Die Kabbalah
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28.10.2014 um 20:42Die Kabbalah
28.10.2014 um 20:43@Idu
Das Ende ist die Gerechtigkeit und die sieht so aus.....
Die 4 Elemente
Die Urprinzipien der 4 Elemente
Die 4 Flammen des Seins
Die 4 Ausdrucksprinzipien
All das muss ins Gleichgewicht gebracht werden. Und diesen Prozess kündigt der Zeitenwandel an.
Die vier apokalyptischen Reiter zeigen das in der Johannesoffenbarung an.
Das Ende ist die Gerechtigkeit und die sieht so aus.....
Die 4 Elemente
Die Urprinzipien der 4 Elemente
Die 4 Flammen des Seins
Die 4 Ausdrucksprinzipien
All das muss ins Gleichgewicht gebracht werden. Und diesen Prozess kündigt der Zeitenwandel an.
Die vier apokalyptischen Reiter zeigen das in der Johannesoffenbarung an.
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28.10.2014 um 20:46@Idu
Idu schrieb:Deshalb fing ja bei denen das Jahr mit dem Wassermann an.Bei uns aber mit dem Steinbock.:)
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28.10.2014 um 20:48@DonFungi
DonFungi schrieb:Sich also mit entwickelt mit den Werten der Gesellschaft.Ja und ? Ich traue der Gesellschaft durchaus geistige Weiterentwicklung zu. Du nicht ? Es wird ih nämlich am Ende gar nichts Anderes übrigbleiben, als den materialistischen Tunnelblick abzulegen, wenn sie überleben will.
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28.10.2014 um 20:50@AnGSt
Wir sprechen hier über einen Zeitraum von vor 6000 Jahren, da gibt es nur mündliche Berichte.
Es sei denn unsere Archeologen finden noch belastbare Stücke.
@Kayla
Meiner Meinung nach sollte das Jahr mit der ersten tagundnachtgleiche beginnen, wie es bei den Juden üblich war, oder noch ist.
Und dann könnte der Wassermann vielleicht sogar passen.
AnGSt schrieb:Kannst Du das belegen?Welche Art von Belegen schweben dir da vor?
Wir sprechen hier über einen Zeitraum von vor 6000 Jahren, da gibt es nur mündliche Berichte.
Es sei denn unsere Archeologen finden noch belastbare Stücke.
@Kayla
Kayla schrieb:Bei uns aber mit dem Steinbock.:)Wir sind ja auch wesentlich weiter nördlich, zumal unser Jahresanfang aus der Neuzeit herrührt.
Meiner Meinung nach sollte das Jahr mit der ersten tagundnachtgleiche beginnen, wie es bei den Juden üblich war, oder noch ist.
Und dann könnte der Wassermann vielleicht sogar passen.
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28.10.2014 um 20:51Jahresanfang ist eigentlich mit auch Schütze.
21. Dezember
Die Wintersonnenwende fällt etwa gleich verteilt auf den 21. und 22. Dezember; der 21. wirds künftig häufiger sein.
21. Dezember
Die Wintersonnenwende fällt etwa gleich verteilt auf den 21. und 22. Dezember; der 21. wirds künftig häufiger sein.
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28.10.2014 um 20:56Idu schrieb:Welche Art von Belegen schweben dir da vor?Nur dafür dass das ägyptische Jahr oder die Nilfluten mit dem Wassermann beginnen.
Die Kabbalah
28.10.2014 um 21:00@AnGSt
Die Geschichte ist im Sternkundethread beschrieben.
Auf Seite 50.
Sternenkunde - Astrologie (Seite 50) (Beitrag von Idu)
Die Geschichte ist im Sternkundethread beschrieben.
Auf Seite 50.
Sternenkunde - Astrologie (Seite 50) (Beitrag von Idu)
Die Kabbalah
28.10.2014 um 21:05@Idu
Idu schrieb:Meiner Meinung nach sollte das Jahr mit der ersten tagundnachtgleiche beginnen, wie es bei den Juden üblich war, oder noch ist.Das astrologische Jahr beginnt damit, gesellschaftlich läßt sich das hier nicht einführen.
