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Vatikan schafft Fegefeuer ab

265 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kinder, Jesus, Kirche ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Vatikan schafft Fegefeuer ab

27.04.2007 um 16:35
@Abendländer:
Du bist zuoberflächlich.

Siehe:
http://www.kreuz.net/article.2310.html (Archiv-Version vom 12.05.2007)

Es gibtkeine dogmatische Auffassung, d.h.
man hat also die alte Vorhöllenvorstellungrevidiert für ungetaufte Kinder, was nicht
bedeutet, dass man das Fegefeuer gänzlichabgeschafft hat.

Und die Quelle Radio
Vatican:

"Vatikan: Rettung fürungetaufte Kinder
Auch ohne Taufe gestorbene
Kinder können laut einem neuenDokument der päpstlichen Theologenkommission in den Himmel
kommen. Es gebe gewichtigetheologische Gründe für die Hoffnung, dass auch ungetaufte
Kinder gerettet würden.Papst Benedikt hat der Veröffentlichung des Dokuments zugestimmt.
Auszüge darauswurden ... vorab in der US-amerikanischen Kirchenzeitschrift „Origins”
veröffentlicht.Die italienische Jesuitenzeitschrift „Civiltà Cattolica” wird den Text im
Wortlautpublizieren. Der 41-seitige Text mit dem Titel „Die Hoffnung auf Heil für
ungetauftgestorbene Kinder” beruht auf mehrjährigen Beratungen eines Expertengremiums.
DieTaufe bleibe zwar der ordentliche Heilsweg, heißt es, es sei aber dasBewusstsein
dafür gewachsen, dass Gott die Rettung aller Menschen wolle. Ein alsVorhölle gedachter
so genannter „Limbus”, in dem Kinder ohne Schmerz, aber auch ohneGottesnähe existierten,
spiegele eine „unangemessen restriktive Sicht von Rettung”wider. Joseph Ratzinger, hatte
schon 1985 als Chef der Glaubenskongregation betont,der Limbus sei „niemals definierte
Glaubenswahrheit” gewesen. (rv/kna/cns)


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Vatikan schafft Fegefeuer ab

27.04.2007 um 16:52
Korrekt, es wurde die Haltung reviderit das ungetaufte Kinder die niemals etwas vomEvangelium hörten (zb wegen Abtreibung) in die Hölle kommen. Das stimmt. Das schrieb ichauch schon einige Seiten vorher.
Aber es wurde niemals das Fegefeuer abgeschafft, soein Unsinn. Wer ernsthaft glaubz das der Vatikan uralte Glaubenswahrheiten leugnen würde,der kennt den Katholizismus schlecht.


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Vatikan schafft Fegefeuer ab

27.04.2007 um 17:07
es ist ja alles ganz nett, aber ich hätte gerne auf sailors frage eine antwort!

wofinden wir das Höllenfeuer in der Bibel fundiert und gelehrt?
gruss


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Vatikan schafft Fegefeuer ab

27.04.2007 um 20:36
Da gibts doch eine Stelle, wo der Busch brennt?! :D


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Vatikan schafft Fegefeuer ab

27.04.2007 um 21:04
stimmt! da gibt es auch eine stelle wo feuer vom himmel kommt! ;)


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Vatikan schafft Fegefeuer ab

27.04.2007 um 21:07
Bei Sodom und Gomorra...!!!
Jaja... Die waren früher sehr weit entwickelt...Atombombenkriege sind halt dann irgendwann in die Jahre gekommen... Bis man eines Tageserneut... Blurb... :(


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Vatikan schafft Fegefeuer ab

27.04.2007 um 21:10
"Es ist besser für dich daß du verkrüppelt zum Leben eingehst, als daß du zwei Hände hastund fährst in die Hölle, in das Feuer, das nie verlöscht."

das ist Markus glaub^^


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Vatikan schafft Fegefeuer ab

