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Die Kabbalah

2.208 BeitrĂ€ge â–Ș SchlĂŒsselwörter: Liebe, Weisheit, Schlange â–Ș Abonnieren: Feed E-Mail

Die Kabbalah

29.10.2014 um 20:29
Zitat von KaylaKayla schrieb:Das trifft wohl eher auf den Wachtturm zu.:)
diskutier ich hier mit kindern ,oder geht vll. doch noch eine angemessene reife diskussion :ask:


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Die Kabbalah

29.10.2014 um 20:30
@AnGSt
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Mit einem Fernrohr kann man Neptun sehen, das Fernrohr ist die Kabbalah.
Ok, ein netter Vergleich. Neptun ist im eigentlichen Sinne unbegreiflich und die Deutungen eher unzulĂ€nglich, er umfasst mehr, als man ausdrĂŒcken kann.


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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Die Kabbalah

29.10.2014 um 20:31
@Kayla

Jop. Das ist gut! Mehr davon. :D


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Idu ehemaliges Mitglied

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Die Kabbalah

29.10.2014 um 20:31
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:es gibt keine DREI.
Ja gut das ist dann dieses Alleinstellungmerkmal deiner Glaubensrichtung.

Dir ist schon klar, daß, wer sich nur auf das eine Buch beruft, einem fundamentalem Dogmatismus anhĂ€ngt.
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:diskutier ich hier mit kindern ,oder geht vll. doch noch eine angemessene reife diskussion :ask:
Solange du nur an deinem einzelnen Buch dogmatisch hÀngst, bleibt es bei deiner sehr unreifen Sichtweise.


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Die Kabbalah

29.10.2014 um 20:34
@Idu



womit du deinen ""christlichen glauben"" noch garnieren möchtest ist mir im grunde egal.
als christ hab ich jedenfalls nur eine biblische grundlage.

aber nun gut--hier ist der kabbalah -thread ,da darf munter gemischt werden....


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Die Kabbalah

29.10.2014 um 20:38
@libertarian
@AnGSt
@Kayla



vieleicht hilft euch das noch weiter:
Rosch ist in Keter, Chochma und Bina aufgeteilt, Toch- in Chesed, Gwura und Tiferet, und Sof unterteilen wir in Nezach, Hod, Jesod und Malchut.
Kopf = keter, chochma, bina
innerer teil(?) = chesed, gwura, tiferet
ende = nezach, hod, jesod, malchut

alle drei teile bilden zusammen einen parzuf.

und weiter:
The division of reality into two parts stems from the separation of the soul into two parts: Keter, Hochma (GE) and Bina, Zeir Anpin, Malchut (AHP). Before the separation occurred, all of them constituted five desires of the soul, five Sefirot. As a result of the separation, our perception of the world was divided into two parts: GE (Galgalta Eynaim – skull, eyes) formed our inner desires through which we sense our world and ourselves, whereas we feel AHP (Awzen, Hotem, Peh – ears, nose, mouth) as something “outside of us.”
GE = Keter, chochma = schÀdel (gehirn), augen

AHP = bina, seir anpin, malchut = ohren, nase, mund

wenn wir unseren kopf betrachten, dann passt das perfekt. ĂŒberhalb der augen (gehirn) ist keter, dann kommen die augen (chochma), dann die ohren (bina), dann die nase (seir anpin) und zu letzt der mund (malchut).

(wenn man es ganz genau nimmt, dann wird bina in zwei geteilt. die obere hÀlfte gehört noch zu Galgalta ve enaim und die untere zum "ACHaP".


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Die Kabbalah

29.10.2014 um 20:38
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:als christ hab ich jedenfalls nur eine biblische grundlage.
Was zu bezweifeln wĂ€re, dafĂŒr gibt es genĂŒgend Gegendarstellungen, welche ich hier nicht unbedingt zur Sprache bringen möchte, denn das wĂ€re OT.


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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Die Kabbalah

29.10.2014 um 20:44
@sheepleslayer

Das erscheint mir etwas durcheinandergeraten. Parzufim gibt es deren 5, ja 6 mit Atik Jomin.


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Die Kabbalah

29.10.2014 um 20:45
@AnGSt

da ist ĂŒberhaupt nichts durcheinandergeraten.