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28.10.2014 um 21:07@Idu
Du, sorry aber ich habe nicht die Muße das alles durch zu lesen. Eine kurze Erklärung oder ein Link zu einer solchen würden reichen, einfach nur ein Hinweis in die selbe Richtung wie das was Du da geschrieben hast „Ägyptische Jahr fängt mit Wassermann an“.
So zB:
Du, sorry aber ich habe nicht die Muße das alles durch zu lesen. Eine kurze Erklärung oder ein Link zu einer solchen würden reichen, einfach nur ein Hinweis in die selbe Richtung wie das was Du da geschrieben hast „Ägyptische Jahr fängt mit Wassermann an“.
So zB:
Ganz einfach daran, dass der "Wassermann" eigentlich den aegyptischen Gott des Nils darstellt. http://www.mystar.de/sternzeichen-wassermann.phpDas ist schonmal gut, fehlt noch ein Hinweis was das mit dem Jahresanfang zu tun hat. :)
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28.10.2014 um 21:11@DonFungi
Skorpion
23.10. – 22.11.
23.11. – 29.11.
Schlangenträger
---
29.11. – 18.12.
Schütze
22.11. – 20.12.
18.12. – 21.1.
Steinbock
21.12. – 19.1.
21.1. – 16.2.
Wassermann
20.1. – 18.2.
16.2. – 11.3.
Fische
19.2. – 20.3.
11.3. – 18.4.
DonFungi schrieb:Jahresanfang ist eigentlich mit auch Schütze.Nach der Präszession und der Einführung des Zeichens Schlangenträger verschieben sich die ursprünglichen Zeichen. Dann könntest du recht haben.:)
21. Dezember
Skorpion
23.10. – 22.11.
23.11. – 29.11.
Schlangenträger
---
29.11. – 18.12.
Schütze
22.11. – 20.12.
18.12. – 21.1.
Steinbock
21.12. – 19.1.
21.1. – 16.2.
Wassermann
20.1. – 18.2.
16.2. – 11.3.
Fische
19.2. – 20.3.
11.3. – 18.4.
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28.10.2014 um 21:11@AnGSt
Es war zum einen die kürzeste Tageszeit des Jahres, vergleichbar unserer Dezemberzeit und gleichzeitig auch die Regenzeit des Jahres.
So kam dann auch die Nilflut zustande.
Und zu dieser Jahreszeit stand halt das Sternbild markant am nächtlichen Himmel, welches wir heute Wassermann nennen.
Es war zum einen die kürzeste Tageszeit des Jahres, vergleichbar unserer Dezemberzeit und gleichzeitig auch die Regenzeit des Jahres.
So kam dann auch die Nilflut zustande.
Und zu dieser Jahreszeit stand halt das Sternbild markant am nächtlichen Himmel, welches wir heute Wassermann nennen.
Die Kabbalah
28.10.2014 um 21:32@Idu
Gemäß der altägyptischen Überlieferung entsprang der Nil dem Bein des Osiris im Abaton auf Philae. Die Nilflut symbolisierte seine Ausflüsse, die im Mittelmeer mündeten. Seine jährliche Wiedergeburt kündigte sich durch den „Himmlischen Nil“ an, der im Süden an den Grenzen Ägyptens auf die Erde niederging und den Nil ansteigen ließ. Der „Himmlische Nil“ wird durch das Sternbild Eridanus repräsentiert, das am Bein von Osiris (Orion) beginnt. Die Nilflut wurde als Leichensekret des Osiris gedeutet. [2] Osiris fällt damit in die Kategorie derjenigen Fruchtbarkeitsgötter, die durch ihren Tod neues Leben ermöglichen.
TDer Orion liegt zwischen dem Fluss Eridanus und dem Einhorn auf dem Himmelsäquator. Er ist in Mitteleuropa etwa von August (Morgenhimmel) bis April (Abendhimmel) zu sehen, auf der Südhalbkugel in höheren Breitengraden etwa von Juli bis Mai.
Momentan hat das Sternbild durch die Präzessionsbewegung nahezu seine nördlichste Stellung erreicht. In 13.000 Jahren wird der Orion von Mitteleuropa aus nicht mehr vollständig zu sehen sein.
