Muslime und Christen
22.02.2007 um 21:42
mindsurf@
also aus christlicher sicht könnte man behaupten er ist ein irregeführtermissionar der kirche und verführte unzählige länder nur weil er das prinzip derdreifaltigkeit nicht verstand. und seinen kriegsplänen kam dies auch gerade richtig.
wie sagte ratzi? -mohammed verbreitete seinen "einzig wahren glauben" durch dasschwert? seht selbst ..
Lieber Mindsurf , das Prinzip der dreifaltigkeit hatbis heute keiner verstanden , noch nicht mal der Vatikan, weil :
die christenglauben, das es ein gott gibt, der dreieinig ist also sind alle drei gleichgestelltkeiner ist höher oder drunter alle haben gleiche position.
Aber aus der bibel gehtdas nicht hervor, wieso bete Jesus zum Vater? wenn er doch selbst er ist? oder wieso sagtjesus , das er selbst nichts ist nur der vater... usw?
Zum Beispiel lehren dieChristen die Erbsünde von Genesis 3, aber ihr wird in Ezekiel 18:1-22 widersprochen.
Wir würden unsere Christlichen Freunde gerne fragen , wer Jesus war , als er am Kreuzsterben sollte und sagte "Eli Eli, Lama Sabachtani? (Mein Gott , mein Gott , warum hastdu mich verlassen? (Mat 27:46) Hat er zu sich selbst gesprochen ? Vielleicht sagen sienun "Nein , das war der menschliche Teil von Jesus" (Lehre der inkarnation , wo Jesusgleichzeitig Gott und Mensch ist . Ein Mensch erleidet menschliches Leid , können siesagen. Aber wenn man das sage , dann war Jesus nicht das perfekte Opfer (Lehre derVersöhnung) , denn laut der christlichen Lehre werden alle Menschen mit der Erbsündegeboren , also der Sünde, die seit Adam und Eva auf den Menschen lastet. Als er geborenwurde ohne diese Sünde , dann wäre er weniger Mensch und könnte nicht Versuchung und Leidverstehen.
Gott hat den Menschen erschaffen so wie das ganze universum bzw.alleswas wir sehen und nicht sehen , also ist Gott der Schöpfer und wir die Schöpfung. Warumsollte Gott einen Menschen (Adam) erschaffen und Jahre später hat er auf einmal ein Sohn,bzw. Gott wird zum Sohn und Sohn ist gleich Gott und danach lässt sich der Sohn oder Gottvon von den Menschen demütigen , beleidigen und Kreuzigen ??? Gott wird gekreuzigt vondenen die Gott erschaffen hat .
Bei eines hast du recht das habe ich nie undwerde es niemals verstehen.
Mindsurf @
Da er (Mohammed) ihnen (denArabern) den einzigen Gott beschrieb und sie (die Araber) unter seiner Führung dieByzantiner besiegten, und da er ihnen Gesetze gemäß ihren Wünschen gab, nennen sie ihn‚Prophet‘ (nbîyâ) und ‚Gesandter‘ (rasùlâ) Gottes.“
Der heilige Koran hat nureinen Autor, bei dem es sich um Allah(Gott )selbst handelt . Jede Sure, bis auf eine,beginnt mit "Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen." Nicht wie in der Bibel,die im Alten Testament beginnt mit "Das Buch von soundso oder im Neuen Testament mit"Das Evangelium nach…soundso . Nebenbei , laut den Bibelwissenschaftlern sind Matthäus ,Markus und Lukas keine Gefährten von Jesus gewesen. Sie waren Schüler von Peter und Paul.Markus hat das älteste Evangelium im Jahre 68 n.C. verfasst.
Muhamed gab nichteinen Gesetz und schon garnicht nach deren wünschen weil damals wollten die Mekanerlieber zu ihren mehr als 360 Göttern betten .
Deswegen haben die unseren gesandtenMuhamed sas. verfolgt , beklaut , sie wollten ihn Töten. Unserer gesandter Muhamed sas.war, bevor der Engel Gabriel zu ihm kam , ein wohlhabender Mann.
Nach dem er zumPropheten berufen worden ist wurde ihm alles gestohlen , Sie Töteten Familien angehörigevon unseren gesandten Mohamed sas.
Es wird überliefert, dass Allah mehr alszweihunderttausend Propheten berief und jedes Volk in der Geschichte mit einemGottgesandten gesegnet wurde (Koran 16:36). Wir kennen nur 25 dieser
Prophetennamentlich, da sie im Koran stehen. Unter ihnen befinden sich die Propheten Noah,Abraham, David, Moses, Johannes der Täufer, die auch in der Bibel erwähnt werden undzudem Jesus (a.s.).
Der Auftrag, den der Prophet Muhammad (s) erhalten hatte, wargegenüber allen seinen Mitmenschen gleich, ob es sich nun um Juden, Christen oderGötzendiener handelte, nämlich die Übermittlung der Botschaft Gottes. Er sprach mitseinen Gesprächspartnern ihren Glaubensvorstellungen entsprechend über seinen Auftrag undrief sie dazu auf, sich dem Willen Gottes zu ergeben. Dabei zeigte er seinem Gegenübergroßen Respekt und menschliche Nähe und ertrug auch persönliche Beleidigungen undVerfolgung mit Geduld.
Er lehrte seinen Anhängern, dass zu den Christen undJuden eine besondere Nähe besteht und dass die Menschen die freie Wahl haben, den Glaubenan Gott zu bestätigen oder abzulehnen und dass Muslime ihre Mitmenschen mit Gütebehandeln sollen. Er betonte zudem, dass eine gerechte Behandlung aller Menschen eineunabdingbare Voraussetzung für eine islamische Lebensweise sei.
Muhammad (s)war ein Nachfolger Jesu und bezeichnete ihn als „seinen Bruder“. Als er mit Christen überJesus (a.s.) sprach, betonte er stets den Sachverhalt, dass Jesus (a.s.) nicht Gott oderGottes Sohn ist. Der Prophet Muhammad (s) berichtete, dass er in einem Traum Jesusgesehen habe und beschreibt ihn wie folgt: „Als ich nachts bei der Kaaba schlief, sah ichim Traum einen Mann mit lohfarbener Haut, so schön, wie man einen Mann mit lohfarbenerHaut sehen kann. Sein gelocktes Haar fiel bis zwischen seine Schultern, vom Kopfhaar desMannes tropfte Wasser, und er hatte seine Hände auf die Schultern zweier Männer gelegtund umschritt das Heilige Haus, und ich fragte: ‚Wer ist das?‘ und sie sagten: ‚Das istIsa (Jesus), Sohn der Maryam (Maria)‘“ (überlief. bei Buhari, IV, 649 in „Der Islam undJesus“, A. v. Denffer, München 1995, S. 43ff)
Der Prophet erklärte einmal: "Werbezeugt, dass kein Gott da ist außer Allah, Der keinen Teilhaber hat, und dass MuhammadSein Diener und Gesandter ist, und dass Isa (Jesus) der Diener Allahs und Sein Gesandterund Sein Wort ist, das Er Maryam (Maria) entboten hat und von Seinem Geist, und(bezeugt), dass das Paradies wahr ist und das Höllenfeuer wahr ist, den lässt Allah insParadies eingehen um dessentwillen, was er (im Diesseits) getan hat." (Buhari).