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Würden wir Jesus erkennen, wenn er wiederkäme?

1.631 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jesus, Christentum, Glauben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Würden wir Jesus erkennen, wenn er wiederkäme?

15.04.2010 um 09:40
@darknemesis
anscheinend existiert er aber ,sonst könnt er ja nicht seid 1914 regieren

(geantwortet schon ,nur da stand nix vom Freitag als Todestag und Passa dauert 7 Tage
Joh 19,14 Es war aber am Rüsttag für das Passafest um die sechste Stunde.
also nicht der Rüsttag für den Sabbat,also was jetzt)


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Würden wir Jesus erkennen, wenn er wiederkäme?

15.04.2010 um 09:52
@fantasmagorica

So, er regiert seit 1914. Das mußt du mir mal genauer erklären

(Das Pessach-Fest dauert 7 Tage, hat aber KEINEN RÜSTTAG, wie in Matthäus und Markus beschrieben, den gibt es nur beim Sabbat. Und da von eben diesem Tag die Rede ist, ist es offensichtlich der FREITAG an dem Jesus starb und beigesetzt wurde, meine Güte, wie kann man so begriffsstutzig sein? Aber ich vergaß, du glaubst ja auch, er regiert seit 1914....)


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Würden wir Jesus erkennen, wenn er wiederkäme?

15.04.2010 um 10:18
@darknemesis
das weis du doch besser als ich, das er seid 1914 regiert , ergibt sich doch aus der biblichen Berechnung

(Joh 19,14 Es war aber am Rüsttag für das Passafest um die sechste Stunde.
Natürlich gibt es den Rüsttag für das Passa,steht do drinn in der Bibel,ich würd mit deinen Behauptungen also vorsichtig sein dass Jesus nur 24 St. im Grab war, dass ist einfach nur schlicht gelogen)


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Würden wir Jesus erkennen, wenn er wiederkäme?

15.04.2010 um 10:26
@fantasmagorica

Und wo regiert Jesus deiner Meinung nach?


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Würden wir Jesus erkennen, wenn er wiederkäme?

15.04.2010 um 10:32
@fantasmagorica

Biblische Berechnungen? Bevor du hier nur nachplapperst, zeige doch mal bitte den Rechenweg....

(Jesus war keine 3 Tage tot, das ist dein Problem, deshalb suchst du in den Krümmeln. Was sagt der Bibelbericht, wenn die sich widersprechenden Evangelien zu Grunde legen will? Vorab etwas, was nicht so zweifelhaft ist:
Wikipedia: Sabbat beschreibt einen Vorbereitunstag für den Sabbat, den auch Matthäus erwähnt [27:62] sowie in Markus. Wie du aber hier sehen kannst, ist für das Passah eine ganze VORBEREITUNGSWOCHE angesetzt und kein Tag! Wikipedia: Passah. Damit ist es so, das in der Woche des Passah auch der Sabbat lag, der ganz normal am VORBEREITUNGSTAG wie immer vorbereitet wurde. Und da starb Jesus, AM FREITAG und es ist nicht gelogen, nur weil es in dein Pseudo-ZJ-Bild nicht rein paßt!)


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Würden wir Jesus erkennen, wenn er wiederkäme?

15.04.2010 um 10:35
@darknemesis

Also unter "am dritten Tage" verstehe ich auch nicht "drei Tage"; vielleicht liegt dies aber nur an meinem mangelndem Deutschverständniss ;)


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Würden wir Jesus erkennen, wenn er wiederkäme?

15.04.2010 um 10:40
@Burnistoun

Grundlage für dies OT-Thema ist Matthäus 12:40 Denn gleichwie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des riesigen Fisches war, so wird der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Herzen der Erde sein.

Was ist daran anders zu verstehen? Jesus ist Freitag um 9 Uhr gestorben und beigesetzt worden und als man am Sonntag um 6 in die Gruft kam, da war er schon nicht mehr da. Also keine drei Tage tot. Wahrscheinlich mußte er sich um den Verbrecher kümmern, dem er am Kreuz versprach: HEUTE WIRST DU MIT MIR IM PARADIESE SEIN. Das und seine zugleich drei Tage im Hades waren nur schwer kombinierbar.....


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Würden wir Jesus erkennen, wenn er wiederkäme?

15.04.2010 um 10:42
@damkina
Hallo ,
ich finde es interessant deine Einstellung woher nimmst die Infos über Enki usw...


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Würden wir Jesus erkennen, wenn er wiederkäme?

15.04.2010 um 10:43
@darknemesis

Nun, ich war ja auch nicht bei eurer Diskussion dabei. Daher kam meine Frage. Im Glaubensbekenntnis heißt es zumindest am "dritten Tage"...