Durch die Vielzahl heller Sterne und ihre einprägsame Anordnung ist der Orion das auffallendste Sternbild des Winterhimmels.
wiki
Wassermann wäre ca um 12h38 Mittag bei uns und in Ägypten 13h38.
Das hat mit dem Wassermann gar nichts zu tun.
Das altägyptische Neujahrsfest (Heb mesiu Re) wurde am ersten Tag des Monats Wepet-renpet unter dem Beinamen Heb-tepi-renpet wepet-renpet gefeiert, gleichzeitig im Alten- und Mittleren Reich der erste Monat der Jahreszeit Achet und Geburtstag der Gottheit Re-Harachte beziehungsweise Re.
Das Neujahrsfest war im ägyptischen Verwaltungskalender festgelegt und hatte seinen Ursprung im Sothis-Mondkalender. Die Feierlichkeiten wurden zum festgesetzten Kalendertermin unabhängig von der Nilschwemme begangen. Das altägyptische Neujahrsfest begann „in der Nacht des fünften Tages der Jahreszeit Heriu-renpet”. Mit den ersten Sonnenstrahlen des ersten Achet I hielt das neue Jahr kurze Zeit später Einzug, wobei die „Geburt des Re” noch im alten Jahr den Anfang nahm und im neuen Jahr zum Zeitpunkt des „Erscheinens des Re” vollzogen war.
Heriu-renpet, Sotis Zyklus...
Der Beginn der jährlichen Überschwemmungszeit hing ab ca. 2300 v. Chr. eng mit dem ersten Erscheinen des Sirius (ägypt. Sopdet) am morgendlichen Himmel zusammen. Um 3000 v. Chr. erfolgte der sichtbare heliakische Aufgang des Sirius in Assuan am 10./11. Juni und im Fayum am 17./18. Juni. Der heliakische Siriusaufgang kann als ursprüngliches Neujahrsdatum ausgeschlossen werden, da die Nilflut im Delta meistens zwischen dem 21. Juni und dem 1. Juli einsetzte.[A 5][11] Die Bestätigung für das Datum und die Länge der Nilflut liefert Herodot: Die Nilflut setzt immer zur Sommersonnenwende ein und bringt fast 100 Tage Überschwemmung.[12] Die durchschnittliche Dauer der Nilflut kann deshalb von etwa dem 22./23. Juni bis Ende September angesetzt werden. Nach den Landvermessungsarbeiten begann Mitte Oktober die Aussaat.
Die Zeitspanne, die der Sirius benötigt, um einen 365 Tageskalender (ohne Schalttag) einmal zu durchlaufen, wird von den Historikern auch Sothis-Zyklus [A 6] genannt. Die Zeitdauer schwankte, da die Eigenbewegung des Sirius und die unterschiedlichen Sonnenaufgangszeiten für die jeweilige Periode verantwortlich waren. Die Zeitverschiebung der Jahreszeiten war den Priestern wohlbekannt, aber der Versuch einer Kalenderreform (237 v. Chr.) von Ptolemaios III. wurde nach seinem Tod wieder rückgängig gemacht. Da sich der Frühaufgang nicht immer exakt alle vier Jahre um einen Kalendertag verschob, rückte er manchmal schon nach drei Jahren um einen Tag vor.
Also nix mit Wassermann.
Idu schrieb:Und zu dieser Jahreszeit stand halt das Sternbild markant am nächtlichen Himmel, welches wir heute Wassermann nennen.Was da war Himmel so markant zu sehen war.....
Gemäß der altägyptischen Überlieferung entsprang der Nil dem Bein des Osiris im Abaton auf Philae. Die Nilflut symbolisierte seine Ausflüsse, die im Mittelmeer mündeten. Seine jährliche Wiedergeburt kündigte sich durch den „Himmlischen Nil“ an, der im Süden an den Grenzen Ägyptens auf die Erde niederging und den Nil ansteigen ließ. Der „Himmlische Nil“ wird durch das Sternbild Eridanus repräsentiert, das am Bein von Osiris (Orion) beginnt. Die Nilflut wurde als Leichensekret des Osiris gedeutet. [2] Osiris fällt damit in die Kategorie derjenigen Fruchtbarkeitsgötter, die durch ihren Tod neues Leben ermöglichen.
