Muslime wollen dieselben Rechte wie Christen
08.05.2007 um 02:24
Hier hat aber auch meines wissens nach noch nie ein Taoist eine größereforderung
bezüglich seiner rechte abverlangt.
denn diesem reicht nun einbesseres leben im
gegensatz zu seinem vorherigem leben.
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Muslime wollen dieselben Rechte wie Christen
09.05.2007 um 13:39
Ich hätte in islamischen Ländern dann gerne auch dieselben Rechte als Christ wie diedortigen Muslime...
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Muslime wollen dieselben Rechte wie Christen
09.05.2007 um 18:47
Jahrzehnte lang standen die Vertreter islamischer Gruppen am Rande der Gesellschaft undnun überrascht uns ihre (gespielte?) Freundlichkeit. Eine Freundlichkeit, die Ausdruckeines neuen Selbstbewusstseins ist. Und dieses Selbstbewusstsein hat nun auch noch einepolitische Bühne der Selbstinszenierung bekommen, den Islamgipfel. Arrangiert wurdedieses Kabarett durch den eigentlich sicherheitsfanatischen Schäuble.
Mit derplötzlichen Gründung des Koordinierungsrats der Muslime (KRM), in welcher sich die 4großen Islamverbände zusammengefunden haben, ist ihnen ein starkes Ding geglückt denn die4 sind höchst unterschiedlich. So gehen die Auslegungen von tendenziell säkular (DITIB)bis zum Verfassungsfeindlich eingestuften Islamrat, welcher von Milli Görüs dominiertwird.
Der KRM kämpft hier (auch und/oder vor allem untereinander :-) ) um dieDeutungshoheit des Islam in der BRD. Sollte der KRM als rechtliche Religionsgemeinschaftanerkannt werden, so stiege er im Staat zum Ansprechpartner in Religionsfragen und derSeelsorge auf. Selbst die meisten säkularen Muslime denken schon mit Grauen daran, dassihren Kindern ein konservativer Islam in der Schule gelehrt werden würde.
Undlangfristig werden sie sogar versuchen eine Körperschaft des öffentlichen Rechts zuwerden. Dann wären sie den christlichen Kirchen gleichgestellt. Sie könnten übersFinanzamt Steuern eintreiben, konfessionelle Friedhöfe betreiben, Rundfunkgeräteentsenden und als Träger diverser Jugendheime öffentliche Mittel einstreichen.
SelbstToprak von den liberal ausgerichteten Aleviten warnt:“Die wollen Schritt für Schritt denStaat unterwandern und darauf darf die Öffentlichkeit nicht hereinfallen!“ Frau SeyranAtes, selbst Mitglied der Islamkonferenz, sagt: „Sie wollen wie Kirchenvertreterbehandelt und bei Gesetzgebungsprozessen beteiligt werden!“
Und mit den unverschämtenForderungen hat man auch nicht lange auf sich warten lassen. KRM Sprecher Ayyub AxelKöhler forderte schonmal direkt den getrennten Sportunterricht für Jungen und Mädchen undkrönte das Ganze dann noch mit dem Wunsch einer „Roadmap“ und der „Gleichstellung desIslam“.
Doch wen überrascht das noch? Immerhin forderte man bereits im September imVorfeld auch „die Integration des Islam in der deutschen Staatsordnung“.
Der normaleMensch fasst sich da an den Kopf und zweifelt an dem Verstand der Fordernden, doch HerrSchäuble strahlt. Er strahlt und behauptet schon einen großen Sieg errungen zu haben,immerhin hätte man sich darauf verständigen können das Grundgesetz zu akzeptieren. HALLO?Stand es also überhaupt zur Debatte? Was heisst den hier darauf verständigenkönnen?
Und so ergibt sich uns hier der Eindruck, dass dort mehr Probleme geschaffenals gelöst werden. Man ringt stundenlang um einzelne Worte, Sätze und Formulierungen undwill sich keinesfalls in Deutschland zu „deutschen Werten“ bekennen – das sei ihnen zuungenau.
