anfang, und E ist für das Ende mit dem W kommt die Wende, mit dem H kommt der Anhang, mit dem G kommt das Glück mit dem W kommt der Wohlstand, innen und außen deine spende Gesundheit ist ganz oben , dann haben wir das F und das steht für Fülle übe Geduld und erfülle, trau es dich dich selbst zu loben und zum schluss sag ich Violet, ganz egal ob ihr es checkt, es bringt nur Positiv und kein negativen Effekt ich liebe euch ihr seid perfekt.
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Dschinns - Es gibt sie wirklich!
02.12.2017 um 18:53
Jeden Abend, zum Sonnenuntergang, kam die große Amselschar mit Igor zu ihrem Schlafplatz zurück. In dem riesigen Efeuwirrwarr an dem alten schönen Haus mit dem grauen Fenster gab es nach der Rückkehr viel zu erzählen, und das Gezwitscher von alten und jungen Amseln war in dem kompletten Wald deutlich zu hören.
Eine ganz kleine junge Amsel namens Igor dachte bereits viele Tage darüber nach, wie es wohl wäre, ein großer und bunter Vogel zu sein. Er wollte nicht mehr so eine kleine unscheinbarer Amsel sein, der zwischen Hecken und Feldern seine Tage verbringen musste. Er wünschte sich Tag für Tag nichts sehnlicher, als ein großer bunter Vogel zu sein.
Er wurde immer unzufriedener und oft hörte man ihn laut rufen: "Ich möchte doch so gerne ein großer bunter Vogel sein!"
Er übertönte damit das laute aufgeregte Gezwitscher der anderen. Ansonsten saß er nach der Heimkehr nur still im Geäst und sah dem Treiben seiner Umgebung zu. Ältere Amseln machten sich schon Sorgen, ob der Kleine irgendwie krank sei.
Eines Tages setzten sich zwei von ihnen zu dem kleinen Amselkind und fragten: "Was ist mit dir, warum möchtest du ein großer bunter Vogel sein?"
Der Kleine schaute bedrückt nach unten und murmelte: "Weil ich einfach keine Amsel mehr sein möchte. Ich möchte groß, bunt und schön sein, und auch besonders singen können!"
"Ach so! Das ist dein Kummer! Diesen Wunsch wirst du dir wohl aus dem Kopf schlagen müssen. Bisher ist eine Amsel immer eine Amsel geblieben!", sagte der eine von den Älteren.
Der andere meinte: "Versuche es doch mal mit einem Traum. Manche Träume sollen in Erfüllung gehen, man müsse es sich nur genügend lange wünschen!"
Nachdenklich hüpfte der kleine an die oberste Stelle des Hauses, dorthin, wo das Efeu besonders dicht war, um seine Ruhe zu haben. Jeder hatte inzwischen seinen Schlafplatz gefunden und Stille trat ein. Es wurde immer dunkler und der Schlaf gesellte sich zu den Vögeln - und den kleinen "Igor" überfiel ein Traum:
Er befand sich in einem ganz anderen Land. Es war herrlich warm und ringsumher sah er wunderschöne große bunte Vögel, die so schön sangen, wie er es noch nie gehört hatte. Sie bestaunten den Neuankömmling von allen Seiten.
"Wer bist du denn?", fragte neugierig ein besonders schöner bunter Vogel, der vor ihm hin und her stolzierte.
"Ich bin eine Amsel und komme aus einer Amselkolonie!", erwiderte er.
Immer mehr von den großen bunten Vögeln kamen angeflogen und angerannt, um sich das fremde Wesen zu besehen.
"Was starrt ihr mich denn alle so an, ich bin doch nur ein hässlicher, kleiner Vogel!", hörte man ihn sagen.
"Gerade weil du anders bist als wir alle, gefällst du uns so sehr. Solch ein schwarzbraunes Gefieder hat von uns hier keiner!", lobte ein schöner Paradiesvogel und rückte an den kleinen Fremdling heran.
"Kannst du auch singen!", rief ihm einer aus den hinteren Reihen zu.
"Ich konnte noch nie singen, aber ich kann zwitschern!", entgegnete er und wurde plötzlich ganz mutig.
Laut und deutlich fing er an zu zwitschern. Alle standen mit offenen Schnäbeln da und staunten.
"Welch wunderbare Töne!", rief der Größte unter ihnen.
Voller Begeisterung drängte dieser sich durch die Menge zu der kleinen Amsel, ließ ihn auf seinen ausgebreiteten Flügel springen und hob ihn die Höhe während er sich im Kreis drehte.
Wie im Chor rief die große bunte Vogelschar: "Zwitscher uns noch weitere Lieder und schenke uns doch Federn deines Kleides!"
Im Überschwang seiner Gefühle zupfte er sich die schönsten Federn aus und gab sie denen, die er erreichen konnte. Sie hielten die Kostbarkeiten gegen die Sonne und schwenkten sie mit dem Schnabel hin und her. Plötzlich wurde dem kleinen Spatzen so kalt und die fremde Welt, in der er war, verschwamm vor seinen Augen.
Der kleine "Igor" erwachte erschrocken aus seinem Traum, denn ein kühler Morgenwind strich ihm über die kahlen Stellen in seinem Gefieder. Hatte sich doch der kleine Vogel tatsächlich im Traum die Federn ausgerissen. Während die rote Morgensonne am Horizont erschien, erwachten auch die anderen Spatzen am alten Haus und hörten ein Gejammer in der Höhe. Aufgeregt hüpften sie hinauf und sahen ein vor Kälte zitterndes Amselkind, umgeben von ausgezupften Federn. Mitleidsvolle Amselmütter drückten sich dicht an Igor, um ihn zu wärmen.
Leise hörten sie ihn sagen: "Nie wieder will ich träumen oder ein anderer Vogel sein. Davon friert man doch nur!"
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