TDer Orion liegt zwischen dem Fluss Eridanus und dem Einhorn auf dem Himmelsäquator. Er ist in Mitteleuropa etwa von August (Morgenhimmel) bis April (Abendhimmel) zu sehen, auf der Südhalbkugel in höheren Breitengraden etwa von Juli bis Mai.
Momentan hat das Sternbild durch die Präzessionsbewegung nahezu seine nördlichste Stellung erreicht. In 13.000 Jahren wird der Orion von Mitteleuropa aus nicht mehr vollständig zu sehen sein.
Durch die Vielzahl heller Sterne und ihre einprägsame Anordnung ist der Orion das auffallendste Sternbild des Winterhimmels.
wiki
Wassermann wäre ca um 12h38 Mittag bei uns und in Ägypten 13h38.
Das hat mit dem Wassermann gar nichts zu tun.
Das altägyptische Neujahrsfest (Heb mesiu Re) wurde am ersten Tag des Monats Wepet-renpet unter dem Beinamen Heb-tepi-renpet wepet-renpet gefeiert, gleichzeitig im Alten- und Mittleren Reich der erste Monat der Jahreszeit Achet und Geburtstag der Gottheit Re-Harachte beziehungsweise Re.
Das Neujahrsfest war im ägyptischen Verwaltungskalender festgelegt und hatte seinen Ursprung im Sothis-Mondkalender. Die Feierlichkeiten wurden zum festgesetzten Kalendertermin unabhängig von der Nilschwemme begangen. Das altägyptische Neujahrsfest begann „in der Nacht des fünften Tages der Jahreszeit Heriu-renpet”. Mit den ersten Sonnenstrahlen des ersten Achet I hielt das neue Jahr kurze Zeit später Einzug, wobei die „Geburt des Re” noch im alten Jahr den Anfang nahm und im neuen Jahr zum Zeitpunkt des „Erscheinens des Re” vollzogen war.
Heriu-renpet, Sotis Zyklus...
Der Beginn der jährlichen Überschwemmungszeit hing ab ca. 2300 v. Chr. eng mit dem ersten Erscheinen des Sirius (ägypt. Sopdet) am morgendlichen Himmel zusammen. Um 3000 v. Chr. erfolgte der sichtbare heliakische Aufgang des Sirius in Assuan am 10./11. Juni und im Fayum am 17./18. Juni. Der heliakische Siriusaufgang kann als ursprüngliches Neujahrsdatum ausgeschlossen werden, da die Nilflut im Delta meistens zwischen dem 21. Juni und dem 1. Juli einsetzte.[A 5][11] Die Bestätigung für das Datum und die Länge der Nilflut liefert Herodot: Die Nilflut setzt immer zur Sommersonnenwende ein und bringt fast 100 Tage Überschwemmung.[12] Die durchschnittliche Dauer der Nilflut kann deshalb von etwa dem 22./23. Juni bis Ende September angesetzt werden. Nach den Landvermessungsarbeiten begann Mitte Oktober die Aussaat.
Die Zeitspanne, die der Sirius benötigt, um einen 365 Tageskalender (ohne Schalttag) einmal zu durchlaufen, wird von den Historikern auch Sothis-Zyklus [A 6] genannt. Die Zeitdauer schwankte, da die Eigenbewegung des Sirius und die unterschiedlichen Sonnenaufgangszeiten für die jeweilige Periode verantwortlich waren. Die Zeitverschiebung der Jahreszeiten war den Priestern wohlbekannt, aber der Versuch einer Kalenderreform (237 v. Chr.) von Ptolemaios III. wurde nach seinem Tod wieder rückgängig gemacht. Da sich der Frühaufgang nicht immer exakt alle vier Jahre um einen Kalendertag verschob, rückte er manchmal schon nach drei Jahren um einen Tag vor.
Also nix mit Wassermann.