27.04.2007 um 21:19
ja Markus 9 ab Vers 34.
Dieses wird aber nirgends mit der Hölle in Verbindunggebracht.
Ausserdem ist das Wort Hölle falsch! Jesus bediente sich des Wortes Gehenna!das ist ein Himmelweiter unterschied. ich sag dir warum
Jesus Christus brachte dieGehenna mit Feuer in Verbindung (Mat 5:22; 18:9; Mar 9:47, 48). Auch der Jünger Jakobus,der einzige Bibelschreiber außer Matthäus, Markus und Lukas, der dieses Wort gebraucht,verbindet es mit Feuer (Jak 3:6). Einige Bibelkommentatoren versuchen, das Feuer, das einMerkmal der Gehenna ist, mit dem Verbrennen von Menschenopfern vor der Herrschaft Josiasin Zusammenhang zu bringen, und gestützt darauf vertreten sie den Standpunkt, daß dieGehenna von Jesus als ein Symbol der ewigen Qual gebraucht wurde. Da Gott aber seinenAbscheu gegenüber dem Darbringen von Menschenopfern zum Ausdruck brachte, indem er sagte,dies sei ‘etwas, was er nicht geboten habe und was in seinem Herzen nicht aufgekommensei’ (Jer 7:31; 32:35), ist es sehr unwahrscheinlich, daß Gottes Sohn in einer Erörterungüber das göttliche Strafgericht eine solche götzendienerische Handlung der symbolischenBedeutung von Gehenna zugrunde legen würde. Interessanterweise sollte gemäß Gottesprophetischer Verfügung das Hinnomtal eine Stätte zur Massenbeseitigung von Leichenwerden, nicht eine Stätte, an der irgendwelche Opfer bei lebendigem Leibe gequält werdenwürden (Jer 7:32, 33; 19:2, 6, 7, 10, 11). Es wird daher allgemein angenommen, daß die inJeremia 31:40 erwähnte „Tiefebene der Leichname und der Fettasche“ eine Bezeichnung fürdas Hinnomtal war und daß das als „Aschenhaufentor“ bekannte Tor sehr wahrscheinlich zumO-Ende dieses Tales führte, wo es mit der Schlucht des Kidrontals zusammenstieß (Ne 3:13,14). Die „Leichname“ und die „Fettasche“ hatten nichts mit den Menschenopfern zu tun, diedort unter Ahas und Manasse dargebracht wurden, denn zweifellos hielten die Götzendienerdiese Opfer für „heilig“ und ließen sie nicht in dem Tal liegen.

Was daher dieBibel über die Gehenna sagt, entspricht im allgemeinen der traditionellen Auffassung, diein rabbinischen und anderen Schriften vertreten wird. Demnach diente das Hinnomtal alsMüllgrube der Stadt Jerusalem. (In J. B. Phillips’ New Testament in Modern English wirddas Wort géenna in Matthäus 5:30 mit „Schutthaufen“ wiedergegeben.) Der jüdischeKommentator David Kimchi (1160[?] bis 1235[?]) gibt in seinem Kommentar zu Psalm 27:13die folgenden historischen Informationen bezüglich „Gehinnom“: „In der Umgebung vonJerusalem existiert ein widerlicher Ort, in den man unreine Dinge und Leichnamehinabwarf. Ebenso war dort ein ständiges Feuer, um die unreinen Dinge und die Knochen[der Leichname] zu verbrennen. Daher wird das Gericht der Bösen sinnbildlich Gehinnomgenannt.“ (Die Übersetzung erfolgte nach dem hebräischen Text aus dem Werkםיליהת רפס [Buch der Psalmen], 5302a. m. [1542 u. Z.].)

Als Jesus von der Gehenna sagte, sie sei ein Ort, „wo ihreMade nicht stirbt und das Feuer nicht ausgelöscht wird“ (Mar 9:47, 48), spielte erwahrscheinlich auf Jesaja 66:24 an. Daß es sich hierbei nicht um ein Sinnbild der Qual,sondern der vollständigen Vernichtung handelt, geht daraus hervor, daß in dem Text ausJesaja nicht von lebenden Personen die Rede ist, sondern von den ‘Leichnamen derMenschen, die sich gegen Gott vergangen hatten’. Wenn, wie die vorhandenen Beweiseandeuten, das Hinnomtal ein Ort zur Beseitigung von Unrat und Leichen war, war dafürFeuer — dem man möglicherweise Schwefel zusetzte (vgl. Jes 30:33) — das geeignetsteMittel. Wo das Feuer nicht hinkam, schlüpften Würmer oder Maden, die sich von denÜberresten, die das Feuer nicht zerstörte, ernährten. Demnach bedeuten die Worte Jesu,daß die vernichtende Wirkung der göttlichen Verurteilung nicht aufgehoben wird, bis einevollständige Vernichtung erreicht worden ist.