Stattdessen spielt man lieber mal wieder beleidigter Moslem und schiesst weitübers Ziel hinaus indem man sich mit den „Juden vor der Machtergreifung Hitlers“vergleicht. Ja ja, das haben die Musels gelernt: Mit der Rassisten- und Antisemiten-Keulekann man sehr gut schwingen um einzuschüchtern. Und diese Einschüchterungskulisse hatleider mal wieder gewirkt. Anders kann ich es mir nicht erklären, dass kein Aufschreidurch die Medien und durch das Land ging als sie diesen hirnlosen Vergleich anstellten.Und im Schutze dieser Drohgebärde forderte man gleich mal eben auch noch Pressezensur imNamen Allahs (man forderte schliesslich das nur noch positive Islam-Berichterstattungstattfinden sollte) und eine Medienquote.
Nur die Anwältin Ates widersprach: „DasAusblenden der Realität hat noch nie geholfen!“, und sie beklagt die fehlendeSelbstkritik der meisten Muslime. Bei aller Berechtigten Kritik wird doch die eigeneVerantwortung für die ganzen Missstände geleugnet. Lieber wird starr behauptet Migrantenseien die Opfer und die ach so böse Mehrheitsgesellschaft stelle den Täter dar.
Dochso zeigt sich wenigstens worum es dort eigentlich geht. Der KRM versteht sich alspolitische Lobbygruppe, der Druck auf staatliche Seiten ausüben möchte um so derIslamisierung den Weg zu bereiten.
Doch zum Glück liegen unsere Hürden für dieAnerkennung einer Körperschaft öffentlichen Rechts recht hoch. Dazu muss eine Religionverbindliche (und das wird global gesehen) Aussagen über den Glauben machen. Doch soetwas kennt der Islam zum Glück nicht. Außerdem muss die Organisation dauerhaft bestehenund da habe ich hoffnungsvoll so meine Zweifel. Ist der KRM doch nur ein Zweckbündnis umirgendwie an unerreichbare Rechte zu kommen. Und so etwas hält nicht länger als ein Jahr,meinte jedenfalls der Islamkonferenz-Teilnehmer Walid Nakschbandi.
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09.05.2007 um 23:13
"Doch zum Glück liegen unsere Hürden für die Anerkennung einer Körperschaft öffentlichenRechts recht hoch. Dazu muss eine Religion verbindliche (und das wird global gesehen)Aussagen über den Glauben machen. Doch so etwas kennt der Islam zum Glück nicht"
In Österreich geht´s offenbar auch ... warum soll es dann in Deutschlandwenigstens auf Landesebene unmnöglich sein ???
Sailor@
Wenn man gerechturteilen will, darf man nicht nur die Restriktionen gegen Christen berücksichtigen, mannmuss auch die Restriktionen gegen die Muslime betrachten.
In den meisten Ländernwird vom Staat eine Art angepasster Islam gefördert. Private religiöse Eigeninitiativewird in den von Ausnahmen abgesehen wenig demokratischen Ländern des nahen Ostens undOstasiens sehr misstrauisch beäugt und mitunter kompromisslos bis brutalunterbunden!
Im Rahmen des angepassten Islams wird eine ausreichende religiöseInfrastruktur aufgebaut. Was und in welchem Rahmen gelehrt werden darf - DAS wird dagegenfast überall penibel festgelegt und kontrolliert.
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Muslime wollen dieselben Rechte wie Christen
10.05.2007 um 01:37
Auf Steuereinnahmen wie die christlichen Kirchen zielten die Muslime dabei nicht ab.Ein vordringliches Ziel sei stattdessen, den Religionsunterricht für Muslime an deutschenSchulen zu verankern.
wen ich solche behauptungen undverleugnungen lese und höre ...
muss ich brechen !!!
also ehrlich leute
Wie in Gottes namen kann mann etwas verlangen was man nicht bereit ist selbst zugeben
1.das sie an geld nicht interesiert sind
können die jemandenanderen erzählen
man muss ja schlieslich den ganzen kram und einiges anderesauch irgendwie finanzieren...