Die Kabbalah
28.10.2014 um 21:32Ok, ich bin weiter gekommen mit meinem Kladderadatsch. Das Zusammenwirken der Sefirot von Keter bis Chesed nach dem Torakosmos. ;)
@Kayla
@snafu
In der Kabbalah spricht man vom „Haupt“ des עתיק יומין, des „Alten der Tage“, wenn man das innerste Wesen der höchste Sefira Kether meint. Die Worte „Alter der Tage“ haben den umgekehrten Wert (Atbasch) 231, was uns auf das Symbol von Chesed, den Zirkel verweist. Das Sefer Jetzira spricht in Zusammenhang mit der 231 von einem Kreis.
Kether ist in diesem Zusammenhang der einzelne Punkt, der Urimpuls, der erste Funke des Feuers, der in Chokmah zum Lichtstrahl wird. Und Lichtstrahlen wie gedachte Verknüpfungslinien zwischen Punkten sind Ausprägungen des männlichen Prinzips von Chokmah, das durch die gerade Linie symbolisiert wird.
Während die Verknüpfungslinien zwischen Punkten intuitiv als Symbole in Binah erscheinen und verstanden werden, gehört zu Chesed die Fähigkeit sich auch noch Kreise hinzu zu denken. Letzteres macht der Geist nämlich nicht ganz von selbst. Das empfangende weibliche Prinzip von Binah wird torakosmisch symbolsiert durch das Paradezeichen eines Verknüpfungsbildes: Das Sternbild Orion.
Es obliegt der Weisheit Chokmas zu entscheiden, welche Verknüpfungen aus allen Möglichkeiten in Binah erscheinen. Daher umfasst Chokmah den Zodiak und im weiteren Sinne den ganzen Fixsternhimmel als Symbol für die schöpferische Gesamtheit der Möglichkeiten überhaupt, während sich in Binah die konkrete geschöpfte Auswahl als Plan abzeichnet. Ist dieser Plan erstmal gefasst, wirkt er sich auf alle nachfolgenden Handlungsmöglichkeiten aus.
So wird in Binah das Chesed-Symbol „Zirkel“ erkannt, das dann auch von Chesed bewusst zur Konstruktion nach dem Plan eingesetzt werden kann.
@Kayla
@snafu
In der Kabbalah spricht man vom „Haupt“ des עתיק יומין, des „Alten der Tage“, wenn man das innerste Wesen der höchste Sefira Kether meint. Die Worte „Alter der Tage“ haben den umgekehrten Wert (Atbasch) 231, was uns auf das Symbol von Chesed, den Zirkel verweist. Das Sefer Jetzira spricht in Zusammenhang mit der 231 von einem Kreis.
Kether ist in diesem Zusammenhang der einzelne Punkt, der Urimpuls, der erste Funke des Feuers, der in Chokmah zum Lichtstrahl wird. Und Lichtstrahlen wie gedachte Verknüpfungslinien zwischen Punkten sind Ausprägungen des männlichen Prinzips von Chokmah, das durch die gerade Linie symbolisiert wird.
Während die Verknüpfungslinien zwischen Punkten intuitiv als Symbole in Binah erscheinen und verstanden werden, gehört zu Chesed die Fähigkeit sich auch noch Kreise hinzu zu denken. Letzteres macht der Geist nämlich nicht ganz von selbst. Das empfangende weibliche Prinzip von Binah wird torakosmisch symbolsiert durch das Paradezeichen eines Verknüpfungsbildes: Das Sternbild Orion.
Es obliegt der Weisheit Chokmas zu entscheiden, welche Verknüpfungen aus allen Möglichkeiten in Binah erscheinen. Daher umfasst Chokmah den Zodiak und im weiteren Sinne den ganzen Fixsternhimmel als Symbol für die schöpferische Gesamtheit der Möglichkeiten überhaupt, während sich in Binah die konkrete geschöpfte Auswahl als Plan abzeichnet. Ist dieser Plan erstmal gefasst, wirkt er sich auf alle nachfolgenden Handlungsmöglichkeiten aus.
So wird in Binah das Chesed-Symbol „Zirkel“ erkannt, das dann auch von Chesed bewusst zur Konstruktion nach dem Plan eingesetzt werden kann.
Die Kabbalah
28.10.2014 um 21:37@Kayla
Meine Angaben sind halt 2000 Jahre älter und für mich wesentlich vertrauenswürdiger, weil die Wikiangaben bereits diese Vielgötterei kennen.