Ziemlich ekelig das ganze!bäh!!!!


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Vatikan schafft Fegefeuer ab

27.04.2007 um 21:20
Jeder halbwegs aufgeklärter Mensch des Abendlandes weiss inzwischen, dass Himmel undHölle der Disziplinierung des Volkes dienten. Lohn und Strafe sollten die Schäflein imPferch halten!

"Glaubenswahrheit" hmm - wenn ich nachlese WOFÜR im Laufe der Zeit"Fegefeuer" und "Höllenstrafen" angekündigt worden sind und von WEM kann ich nur grimmiglachen!

Für die Ideologien, die im Zuge der Aufklärung die Menschheit in ebensoabscheuliche Irrtümer hetzten hat die Menschheit gebüsst. Das heisst aber nicht, dass esnun sinnvoll wäre sich denen die davor die Menschheit versklavten wieder zu unterwerfen.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Vatikan schafft Fegefeuer ab

27.04.2007 um 21:27
Ich befürchte noch schlimmer sogar, dass Hitlers "Nachleben" keinen Deut unangenehmer istals das Gandhis :|


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Vatikan schafft Fegefeuer ab

29.04.2007 um 16:48
Er veranstaltete eine Sammlung, an der sich alle beteiligten, und schickte etwazweitausend Silberdrachmen nach Jerusalem, damit man dort ein Sündopfer darbringe. Damithandelte er sehr schön und edel; denn er dachte an die Auferstehung.
Hätte er nichterwartet, dass die Gefallenen auferstehen werden, wäre es nämlich überflüssig und sinnlosgewesen, für die Toten zu beten.
Auch hielt er sich den herrlichen Lohn vor Augen,der für die hinterlegt ist, die in Frömmigkeit sterben. Ein heiliger und frommer Gedanke!Darum ließ er die Toten entsühnen, damit sie von der Sünde befreit werden.

(2Makk 12:43-46)

Hier wird also ganz klar für die Seelen der Verstorbenen gebetet.Wären diese Seelen bereits in der Hölle, dann könnten ihnen die Gebete ja nicht helfen.Wären die Seelen im Himmel, dann bräuchten sie die Gebete nicht mehr. Man sieht also dases einen Zwischenzustand zwischen Himmel und Hölle geben muss. Diesen bezeichnenKatholiken als Fegefeuer.
Abendländer


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Vatikan schafft Fegefeuer ab

03.05.2007 um 12:39
Lieber Abendländer, auf diese deine angeführte Bibelstelle als Hinweis für die Existenzeines Fegefeuers, und zwar aus Makkabäer, habe ich eigentlich nur gewartet. Dieses BuchMakkabäer ist ausschließlich Apokryph und bis vor kurzem in der Lutherbibel nichtenthalten gewesen. In der katholischen Bibel gibt es einige Bücher mehr (oder gab esbislang, inzwischen hat wohl die evangelische Bibel nachgezogen). Aber diese eine Stelleim Buch Makkabäer ist auch tatsächlich der einzige Hinweis auf die Existenz einesFegefeuers nach der Bibel. Dazu ist es Apokyph, was ja nichts heißen soll, aber eben bisvor kurzem in der Lutherbibel nicht existent gewesen.

Es mag schon sein, dass diekatholische Kirche diesen Vers für sich im Laufe der Zeit dahingehend ausschmückte, indemsie auch die Ohrenbeichte und den Ablass damit einführen konnte. Denn "so" war jaErlösung für die armen Seelen nach dieser Bibelstelle möglich. Erlösung aber, nachchristlicher Lehre ist nur durch Vergebung und Gande möglich, insbesondere auch durch dieAnnahme des Kreuzestodes Jesu. Wer anderes kann wohl Gnade und Vergebung gewähren alsGott allein? Die Priester? Ich habe mal einen Priester gefragt, ob er mir auch in"seinem" Namen Vergebung zusprechen könne. Worauf er sagte, das stehe ihm nicht zu, erkönne dies nur im Namen Gottes. So gesehen kann es also letztlich nur Gott selbst odereinem dazu bevollmächtigten. Ob der ungeweihte, normale Gläubige aber dazu bevollmächtigtist, wage ich mal zu bezweifeln. Auch kann ich mir mit meinem gesunden Menschenverstand(den mir sicher einige Kritiker gerne absprechen möchten) nicht vorstellen, dass man mitBittgebeten oder gar finanziellen Opfergaben eine arme Seele aus dem Fegefeuer rettenkann.