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Würden wir Jesus erkennen, wenn er wiederkäme?

15.04.2010 um 10:44
@Burnistoun

:) Passt schon!


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Würden wir Jesus erkennen, wenn er wiederkäme?

15.04.2010 um 10:58
@darknemesis


So, ich hab das, was jetzt mittels C&P kommt noch nicht ganz gepeilt, muss es mir heute Abend in Ruhe durchlesen, aber vielleicht bringts was zur Erhellung der Diskrepanz...

In 3. Mose 23 sind alle biblischen Sabbate und Feste aufgelistet. Wir erfahren dort, dass sie „vom Abend an bis wieder zum Abend“ zu halten sind (Vers 32). Nach der biblischen Zeitrechnung beginnen die Tage abends, bei Sonnenuntergang (1. Mose 1,5. 8. 13), statt um Mitternacht, wie wir heute unsere Tage zählen. Aus diesem Grund hatten Josef von Arimathäa und Nikodemus es am späten Nachmittag mit der Beisetzung von Jesus eilig, denn bei Sonnenuntergang begann ein neuer Tag, ein Sabbat. Dazu berichtet der Apostel Johannes folgendes: „Weil es aber Rüsttag war und die Leichname nicht am Kreuz bleiben sollten den Sabbat über – denn dieser Sabbat war ein hoher Festtag –, baten die Juden Pilatus, dass ihnen die Beine gebrochen und sie abgenommen würden“ (Johannes 19,31).

Zu dieser Zeit wurden in der jüdischen Gesellschaft alle aufwendigen Haus- und Kocharbeiten am Tag vor einem Sabbat erledigt. So bekam der Tag vor dem Sabbat mit der Zeit auch den Namen „Rüsttag“ oder einfach nur „die Vorbereitung“. Der Todestag Jesu war der Tag unmittelbar vor einem Sabbat. Die Frage ist jedoch, welcher Sabbat gemeint war.

Viele haben angenommen, dass hier der wöchentliche Sabbat erwähnt wird und Jesus deshalb an einem Freitag gekreuzigt wurde. Die überwiegende Mehrheit bekennender Christen hat jedoch keine Ahnung davon, dass verschiedene Sabbate in der Schrift erwähnt werden. Es gibt zum einen den wöchentlichen Sabbattag, der immer auf den siebten Tag der Woche fällt, und zum anderen die sieben jährlichen Festtage (vollständig aufgelistet in 3. Mose 23). Das sind Sabbate, die nicht immer auf den gleichen Wochentag „fallen“, sondern von Jahr zu Jahr „wandern“ können. Diese jährlichen Sabbate können zwar zeitgleich mit dem gewöhnlichen wöchentlichen Sabbat stattfinden, fallen aber meistens nicht auf den wöchentlichen Sabbat.

War der Tag unmittelbar nach der Kreuzigung Jesu nun ein gewöhnlicher wöchentlicher Sabbattag oder einer dieser jährlichen Festtage? Seit Jahrhunderten ignoriert das traditionelle Christentum die biblischen Sabbate. Aus diesem Grund liest man über die klare Aussage des Johannes hinweg, ohne ihre Bedeutung voll zu erfassen. Diese Bedeutung hilft uns zu verstehen, wie sich die Vorhersage Jesu in Bezug auf seinen Verbleib im Grab erfüllt hat.

In seinem Evangelium identifiziert der Apostel Johannes diesen heranrückenden Sabbat ganz eindeutig als einen „hohen Festtag“ (Johannes 19,31). Dieser Ausdruck bezieht sich keineswegs auf den wöchentlichen Sabbat, der mit Sonnenuntergang am Freitagabend beginnt und bis Sonnenuntergang am Samstagabend andauert. Hier ist stattdessen der erste Tag vom Fest der Ungesäuerten Brote gemeint, einer der jährlichen biblischen Festtage (2. Mose 12,16-17; 3. Mose 23,6-7), was von einschlägigen Nachschlagewerken bestätigt wird.

Die Evangelien berichten, dass Jesus an dem Abend vor seiner Verurteilung und Kreuzigung das Passa mit seinen Jüngern hielt (Matthäus 26,19-20; Markus 14,16-17; Lukas 22,13-15). Daraus ergibt sich, dass er am Nachmittag des Passa gekreuzigt wurde. In 3. Mose 23 erfahren wir, dass am Tag nach dem Passa ein anderes Fest beginnt – das Fest der Ungesäuerten Brote (Verse 5-6). Am ersten Tag dieses Festes sollten die Israeliten „eine heilige Versammlung halten; da sollt ihr keine Arbeit tun“ (Vers 7).