und das kann jezt jeder so verstehen wie er will
2.Ich bin dagegen das man islam untericht an den Deutschen schulenerlaubt
weil die "meisten" moslems noch nicht mal richtig Deutsch können
(diesesalter und hmaaa usw haben wir langsam alle satt)
-auserdem gibt es in Deutschlandviele andere ausländer dennen man das auch dan erlauben und ermöglichen solte
-aber dan hätten wir von lauter sprach und kultur untericht keine zeit für normaleschuluntericht
den wieso solen moslems ihren islam an unseren schulenunterichten durfen und Budhisten oder Taoisten oder sonstigen nicht
es gibt mehrals genug heimlichen und ofentlichen koran schulen und moscheen in Deutschland da könnendie das lernen was sie so wie so lernen
in Deutschen schulen solen dieDeutsch,Geschichte und anderes nutzliches fürs leben lernen...
„Wirwollen Normalität“, betonte Köhler.
Normallität...
oje oje oje dazusag ich lieber garnicht
sonst werde ich wieder mal zum nazi und fascho abgestempeltwerden
aber eins muss ich los wewrden
Normallität ist der gegenteil vonden was wir im momen mit den "meisten"unserer islamischen mitburgererleben
einen Schönen tag wünsche ich euch noch allen
Mfg
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10.05.2007 um 01:51
Cheppre@
Moscheeunterricht und Unterricht auf der Schule unterscheiden sichmethodisch und inhaltlich.
In der Moschee lehrt man konfessionell (man geht von derWahrheit des Glaubens und seiner Richtung aus, lehrt die Riten, Koranlesen usw.) undmeist eher traditionell - aber neue pädagogische Ideen werden zunehmend angenommen.
Inder Schule lernt man semi- konfessionell (man gesteht eine gewisse Relativität zu, d. h.man zwingt niemandem an den Islam, die Sunna oder Schia zu glauben) und versucht vorallem auch die integrative Rolle des in seiner Religion verankerten muslinischen Schülerszu schulen.
Wer fest an Allah glaubt übernimmt auch Verantwortung für sich und dieGemeinschaft.
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10.05.2007 um 02:31
na wen du das sagst !!!
sory aber das mit kein zwang und so kann ich dir nichtglauben
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10.05.2007 um 02:32
Chepre@
Das besagen die Konzepte
Ich schätze allerdings dass dievorhandenen Schulversuche auch etwas schöngeredet werden. In Wahrheit mus da schon nochviel passieren, dass man von einem erfolgreichen Islamunterricht in der Schule sprechenkann.
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10.05.2007 um 02:54
eylem@
stimmt aber sie ist schon besser geworden ;)
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10.05.2007 um 02:55
hier geht es aber nicht um mich
außerdem wenn ich wollte könnte ich hierperfektes Deutsch schreiben
aber wo zu ...
so macht es viel mehrspass ;)
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10.05.2007 um 03:04
Wir sind schon so weit, dass der katholische/evangelsiche Religionsunterrichtkonfessioneller gestaltet ist als man das dem islamischen Religionsunterricht zugesteht.Das würde ich aber nicht mitmachen, irgendwo ist eine Grenze. Das kann ich vor Allahnicht verantworten. Der Islam verlangt auch, dass man das Gebet beibringt und gemeinsampraktiziert, dass man etwas arabisch lernt und dass der Islam die Wahrheit ist.
Dasheißt aber nicht dass man die Kinder zu irgendetwas zwingen darf!
UndSelbstverständlich müssen andere Religionen - vor allem das Christentum - Im Lehrplanenthlten sein.
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10.05.2007 um 03:24
Warum nicht Bibelunterricht für die Moslems und Koranu. für die Christen?
Das wäreeine sinnvolle Ergänzung und Mittel zur Verständigung.
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10.05.2007 um 10:22
Hmmm... Ich bin zwar schon lange raus aus der Schule, aber ich hätte damals auch gerne amKoran-Unterricht teilgenommen, wenn diese Möglichkeit bestanden hätte. Ob ein Moslemallerdings an Bibeluntericht interessiert gewesen wäre, wage ich mal zubezweifeln.