Ist Gott ein unbarmherziger, hartherziger Rachegott, den man mitBittgebeten erst milde und gnädig stimmen muss? Ich wage mal zu bezweifeln, dass diesüberhaupt notwendig ist. Ob Gott einem Menschen Schuld und Sünde vergibt, hängt meinesErachtens alleine davon ab, ob der Sünder seine Schuld überhaupt als solche erkennt undalsdann bereuht. So er selbst um Gnade bittet, warum sollte Gott ihm diese dann nichtgewähren? Und würde Gott seine Gründe haben, keine Gande vor Recht ergehen zu lassen,sind Gläubige erst recht nicht dazu in der Lage einen Gott dahingehend umzustimmen, schongar nicht mit "Silberlingen". Als wenn Gott auf solche Opfer angewiesenwäre...

Aber aus diesem Vers des apokryphen Makkabäer scheint mir diese Praktikder Ohrenbeichte und des Ablasses in der katholischen Kirche entstanden zu sein. Dieevangelische Kirche, in welcher bis vor kurzem die Apokryphen aus der katholischen Bibelnicht enthalten waren, hat nicht diese Form der Ohrenbeichte und auch keinen Ablasseingeführt. Niemand kann stellvertretend für einen anderen Schuld bezahlen. Schon garnicht in Silberlingen. Wenn es überhaupt jemand konnte, dann Jesus Christus am Kreuz. Derhat freiwillig die Schuld der Menschen mit ans Kreuz genommen und damit bezahlt. Insofernwäre ein nachträgliches Sühneopfer für Verstorbene eigentlich auch hinfällig. Bezahlt istdie Schuld damit ohnehin. Nachzahlungen sind damit nicht mehr notwendig.

Ichwürde allerdings schon sagen, dass das "Jenseits" nicht nur ein Zweigeteiltes Reich ist,das aus Himmel und Hölle besteht, sondern dass es Stufen gibt, höhere und niedere. Jederkommt auf die Stufe, die seiner Entwicklung und seinem Glauben gemäß entspricht. Das istmeine Vorstellung vom Jenseits. Darin enthalten ist auch Himmel und Hölle. Zwischenstufenhalte ich aber für durchaus möglich. Wie man diese nennt, ist eine Sache. Mit Fegefeuerbezeichnet die katholische Kirche hingegen eine besondere Läuterungsstufe, in der dersündige Mensch recht schmerzhaft erst einmal von seinen Sünden gereinigt werden muss, eheer ins Himmelreich eingehen kann. Und diese Vorstellung ist denn doch etwas anderes, alslediglich eine Zwischenstufe von Himmel und Hölle.

Wozu dann ein Sühneopfer amKreuz durch Jesus Christus, wenn letztlich doch jeder Mensch erst mal von seinen Sündenim sogenannten Fegefeuer gereinigt werden muss? - Das ganze läuft dann letztlich ja dochmehr auf "Selbsterlösung" hinaus. Sagte Jesus doch: "Ich habe die Welt überwunden".Schön, aber was haben wir dann davon?

Fremderlösung, durch die Mitmenschen, nichtdurch Gott ist ja noch ein viel schlimmerer Aberglaube, als die Selbsterlösung, meinerAnsicht nach. Als wenn wir etwas für andere zu deren Seelenheil tun könnten, indem wirFürbitte für Verstorbene einlegen oder Geld spenden... Niemand kann die Schuld die einanderer auf sich geladen hat, tragen, ausser Jesus am Kreuz. Und wenn Schuld erst nochabgebüßt werden muss im Fegefeuer, wozu dann der Kreuzestod zur Vergebung unsererSünden?