Dieser Tag ist der erste der jährlichen Sabbate, der Tag, den Johannes einen „hohen Festtag“ nannte. Diverse Nachschlagewerke bestätigen, dass Johannes in diesem Fall keinen wöchentlichen Sabbat im Sinn hat, sondern einen Jahressabbat.

Am Vortag hatte das Passa mit Sonnenuntergang begonnen. Es ging einen Tag später mit Sonnenuntergang zu Ende, als dieser hohe Festtag begann. Jesus hatte das Passa mit seinen Jüngern zu Beginn des Passatages gehalten und wurde später in derselben Nacht verhaftet. Nach Tagesanbruch am nächsten Morgen wurde er von Pontius Pilatus verhört, verurteilt, gekreuzigt und kurz vor dem Sonnenuntergang, mit dem das Fest der Ungesäuerten Brote begann, beerdigt. Die Evangelien bestätigen diesen Ablauf der Ereignisse.
Jesus starb nicht am Freitag, sondern am Mittwoch

Nach der Reihenfolge der biblischen Festtage war der Tag nach dem Todestag Jesu ein Donnerstag – der jährliche Sabbat, den Johannes einen „hohen Festtag“ nannte. Dieser Festtag begann am Mittwochabend bei Sonnenuntergang.

Das bedeutet, dass Jesus am Mittwoch gekreuzigt und begraben wurde, nicht am Freitag! Gibt es Beweise für diese Feststellung? Ja, sie gibt es. Wir können dies bestätigen, wenn wir uns die Einzelheiten in den verschiedenen Berichten der Evangelien anschauen, in denen zwei verschiedene Sabbate erwähnt werden.

In Markus 16, Vers 1 gibt es ein wichtiges Detail, dem nur selten gebührende Beachtung geschenkt wird: „Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria von Magdala und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um hinzugehen und ihn zu salben.“ Da Jesus kurz vor Anbruch des jährlichen Sabbats ins Grab gelegt worden ist, gab es an dem Tag keine Zeit mehr, um die Öle und Salben vor dem Sabbat zu kaufen. Am Sabbat selbst ruhte das Geschäft. Also konnten sie erst nach dem Sabbat – nach dem „hohen Festtag“ – ihre Einkäufe tätigen und die Öle vorbereiten. Eine solche Arbeit hätten sie nicht an einem Sabbattag, wöchentlicher oder jährlicher, getan, da dies als Verletzung der Sabbatruhe angesehen worden wäre.

Ein weiteres wichtiges Detail finden wir im Lukasevangelium. Dort lesen wir, dass die Frauen, nachdem sie die Öle und Salben bereitet hatten, den Sabbat hielten. „Es folgten aber die Frauen nach, die mit ihm gekommen waren aus Galiläa, und beschauten das Grab und wie sein Leib hineingelegt wurde. Sie kehrten aber um und bereiteten wohlriechende Öle und Salben. Und den Sabbat über ruhten sie nach dem Gesetz“ (Lukas 23,55-56).

Erkennen Sie hier den scheinbaren Widerspruch? Markus berichtet, dass die Frauen die Öle nach dem Sabbat kauften – „als der Sabbat vergangen war“. Lukas erzählt, dass die Frauen die Öle und Salben bereiteten und dann den Sabbat hielten – „den Sabbat über ruhten sie nach dem Gesetz“.

Wenn wir die beiden Evangelien miteinander vergleichen, gelangen wir zu dem Schluss – denn die Bibel widerspricht sich nicht –, dass es sich hierbei um zwei verschiedene Sabbate handeln muss. Setzt man zwei Sabbate voraus, löst sich der scheinbare Widerspruch von selbst.

Markus hat den „hohen Festtag“ im Sinn, der am Mittwochabend bei Sonnenuntergang begann und am Donnerstagabend zu Ende ging. Nach diesem Tag haben die Frauen die Öle gekauft und bereitet, um Jesu Leichnam zu salben. Lukas sagt uns, dass sie, nachdem sie die Öle bereitet hatten, den Sabbat gehalten haben. Damit meint er den gewöhnlichen wöchentlichen Sabbat, der am Freitagabend bei Sonnenuntergang beginnt und bis Samstagabend gehalten wird.

Durch einen Vergleich der Details in beiden Berichten lässt sich klar erkennen, dass zwei Sabbate erwähnt werden, zwischen denen ein gewöhnlicher Arbeitstag lag. Der erste Sabbat war ein Donnerstag, der erste Tag der Ungesäuerten Brote – ein „hoher Festtag“. Die Frauen nutzten den nachfolgenden Tag, einen Freitag, um die Öle zu kaufen und zu bereiten. Danach folgte der wöchentliche Sabbat am Samstag. (Die Tabelle auf der gegenüberliegenden Seite veranschaulicht den Ablauf der Ereignisse.)