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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Die Kabbalah

29.10.2014 um 20:45
@sheepleslayer

Ok, woher hast Du das? Darf ich's sehen? ^^


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Die Kabbalah

29.10.2014 um 20:49
@AnGSt

von laitman. gleiches hab ich auch schon ausm TES von baal hasulam und im zohar gelesen/gehört.

edit:

TES = kommentar zu den werken von isaac luria


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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Die Kabbalah

29.10.2014 um 20:53
@sheepleslayer

Aha. *Staun*. Wer ist Baal Hasulam? Zohar ist ja immer kryptisch, oder? ;) Ich hab mich auf Luria berufen.


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Die Kabbalah

29.10.2014 um 20:59
@AnGSt

kryptisch könnte man sagen ja. ist aber besser dazu geeignet kabbala zu studieren, als aus der tora zu lesen (obwohl diese im einklang mit der kabbala ist), weil man bei den ganzen erzÀhlungen darin sofort an materielle gegebenheiten denkt, statt spirituelle prozesse.

ham der seinen vater (noah) vergewaltigt (im talmud wird darĂŒber diskutiert ob er ihn nicht auch noch kastriert habe)

und sonstige haarstrÀubende geschichten aus der bibel... da ist es immer schwer hinter die symbole und gleichnisse zu blicken und darin die entwicklung der seele zu erkennen.


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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Die Kabbalah

29.10.2014 um 21:02
@sheepleslayer

Stimme dir vollkommen zu, ich lese ja auch nicht so sehr in der Tora als dass ich die Symbole der Sefirot deute, wie ich sie aus der Genesis dekodiert habe.


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Die Kabbalah

29.10.2014 um 21:10
@AnGSt
Der Zohar mĂŒĂŸte eigentlich die HauptlektĂŒre sein bei den Kabbahlisten, oder etwa nicht ?
Schliesslich ist der Zohar die Grundlage der Grundlage.

Der Zohar als die Grundlage fĂŒr die Auslegung der 5 BĂŒcher Mose. Die 5 BĂŒcher Mose wiederum als die Grundlage fĂŒr den Zohar, was widerrum die Kabbalah erklĂ€rt. Oder etwa nicht ?


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Die Kabbalah

29.10.2014 um 21:12
@AnGSt

Die Kabbalah wurde von Rabbis zunÀchst aus der Thronwagen-Vision von Eszechiel im 1.Jahrhundert na. Christus entwickelt und spÀter mit der Merkaba ausgeweitet.

Der Thronwagen des HERRN (Hesekiel 1-3)

Hesekiel schaut die Herrlichkeit des HERRN (Hes 1)

