@MrBingoDeine Analysebemühungen enden im Treibsand da deine Wahrnehmung mehr vondeiner persönlichen Haltung zum Islam beeinflusst ist als als durch reale Begebenheitenund logische Zusammenhänge.
Migranten wandern aus weil sie arm sind und durch dieAuswanderung eine bessere Verdienst suchen oder was glaubst du veranlasst eine Familieoder einen Menschen seine Heimat zu verlassen und in eine Gesellschaft zu gehen wo mannicht selten - anfangs sowieso - ein Außenseiter wird, ein psychischer Druck der nicht zuunterschätzen ist aber dennoch für einen besseren Lebensstandart in Kauf genommen wird.Wobei inzwischen die Außenseiterrolle durch mehr Migranten abgeschwächtwird.
Jedenfalls ist es nicht verwunderlich das viele Muslime hier der erstenGeneration schlecht gebildet sind und folglich auch keine guten Arbeitschancen haben,diese Art von ungebildeten Migranten holte Deutschland vor allem früher gerne auf da siedie billigen und schlecht besetzbaren Arbeitsplätze für wenig Lohn verrichteten.
Vieleernten von ihnen heute Verrachtung und Geringschätzung aber sie haben dafür gesorgt dasdie deutsche Wirtschaft voll ausgelastet war, heute braucht das Deutschlandwahrscheinlich weniger, also landen diese Menschen immer heufiger in derArbeitslosigkeit.
Was deine andere ebenfalls von IslamfeindlicherEinstellung beeinflusste Behauptung angeht das mit Anstieg muslimischer Bevölkerung innicht-muslimischen Ländern das Konfliktpotenzial zunimmt oder der ständig bedrohteFrieden in "muslimisch dominierten Gesellschaften", muss ich sagen das du wieder völligdie wahren Begebenheiten übersiehst.
Das ist die allgemeine Schwäche von euchIslamfeindis
;) Ihr führt Misslagen auf den Islam zurück und scheitert intellektuell beieuren Analysen.
Ohne weit auszuholen sind zwei Dinge zu nennen, erstens istbedrohter Frieden ein typisches Problem der dritte Welt Länder unabhängig von Religionund zweitens von der dritten Welt hat die stärkste Vergangenheit der islamische Raum. AlsTeil eurasischer Kultur hat sie eine mächtige und stolze Vergangenheit die leidervergangen ist, dennoch bleiben die psychologischen Auswirkungen einer solchenVergangenheit.
Eurasische Kulturen sind dominanter gewesen weil sie ihreMachtansprüche durch ihre Überlegenheit oft durchsetzen konnten, wobei die höchste Machtimmer floß zwischen Asien, Orient und später also heute Europa und seine Ausdehnung nachAmerika.
Die islamische Welt hat einen Machtverlust hinnehmen müssen derpsychologisch gesehen zu gesellschaftlicher Radikalität und Aggression geführt hat, dieMachtlosigkeit muslimischer Staaten verschiebt den Aggressionsdruck in nicht-staatlicheIdeologien und Gruppierungen die das versuchen was ihre Regierungen nicht mehr könnebn,nämlich Machtansprüchen nachzugehen.
Dabei wird historisch bedingt immer noch derMachtanspruch Europas bzw. des Westens als Herausforderung wahrgenommen, weswegen dieKonflikte hier nicht aus Zufall besonders lange Tradition haben mit höhen und tiefpunktendes Friedens und Krieges.
Aus dieser Betrachtung heraus - das noch ziemlich grobangerissen ist - sollte dir klar sein wieso muslimische Gesellschaften radikaleGruppierungen hervorgebracht haben und Konfrontationen oft mit fanatischen Mittelbeantwortet wird, westliche oder asiatische Ansprüche sind die selben aber sie arbeitenmit militärischen, politischen und wirtschaftlichen Mitteln und auch mit ihrerkulturellen Ausstrahlung der den Erfolg ihrer Mittel dann als Resultatzeigt.
Im Vergleich zu Südamerika, Afrika oder Australien hat die islamischeWelt als dritte Welt Region eine viel höhere Vergangenheit, eine Vergangenheit die sichmit den stets mächtigsten Kulturen der Welt messen konnte, dereurasischen.
Radikalität und Fanatismus enden wenn die islamische Welt sich mitasiatischer und westlicher Dominanz messen kann, aber die Konflikte hören nie auf,zwischen USA und China (nur als Beispiel) werden sie viel stiller ausgetragen aber nichtviel kleiner oder Verlustgeringer.
Auch sah mal im kalten Krieg die hohen Taktikendieser Machtansprüche, bei schwächeren Gesellschaften entladen sich diese bewusst undunbewussten Ansprüche anders... die Radikalität muslimischer Gesellschaften, wobei es niealle umfasst sondern von Land zu Land mehr oder weniger.
Übrigens sehe ichdich als Beweis meiner These
:DDu repräsentierst jene europäischen Gesellschaftsteiledie jetzt - durch den erhöten Wachstum muslimischer Ausländer - anfangen intoleranter undradikaler zu werden weil die islamische Kultur in ihrem Alltagsleben immer präsenterwird.
Teilweise siehts echt düster aus mit europäischer Toleranz und Humanismus, dieKonfrontation mit dem Islam radikalisierte Europa auch im Mittelalter, aber auch hiergilt es nur teilweise und nie vollständig für die ganze Gesellschaft.
Das istwichtig! Es gibt keinen absoluten Kampf der Kulturen und auch nicht absoluten Friedensondern stets Kampf und Frieden der Kulturen wo mal phasenweise der eine überwiegt undeinen absolutistischen Eindruck macht.
Im Mittelalter hatte die Konfrontation mit demislamischen Raum nicht nur radikalisierung Europas ausgelöst sondern auch Früchte füreuropäische Denker, europäische Lebensweise und Wirtschaft. Wissenschaftlicher Einflussging über Al-Andalus auch tief nach Deutschland, und die aufgelösten Handelsboykotte imMittelalter gegen arabisch-muslimische Händler brachte wirtschaftlichen Aufschwung inMitteleuropa, es wurde überflutet mit einer Unzahl von neuen Waren, Städte wie Venedigkopierten sogar erfolgreiche Handelskonzepte die sie auf ihren Handelsreisen nach Arabienabschauten. Das nur mal als kleine Beispiele.
Umgekehrt hatte und hat Europafruchtbaren sowie radikaliserenden Einfluss auf die islamische Welt.
Lass dirdiese Gedanken als Anregung dienen, statt dein plumpe Ansichten zu entwickeln nur weil dunicht mit der islamischen Begengung intellektuell umgehen kansst.