Denk einmal darüber nach, lieber Abendländer. Kommt dir diese Praxis wiein Makkabäer beschrieben nicht selbst ein wenig eigenartig vor? Und es wird daher auchschon seine Gründe gehabt haben, warum die evangelische Kirche bestimmte Apokryphen wiedas Buch Makkabäer nicht in ihre Bibel aufgenommen hatten. Im übrigen ist es AltesTestament, also vor der Zeit Jesu. Wer als Christ die Erlösung Jesu am Kreuze angenommenhat, der bedarf keiner anderweitigen Erlösung durch Fürbittgebete oder Silberlinge undOpfergaben anderer, da Jesus selbst das Opfer war, der wie in Jesaja beschrieben wie einLamm zur Schlachtbank geführt wurde.

Ein sogenanntes Zwischenreich aufverschiedenen Stufen mag es geben, Fegefeuer möchte ich es aber nicht nennen, da auch indiesen Stufen je nach persönlicher Reife, Glaubensstärke und Gottesliebe ein schon rechtseliger Zustand möglich ist, der aber auch gar nichts mit schmerzhaften Qualen einergewissen Reinigung oder Läuterung zu tun haben muss.

Wie sagte Jesus demVerbrecher am Kreuz: Noch heute wirst du mit mir im Paradiese sein. - Wenn einem reuigenSünder schon so eine Verheißung gemacht wird, dürfte das Paradies wohl einausserordentlich glückseliger Zustand sein, der nichts mit Fegefeuerqualen zu tun hat.


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Vatikan schafft Fegefeuer ab

03.05.2007 um 22:09
was für ein schwachsinnieger witz ,als wenn der papst irgentetwas bewirken könnte eingewöhnlicher Mensch lach ab :) :)


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Vatikan schafft Fegefeuer ab

04.09.2007 um 21:04
Komisch das man einfach etwas abschaffen kann, was ja angeblich da ist... :(


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Vatikan schafft Fegefeuer ab

04.09.2007 um 21:10
ungetaufe kinder kommen genauso wenig wie unsuldig in das fegefeuer in den himmel aber auch nicht in die hölle


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Vatikan schafft Fegefeuer ab

04.09.2007 um 21:11
War das jetzt n Kommentar zu meinem Beitrag? oO


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Vatikan schafft Fegefeuer ab

04.09.2007 um 21:14
hollandkäse
Tja, so läuft das bei unseren kameraden in Rom :>


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Vatikan schafft Fegefeuer ab

04.09.2007 um 21:17
Ich finde das komisch, schließlich war die Vorhölle ja über 1000 Jahre da...die kann ja nicht weg sein! oO


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Vatikan schafft Fegefeuer ab

04.09.2007 um 22:04
So läuft das bei der Kirche eben, da wird mal schnell was abgeschafft, was nicht mehr zeitgemäß ist, obwohl es ja seit vielen Jahren fester Bestandteil des Glaubens war. Die Katholiken wiedersprechen sich hier irgendwie. Vielleicht ist die Vorstellung ja auch zu abschreckend, man will ja weltoffener sein und mehr Anhänger gewinnen, in Zeiten in denen sich immer mehr Menschen von der Kirche abwenden. Ich find das ehrlich gesagt erbärmlich. Wenn dann sollte man seine Prinzipien haben und zu ihnen stehen und nicht einfach etwas abschaffen, nur weil es nicht mehr zeitgemäß ist.



Passend dazu das Buch von Josef Kardinal Ratzinger(Benedikt XIV.):

Himmelsstürmer: Jesus-Buch des Papstes
Ratzingers Werkerklimmt die Sachbuch-Hitliste
Das neue Jesus-Buch von Papst Benedikt XVI. ist direktauf Platz 1 der «Focus»-Bestenliste eingestiegen und damit «ein absoluter Bestseller».

Im Buch setzt sich Ratzinger mit der Frage auseinander, ob JesustatsächlichGottes Sohn war, wie es die Kirche lehrt, - oder vielleicht doch nur ein Wanderpredigeroder Rebell gegen die römischen Machthaber


Vielleicht sollten sie mal ihre ganze Bibel komplett neu aufarbeiten ;)


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Vatikan schafft Fegefeuer ab

04.09.2007 um 22:07
dauert nicht mehr lang bis sie auch die hölle abschaffen


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