@Schalom<<<
@bekchris
Und was ist dann mit wohltätigen Atheisten, Polytheisten, Pantheisten ect.?
Es ist kein rechter Glaube vonnöten damit rechte Taten folgen können, es geht auch ganz ohne Glaube, meinst du Gott würde das nicht berücksichtigen? >>>
Was Gott mit all diesen Menschen macht, kann ich nicht beurteilen, ich kann mich nur darauf berufen, was uns durch Gott und Jesus Christus, seinen „lieben Sohn“ mitgeteilt wurde und dem glaube ich.
((( siehe Matthäus 3
17: Und siehe, eine Stimme vom Himmel herab sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe.
Und Matthäus 17
5: Da er noch also redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke. Und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe, den sollt ihr hören! )))
Auch sind für mich die Briefe der Apostel maßgebend.
Jesus hat klar gesagt, dass niemand zu Gott kommen kann, außer durch IHN (Johannes 14,6 ).
Paulus, ein jüdischer Gelehrter und Pharisäer, der viel vorzuweisen hatte schreibt über sich:
Apostelgeschichte 22
3: Ich bin ein jüdischer Mann, geboren zu Tarsus in Zilizien und erzogen in dieser Stadt zu den Füßen Gamaliels, gelehrt mit allem Fleiß im väterlichen Gesetz, und war ein Eiferer um Gott, gleichwie ihr heute alle seid,
4: Und habe diesen Weg verfolgt bis an den Tod. Ich band sie und überantwortete sie ins Gefängnis, Männer und Weiber;
Dies alles war nichts mehr wert gegenüber dem, was er in Jesus Christus erkannt hat.
Paulus, der vom auferstandenen Jesus auf seinem Weg nach Damaskus, wo er die Christen verfolgen wollte, angesprochen wurde, schreibt, dass sein früheres Leben nichts ist gegenüber dem, was er in Jesus Christus erkannt hat. Eigentlich hatte er viel mehr an Werken gegenüber anderen Juden vor Gott vorzuweisen, doch er kam zu folgendem Ergebnis:
Er schreibt folgendes:
Philipper 3
4: So ein anderer sich dünken lässt, er könnte sich Fleisches rühmen, ich könnte es viel mehr:
5: Der ich am achten Tag beschnitten bin, einer aus dem Volk von Israel, des Geschlechts Benjamin, ein Hebräer von Hebräern und nach dem Gesetz ein Pharisäer,
6: Nach dem Eifer ein Verfolger der Gemeinde, nach der Gerechtigkeit im Gesetz gewesen unsträflich.
7: Aber was mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Schaden geachtet.
8: Ja, ich achte es noch alles für Schaden gegen die überschwängliche Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um welches willen ich alles habe für Schaden gerechnet, und achte es für Kot, auf dass ich Christum gewinne
9: Und in ihm erfunden werde, dass ich nicht habe meine Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz, sondern die durch den Glauben an Christum kommt, nämlich die Gerechtigkeit, die von Gott dem Glauben zugerechnet wird, 10: Zu erkennen ihn und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden, dass ich seinem Tode ähnlich werde,
11: Damit ich gelange zur Auferstehung der Toten.