Geplante Großdemonstration gegen Islamisierung Brüssel
26.03.2007 um 18:20Against@
Die Probleme existieren ohne Frage
Meiner meinung lassen siesich
auf drei Hauptmerkmale zurückführen
1. Die Rollenverteilung bei derErziehung
Die Mutter steht für Warmherzigkeit, sie weiß gut über dasPrivatleben ihrer
Kinder Bescheid und lässt sehr viel durchgehen, sie vertraut vieleDinge ihrem Mann nicht
an, weil sie befürchtet, dass dieser den Sohn/die Tochter dannzu hart bestraft.
Der Vater steht für Respekt, oft aber auch für Angst, erist weiter weg von seinen
Kindern, und weiß über ihr Privatleben weniger Bescheid.Wenn er von Fehltritten seiner
Kinder erfährt, ermahnt er sie scharf oder schlägt sie,ohne genau zu wissen warum.
Die Mütter sind bei den Söhnen besondersnachsichtig, die Mädchen werden mehr in die
Pflicht genommen.
Die Söhne, aberauch die Töchter erfahren, dass die Mutter
viel durchgehen lässt und verzeiht, unddass der Vater wenig durchgehen lässt und straft.
Wenn gegenseitigesVertrauen da ist, ist es aus islamischer Sicht nicht falsch,
wenn die Mutter mehr fürWarmherzigkeit steht, aber auch konsequent sein kann, und der
Vater mehr für Respekt,aber auch warmherzig sein kann.
In der Praxis sieht das
aber bei uns leidernicht immer so aus.
Ein gravierendes Problem besteht darin,
dass in derPubertät ein Unterschied zwischen Söhnen und Töchtern in der Beziehung zum
anderenGeschlecht gemacht wird.
Die Tochter wird soweit wie möglich kontrolliert,in
manchen Familien bis zu einem unerträglichen Ausmaß, die Söhne können sich viel zuviel
erlauben. Zwar heißt man ihre Fehltritte nicht gut, aber man sieht darüber mehrhinweg.
Nach dem islamischen Erzieungsideal müssten die Eltern ihre Söhnemehr
kontrollieren und den Töchtern mehr vertrauen. Sie sollten bei der Erziehunggroßen Wert
darauf legen, dass ihre Kinder in der Pubertät von selbst in der Pubertätdas andere
Geschlecht meiden. Natürlich ist das gerade in Deutschland schwierig, aberdie
überquellende Sinneslust vieler muslimischer Jugendlicher in der Pubertät hat auchdamit
zu tun, dass sie nicht wissen, warum sie eigentlich keine Beziehungen habendürften, aber
überall von der Verführung umgeben sind.
Wir müssen unseren Kindernmehr vertrauen
und müssen ihnen einen Weg eröffnen, dass sie den Islam alsErzeihungsideal verstehen
können.
Und wir dürfen sie nicht immerrechtfertigen/entlasten, indem wir der
dekadenten Gesellschaft die Hauptschuld geben.
Ich halte die Gesellschaft auch für
dekadent, aber das gilt leider genauso fürweite Kreise unserer muslimischen
Gesellschaft. Der Selbst-bewusste Muslim kann injeder Gesellschaft leben, ohne in ihrer
Dekadenz unterzugehen.
DAS muss zumSchwerpunkt der Erziehung werden!
Auch die
Moscheeerziehung muss sich diesenProblemen öffnen.
Die Probleme existieren ohne Frage
Meiner meinung lassen siesich
auf drei Hauptmerkmale zurückführen
1. Die Rollenverteilung bei derErziehung
Die Mutter steht für Warmherzigkeit, sie weiß gut über dasPrivatleben ihrer
Kinder Bescheid und lässt sehr viel durchgehen, sie vertraut vieleDinge ihrem Mann nicht
an, weil sie befürchtet, dass dieser den Sohn/die Tochter dannzu hart bestraft.
Der Vater steht für Respekt, oft aber auch für Angst, erist weiter weg von seinen
Kindern, und weiß über ihr Privatleben weniger Bescheid.Wenn er von Fehltritten seiner
Kinder erfährt, ermahnt er sie scharf oder schlägt sie,ohne genau zu wissen warum.
Die Mütter sind bei den Söhnen besondersnachsichtig, die Mädchen werden mehr in die
Pflicht genommen.
Die Söhne, aberauch die Töchter erfahren, dass die Mutter
viel durchgehen lässt und verzeiht, unddass der Vater wenig durchgehen lässt und straft.
Wenn gegenseitigesVertrauen da ist, ist es aus islamischer Sicht nicht falsch,
wenn die Mutter mehr fürWarmherzigkeit steht, aber auch konsequent sein kann, und der
Vater mehr für Respekt,aber auch warmherzig sein kann.
In der Praxis sieht das
aber bei uns leidernicht immer so aus.
Ein gravierendes Problem besteht darin,
dass in derPubertät ein Unterschied zwischen Söhnen und Töchtern in der Beziehung zum
anderenGeschlecht gemacht wird.
Die Tochter wird soweit wie möglich kontrolliert,in
manchen Familien bis zu einem unerträglichen Ausmaß, die Söhne können sich viel zuviel
erlauben. Zwar heißt man ihre Fehltritte nicht gut, aber man sieht darüber mehrhinweg.
Nach dem islamischen Erzieungsideal müssten die Eltern ihre Söhnemehr
kontrollieren und den Töchtern mehr vertrauen. Sie sollten bei der Erziehunggroßen Wert
darauf legen, dass ihre Kinder in der Pubertät von selbst in der Pubertätdas andere
Geschlecht meiden. Natürlich ist das gerade in Deutschland schwierig, aberdie
überquellende Sinneslust vieler muslimischer Jugendlicher in der Pubertät hat auchdamit
zu tun, dass sie nicht wissen, warum sie eigentlich keine Beziehungen habendürften, aber
überall von der Verführung umgeben sind.
Wir müssen unseren Kindernmehr vertrauen
und müssen ihnen einen Weg eröffnen, dass sie den Islam alsErzeihungsideal verstehen
können.
Und wir dürfen sie nicht immerrechtfertigen/entlasten, indem wir der
dekadenten Gesellschaft die Hauptschuld geben.
Ich halte die Gesellschaft auch für
dekadent, aber das gilt leider genauso fürweite Kreise unserer muslimischen
Gesellschaft. Der Selbst-bewusste Muslim kann injeder Gesellschaft leben, ohne in ihrer
Dekadenz unterzugehen.
DAS muss zumSchwerpunkt der Erziehung werden!
Auch die
Moscheeerziehung muss sich diesenProblemen öffnen.