Ich frage mich, wollen Muslime hier integriert werden, also selbst"Bestandteil" dieses Landes, dieses Staates, dieser Kultur werden oder lieber eineParallelgesellschaft bilden? Sollen wir für Muslime lauter Extra-Würstchen braten(natürlich aus Rindfleisch)? Entschuldigung, aber ich halte nichts von getrennemSportunterricht, Koran-Unterricht für Muslime an deutschen Schulen usw... unterIntegration verstehe ich "mitmachen". Das Muslime gewisse Eigenheiten haben, wie beiFrauen die Kopftücher, dass sie in ihrer Ernährung das Schweinefleisch meiden usw. dasstört mich nicht, das ist meiner Ansicht nach ihr persönliches Recht und das sollen sieauch haben. Aber da wo sie "Mitbestandteile" des deutschen Volkes werden wollen, ob inder Schule, in der Wirtschaft, in der Gesellschaft, da kann man keine Sonderrechteeinräumen, sondern nur allgemeine Rechte, die für alle und jeden gelten.
Ichwürde für Nichtgläubige (Atheisten) auch keine Sonderrechte hinsichtlich Befreiung vonReligionsunterricht gutheißen, denn eine gewisse Grundbildung in Sachen Religion kannauch einem nicht daran glaubenden nicht schaden. Insofern wäre ich für allgemeineReligionskunde, in der dann auch Muslime teilnehmen. Wobei der Religionsunterricht aberdann Allumfassend sein müsste, also nicht nur rein christlich geprägt. Zum gegenseitigensich "Verstehen" lernen schadet es aber Muslimen auch nicht, sich mal etwas mit demchristlichen Glauben zu befassen, ebenso schadet es den Christen nicht, sich mal mit demIslam zu befassen. Das verstehe ich unter Integration.
Parallelgesellschaftenhingegen integrieren sich nicht, sondern schotten sich ab, sind zwar da, aber nur fürsich und unter sich. Ich möchte Deutschland nicht in verschiedene Kulturquadrateaufgeteilt sehen, in chinesische Viertel, russische Viertel, türkische Viertel, usw...und irgendwo dazwischen mal ein deutsches Viertel. Von so einem Deutschland halte ichnichts. Wer hier leben möchte, soll mit uns leben, ein miteinander leben, nicht extrairgendwo daneben. Und das ist doch ein prima Angebot !
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10.05.2007 um 10:37
warum nicht, aber dann sollen die auch "moscheesteuer" zahlen, analog wie bei uns diekirchensteuer... das wäre als nebeneffekt doch ne gute steuereinnahme...
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10.05.2007 um 11:02
Heute wollen sie dieses , morgen jenes !
Eine so Menschenverachtende Religion auchnoch zu unterstützen ist der Gipfel der Naivität !
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10.05.2007 um 11:23
und vor allem haben die Islamisten ja bereits alle Rechte - sie können hier leben ohneBeeinträchtigung ihrer Freiheiten, sie können ihren difusen Glauben ausleben, ohneverfolgt zu werden (im Gegenteil - sie drohen uns, wenn wir uns in ihre Angelegenheiteneinmischen) - sie unterdrücken, schlagen oder töten ihre Frauen, wie sie es aus ihrerHeimat gewohnt sind - sie profitieren von unserem sehr humanen und sehr liberalenJustizwesen, sie bezeichnen uns als Ungläubige, sie können ohne BeeinträchtigungSchweinefleische essen oder Alkohol trinken, ihre Frauen verhüllt oder unverhüllt zeigen,sich unsere Frauen verhüllt oder gänzlich unverhüllt anschauen - was wollen sie noch ? Die Macht übernehmen in Deutschland und Europa und uns Ungläubige zwingen sich gen Mekkazu verneigen ???
Sailor, du kannst auch heute noch am Koran-Unterricht teilnehmen,dazu musst du nur zurück in deine Heimat ...
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10.05.2007 um 11:32
>Sailor, du kannst auch heute noch am Koran-Unterricht teilnehmen, dazu musst du nurzurück in deine Heimat ...<
Was soll denn das schon wieder heißen? (Ich nehme malan, dass Sailor Deutscher ist)
Zum islamischen Religionsunterricht (auch wenn ichnicht in Deutschland lebe und längst aus der Schule raus bin): Warum nicht? Denke, daswird mehr Nutzen bringen als Schaden. :)
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