1 Im dreißigsten Jahr am fĂŒnften Tage des vierten Monats, als ich unter den WeggefĂŒhrten am Fluss Kebar war, tat sich der Himmel auf, und Gott zeigte mir Gesichte. 2 Am fĂŒnften Tag des Monats - es war das fĂŒnfte Jahr, nachdem der König Jojachin gefangen weggefĂŒhrt war -, 3 da geschah das Wort des HERRN zu Hesekiel, dem Sohn des Busi, dem Priester, im Lande der ChaldĂ€er am Fluss Kebar. Dort kam die Hand des HERRN ĂŒber ihn. 4 Und ich sah, und siehe, es kam ein ungestĂŒmer Wind von Norden her, eine mĂ€chtige Wolke und loderndes Feuer, und Glanz war rings um sie her, und mitten im Feuer war es wie blinkendes Kupfer. 5 Und mitten darin war etwas wie vier Gestalten; die waren anzusehen wie Menschen. 6 Und jede von ihnen hatte vier Angesichter und vier FlĂŒgel. 7 Und ihre Beine standen gerade, und ihre FĂŒĂŸe waren wie StierfĂŒĂŸe und glĂ€nzten wie blinkendes, glattes Kupfer. 8 Und sie hatten MenschenhĂ€nde unter ihren FlĂŒgeln an ihren vier Seiten; die vier hatten Angesichter und FlĂŒgel. 9 Ihre FlĂŒgel berĂŒhrten einer den andern. Und wenn sie gingen, brauchten sie sich nicht umzuwenden; immer gingen sie in der Richtung eines ihrer Angesichter. 10 Ihre Angesichter waren vorn gleich einem Menschen und zur rechten Seite gleich einem Löwen bei allen vieren und zur linken Seite gleich einem Stier bei allen vieren und hinten gleich einem Adler bei allen vieren. 11 Und ihre FlĂŒgel waren nach oben hin ausgebreitet; je zwei FlĂŒgel berĂŒhrten einander und mit zwei FlĂŒgeln bedeckten sie ihren Leib. 12 Immer gingen sie in der Richtung eines ihrer Angesichter; wohin der Geist sie trieb, dahin gingen sie; sie brauchten sich im Gehen nicht umzuwenden. 13 Und in der Mitte zwischen den Gestalten sah es aus, wie wenn feurige Kohlen brennen, und wie Fackeln, die zwischen den Gestalten hin und her fuhren. Das Feuer leuchtete und aus dem Feuer kamen Blitze. 14 Und die Gestalten liefen hin und her, dass es aussah wie Blitze. 15 Als ich die Gestalten sah, siehe, da stand je ein Rad auf der Erde bei den vier Gestalten, bei ihren vier Angesichtern. 16 Die RĂ€der waren anzuschauen wie ein TĂŒrkis und waren alle vier gleich, und sie waren so gemacht, dass ein Rad im andern war. 17 Nach allen vier Seiten konnten sie gehen; sie brauchten sich im Gehen nicht umzuwenden. 18 Und sie hatten Felgen, und ich sah, ihre Felgen waren voller Augen ringsum bei allen vier RĂ€dern. 19 Und wenn die Gestalten gingen, so gingen auch die RĂ€der mit, und wenn die Gestalten sich von der Erde emporhoben, so hoben die RĂ€der sich auch empor. 20 Wohin der Geist sie trieb, dahin gingen sie, und die RĂ€der hoben sich mit ihnen empor; denn es war der Geist der Gestalten in den RĂ€dern. 21 Wenn sie gingen, so gingen diese auch; wenn sie standen, so standen diese auch; und wenn sie sich emporhoben von der Erde, so hoben sich auch die RĂ€der mit ihnen empor; denn es war der Geist der Gestalten in den RĂ€dern. 22 Aber ĂŒber den HĂ€uptern der Gestalten war es wie eine Himmelsfeste, wie ein Kristall, unheimlich anzusehen, oben ĂŒber ihren HĂ€uptern ausgebreitet, 23 dass unter der Feste ihre FlĂŒgel gerade ausgestreckt waren, einer an dem andern; und mit zwei FlĂŒgeln bedeckten sie ihren Leib. 24 Und wenn sie gingen, hörte ich ihre FlĂŒgel rauschen wie große Wasser, wie die Stimme des AllmĂ€chtigen, ein Getöse wie in einem Heerlager. Wenn sie aber stillstanden, ließen sie die FlĂŒgel herabhĂ€ngen 25 und es donnerte im Himmel ĂŒber ihnen. Wenn sie stillstanden, ließen sie die FlĂŒgel herabhĂ€ngen. 26 Und ĂŒber der Feste, die ĂŒber ihrem Haupt war, sah es aus wie ein Saphir, einem Thron gleich, und auf dem Thron saß einer, der aussah wie ein Mensch. 27 Und ich sah, und es war wie blinkendes Kupfer aufwĂ€rts von dem, was aussah wie seine HĂŒften; und abwĂ€rts von dem, was wie seine HĂŒften aussah, erblickte ich etwas wie Feuer und Glanz ringsumher. 28 Wie der Regenbogen steht in den Wolken, wenn es geregnet hat, so glĂ€nzte es ringsumher. So war die Herrlichkeit des HERRN anzusehen. Und als ich sie gesehen hatte, fiel ich auf mein Angesicht und hörte einen reden.


http://anthrowiki.at/Merkaba

Siehst du hier den Ansatz zur Sefiroth ?

Die ersten TrĂ€ger kabbalistischer Tradition stammten aus dem rabbinischen Judentum, insbesondere aus dem SchĂŒlerkreis des Rabbi Jochanan ben Sakkai und des Rabbi Akiba ben Josef, die beide in JudĂ€a im 1. Jahrhundert n.Chr. wirkten. Die beherrschenden Themen dieser nicht schriftlich fixierten Tradition waren Spekulationen ĂŒber die biblische SchöpfungserzĂ€hlung und die Visionen des Propheten Ezechiel vom göttlichen Thronwagen. Danach wird diese Strömung auch als Merkaba-Mystik bezeichnet (Merkaba = hebr. „der Wagen").