Quelle: http://www.gutenachrichten.org/ARTIKEL/gn07ma_art7.htm (Archiv-Version vom 11.11.2011)


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Würden wir Jesus erkennen, wenn er wiederkäme?

15.04.2010 um 10:59
@darknemesis
die Berechnung der Zeugen aus der Bibel für Jesus Gegenwart müssten dir doch noch bekannt sein

(wikipedia ist nicht die Bibel und in der Bibel steht nirgens,dass Jesus am Rüsttag vor dem Sabbat starb,sondern die einzige Stelle wo du dich drauf berufst ,dass es der Freitag sei ist der Rüsstag für das Passa,also dein Beweis steht immer noch aus.)


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15.04.2010 um 11:06
@Burnistoun

Werde ich heute Abend mal zerpflücken.... :) Ist viel Stoff, den man mit den selben Evangelien haltlos machen kann...... :) Aber wir werden sehen....

Du bist damit übrigens ZJ-konform..... :) Aber das nur am Rande....


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Würden wir Jesus erkennen, wenn er wiederkäme?

15.04.2010 um 11:08
@fantasmagorica

Ganz ruhig, Fury! Heute Abend werde ich dir die Freitags-These ganz genüsslich aufdröseln....

Aber zurück zu 1914! Du stellst hier in den Raum, Jesus würde seit 1914 "regieren" - du kannst wohl voraussetzen, ich wüßte wie das zu errechnen ist, die anderen Foren-Leser aber eben nicht. Darum: BITTE EINE GROBE RECHENSKIZZE!


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Würden wir Jesus erkennen, wenn er wiederkäme?

15.04.2010 um 11:16
@darknemesis

Mach dir blos keine anderen Umstände...

Nun ja, wie du ja weißt bin ich keineswegs schrift-Konform, möge sie einen göttlichen Funken ins sich tragen aber von Menschen verfasst worden sein; ich höhre lieber auf die Essenz und meine Intuition. Warum das so ist, kann ich nicht erklären, weil ich nicht aus einem religiösen Elternhaus entstamme. Es wurde in mich hineingegeben, wieso und warum und von wem kann ich nicht sagen (Atheisten würden sagen, das beruht auf deiner mächtigen Fehlschaltung im Parietallappen deiner Denkmurmel, Muslime würden sagen, dass hat dir der Schaitan eingeflüstert und Bob Marley würde sagen:
"I don't belong to anybody.I don't have a father on this earth. For me there is only the father in heaven."
)


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Würden wir Jesus erkennen, wenn er wiederkäme?

15.04.2010 um 11:22
@Burnistoun

Ich würde sagen: Der Teufel ist ein Eichhörnchen....

Egal, freu dich, das du eine Glauben hast und "Jesus" erkennen würdest, wen er wiederkame....

Ich gehöre zu dem Lager, was erstaml an ihm zweifelt und wenn dann einer käme der sagt, er sei Jesus, für verrückt erklären würde.... :)


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15.04.2010 um 11:27
@darknemesis

Da zählst du jedenfalls in vielen Teilen der Welt zur Mehrheit.

Ich würde dann eher sagen: Na endlich, dass hat sich aber etwas lange hingezogen... Wobei ich etngegen aller Offenbarungsgläubigen nicht auf eine Weltengericht hier auf Erden warte.


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15.04.2010 um 11:28
@darknemesis
willst es wieder mal aussitzen,da dir die Beweise fehlen für deine abstrusen Behauptungen


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15.04.2010 um 11:34
@fantasmagorica

Sag mal, Freund Schlappenflicker, hast du nicht an einer futuristischen Rechnung zu arbeiten, anstatt mich dumm von der Seite anzumachen.

ICH SITZE IM BÜRO UND HABE NOCH ANDERE DINGE ZU TUN ALS DICH ZU BELUSTIGEN.

Außerdem hast du eine konkrete Zeitangabe von mir bekommen. Aber heute Abend verstehst du genausowenig, wie Rüststag = FREITAG..... gell???ß


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15.04.2010 um 11:43
@darknemesis
was du unter konkreter Zeitangabe verstehst zeigt sich ja an deinem angeblichen Todestag Jesus,ich hoffe die Erlärung von Commodore bringt dich endlich zur Vernunft,ich frag mich was du bei deinem Verein gelernt hast,wen du nuch nicht mal die 1914 Berechnung der Zeugen kennnst über die Ankunft Jesu.


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