Kayla schrieb:Also nix mit Wassermann.Die Angaben beziehen sich ja auch auf neuzeitliche Angaben.
Meine Angaben sind halt 2000 Jahre älter und für mich wesentlich vertrauenswürdiger, weil die Wikiangaben bereits diese Vielgötterei kennen.
Die Kabbalah
28.10.2014 um 21:44@AnGSt
AnGSt schrieb:Kether ist in diesem Zusammenhang der einzelne Punkt, der Urimpuls, der erste Funke des Feuers, der in Chokmah zum Lichtstrahl wird.Urimpuls - kurz vor dem Urknall, der Funke welcher ihn auslöst. Chokmah die Schöpfung beginnt und der Zodiak und der gesamte Fixsternhimmel ist dort bereits enthalten.
AnGSt schrieb:Während die Verknüpfungslinien zwischen Punkten intuitiv als Symbole in Binah erscheinen und verstanden werden, gehört zu Chesed die Fähigkeit sich auch noch Kreise hinzu zu denken. Letzteres macht der Geist nämlich nicht ganz von selbst. Das empfangende weibliche Prinzip von Binah wird torakosmisch symbolsiert durch das Paradezeichen eines Verknüpfungsbildes: Das Sternbild Orion.Was in Kehther beginnt, wiederholt sich in ständiger Kreisbewegung über die Aeonen hinweg. Das Sternbild Orion ist dabei eine Art sichtbarer Kompass, welcher als Beleg dient.
AnGSt schrieb:Es obliegt der Weisheit Chokmas zu entscheiden, welche Verknüpfungen aus allen Möglichkeiten in Binah erscheinen. Daher umfasst Chokmah den Zodiak und im weiteren Sinne den ganzen Fixsternhimmel als Symbol für die schöpferische Gesamtheit der Möglichkeiten überhaupt, während sich in Binah die konkrete geschöpfte Auswahl als Plan abzeichnet. Ist dieser Plan erstmal gefasst, wirkt er sich auf alle nachfolgenden Handlungsmöglichkeiten aus.Der Lichtstrahl beinhaltet den Plan, welcher durch die Sternbilder (Binah) sichtbar wird. Damit wäre metaphysisch bewiesen, das alles was geschieht seinen Möglichkeiten nach am Himmel abzulesen ist.
Die Kabbalah
28.10.2014 um 21:48@Idu
Idu schrieb:Die Angaben beziehen sich ja auch auf neuzeitliche Angaben.Nein das bezieht sich auf das alte Ägypten von der 1. Dynastie bis zur letzten und vor allem auf den Sotiskalender mit welchen man zur damaligen Zeit gerechnet hat. Die Nilschwemme war im Sommer, manchmal geringfügig später, aber niemals zur Wassermannzeit im Februar. Es wurde kein Neuhahrsfest im Februar oder Ende Januar im alten Ägypten gefeiert. Erzähl hier bitte keine Märchen. Deine Behauptungen und Anschuldigungen gegen Wiki gehen langsam zu weit.
Meine Angaben sind halt 2000 Jahre älter und für mich wesentlich vertrauenswürdiger, weil die Wikiangaben bereits diese Vielgötterei kennen.
Die Kabbalah
28.10.2014 um 21:50@Kayla
Du verkennst die Menschliche Psyche.
Schau hinaus in die Welt, was siehst du?
Das wir so sind wie wir heute sind verdanken wir der Technik. Sie dient allerdings auch dazu Missstände aufzudecken. Kurz gesagt haben uns die Massenmedien und die Vielzahl an Geräten die es ermöglichen diese Medien zu nutzen aufgeweckt. Schon nur dieses Wort finde ich na ja, aufgeweckt :) wer schläft ja, aber wir haben ja nicht geschlafen, nur nicht gewusst wie es gemacht wird oder das es überhaupt gemacht wird, sei es dabei egal um was es geht. Das es nicht koscher abgeht wussten wir schon immer. Daher redet man besser von Aufklärung aber und darum geht es letztendlich, wird es in der Gesellschaft wie es sie schon immer gab, Schichten geben die an oberer Stelle für sich bedacht sein werden. Wir reden hier vom Motor Gesellschaftsstruktur die sich ihre Abgrenzung beibehalten wird. Das heisst Kayla, A) wird es immer eine Machtstruktur geben weil eine Herde nicht geführt sein will sondern ohne Verhaltensnormen auseinander fällt, von daher also geführt werden muss was man eher unter Leiten verstehen sollte, ...sollte. B) es innerhalb der Herde Machtstrukturen gibt die Menschen auf Ebenen schachtelt.