Erst spÀter erschienen auch schriftliche Dokumente. Als wesentliches Zeugnis aus dem 1. Jahrtausend gilt das Buch Jezira, das zwischen dem 3. und dem 6. Jahrhundert entstand. Es enthÀlt die Darstellung der 10 Sefirot und der 22 Buchstaben des hebrÀischen Alphabets als den Urzahlen und VerhÀltnissen, auf denen die Welt beruht. Diese kommen in der Darstellung des kabbalistischen Weltenbaumes zum Ausdruck.


http://www.maschiach.de/content/view/176/111/


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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Die Kabbalah

29.10.2014 um 21:20
@GiusAcc

Es gibt fĂŒr mich andere Quellen. Eigentlich sollte man alles mehrmals lesen und aufeinander beziehen, wenn das in einem Menschenleben möglich ist.

@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Siehst du hier den Ansatz zur Sefiroth ?
Sefirot ist die Mehrzahl.

Ich weiß nicht wann und wie der Baum entstanden ist, nur dass die Genesis kodierte Bilder, Symbole der Sefirot beinhaltet und das diese sich den Sefirot nach dem Muster des Baumes zuordnen. Das heißt, der Baum als Glyphe muss Ă€lter sein.

Der Begriff „Merkaba“ taucht im Torakosmos in Verbindung mit dem Großen Wagen als Symbol von Netzach auf.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Die Kabbalah

29.10.2014 um 21:23
@AnGSt
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:der Baum als Glyphe muss Àlter sein.
Danach suche ich ja gerade.
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Der Begriff „Merkaba“ taucht im Torakosmos in Verbindung mit dem Großen Wagen als Symbol von Netzach auf.
Wieso Netzach ?

Der Einweihungsweg, auf dem manche PrĂŒfungen bestanden und manche Schwellen ĂŒberwunden werden mussten, fĂŒhrte den Mystiker durch die sieben PlanetensphĂ€ren und die sieben himmlischen PalĂ€ste oder Tempel bis vor den Thron Gottes, weshalb man auch von Hechalotmystik (hebr. ‏Ś”Ś™Ś›ŚœŚ•ŚȘ‎ , Hechaloth, von ‏Ś”Ś™Ś›Śœâ€Ž Hechal, „Halle, Tempel, Palast“) spricht. In der SaturnsphĂ€re herrschen die Throne, die wohl mit den von Ezechiel berschriebenen Ophanim (hebr. ‏ŚŚ•Ö茀ַŚ ÖŽÖŒŚ™Śâ€Ž , „RĂ€der“) gleichzusetzen sind. DarĂŒber erhebt sich der Tierkreis mit den Cherubim.

TDie Merkaba wird auch als das Lichtfahrzeug gedeutet, das den GeistesschĂŒler im hellsichtigen Erleben durch die Astralwelt fĂŒhrt; gemeint ist damit die Verbindung von Ätherleib und Astralleib, die so vom physischen Leib gelockert wurden, dass sich die Wahrnehmung der durch Meditation im Astralleib aktivierten Lotosblumen im Ätherleib abbilden und dadurch als Imaginationen bewusst erlebt werden. In diesem Sinn wird der Name Mer-Ka-Ba auch gelegentlich aus dem AltĂ€gyptischen abgeleitet als Verbindung von Mer = Licht, Ka = Ätherleib und Ba = Astralleib.


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Die Kabbalah

29.10.2014 um 21:26
@AnGSt

hab grad einen artikel gelesen, da wird der sephira tiferet das wort "glorie" zugeschrieben.


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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Die Kabbalah

29.10.2014 um 21:28
@Kayla

Kann ich Dir gerade auch nicht sagen, nur belegen: Wagen im Tarot ist die Karte 7 und Netzach ist auch 7. An sonsten gibts noch mein Geschbreibsel daszu unter http://www.torakosmos.de/sefirot.php#netzach das du zum Teil schonmal gelesen hast. Es ist eigentlich einleuchtend, fĂŒr mich zumindest.

Achja, Netzach heißt Sieg und Ewigkeit (Im Sinne von sich endlos drehen). Der Wagen geht nie unter, dreht sich immer um den Himmelsnordpol. Und der Wagen ist ein Triumpfwagen, daher eine Verbindung zum Sieg.


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