Wen sich ein mögliches Auskommen auf Ballungszentren konzentriert, wird es Menschen geben die sich eine Wohnung leisten können und solche die dann die Faelas, die Slums bilden. Der Materialismus wird sich nicht verringern sondern an Wert steigen. Die oberen Klassen und davor sollte man sich fürchten, werden dekadenter. Die Bewusstseinsebene steigert sich dadurch wohl kaum, nur werden sie eigen in der Auslegung und ihrem Ausdruck in den Ritualen. Aber denken meine Liebe, denken hat sich bis Dato nicht verändert, nur das Verständnis für das verstandene. Es dreht schon in unserem Kopf, es wird auch etwas bewirkt damit, aber was denkst du, wird sich dadurch am Erhalt der Schichten und Klassen zwischen Arm und Reich ändern? Hast du auch schon mal daran gedacht das die Armen durch die Reichen bestehen, von den oberen Schichten mit abgezockt werden, durch sie aber Geschäfte machen können. Komme wie es wolle, schaut in der Russischen Geschichte nach, werden sich in der Gesellschaft immer Schichten bilden. Und wenn nicht, besteht zumindest eine Macht die es zu verhindern weiss.
Du verkennst die Menschliche Psyche.
Schau hinaus in die Welt, was siehst du?
Das wir so sind wie wir heute sind verdanken wir der Technik. Sie dient allerdings auch dazu Missstände aufzudecken. Kurz gesagt haben uns die Massenmedien und die Vielzahl an Geräten die es ermöglichen diese Medien zu nutzen aufgeweckt. Schon nur dieses Wort finde ich na ja, aufgeweckt :) wer schläft ja, aber wir haben ja nicht geschlafen, nur nicht gewusst wie es gemacht wird oder das es überhaupt gemacht wird, sei es dabei egal um was es geht. Das es nicht koscher abgeht wussten wir schon immer. Daher redet man besser von Aufklärung aber und darum geht es letztendlich, wird es in der Gesellschaft wie es sie schon immer gab, Schichten geben die an oberer Stelle für sich bedacht sein werden. Wir reden hier vom Motor Gesellschaftsstruktur die sich ihre Abgrenzung beibehalten wird. Das heisst Kayla, A) wird es immer eine Machtstruktur geben weil eine Herde nicht geführt sein will sondern ohne Verhaltensnormen auseinander fällt, von daher also geführt werden muss was man eher unter Leiten verstehen sollte, ...sollte. B) es innerhalb der Herde Machtstrukturen gibt die Menschen auf Ebenen schachtelt.
Wen sich ein mögliches Auskommen auf Ballungszentren konzentriert, wird es Menschen geben die sich eine Wohnung leisten können und solche die dann die Faelas, die Slums bilden. Der Materialismus wird sich nicht verringern sondern an Wert steigen. Die oberen Klassen und davor sollte man sich fürchten, werden dekadenter. Die Bewusstseinsebene steigert sich dadurch wohl kaum, nur werden sie eigen in der Auslegung und ihrem Ausdruck in den Ritualen. Aber denken meine Liebe, denken hat sich bis Dato nicht verändert, nur das Verständnis für das verstandene. Es dreht schon in unserem Kopf, es wird auch etwas bewirkt damit, aber was denkst du, wird sich dadurch am Erhalt der Schichten und Klassen zwischen Arm und Reich ändern? Hast du auch schon mal daran gedacht das die Armen durch die Reichen bestehen, von den oberen Schichten mit abgezockt werden, durch sie aber Geschäfte machen können. Komme wie es wolle, schaut in der Russischen Geschichte nach, werden sich in der Gesellschaft immer Schichten bilden. Und wenn nicht, besteht zumindest eine Macht die es zu verhindern weiss.
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