Opfergaben im Christentum...
23.12.2006 um 21:45
@MMsA
Ja das mag wohl die Begründung sein, aber es ist und bleibt Menschenwerk.
Jesus hat nie gefordert dass wir den Sabath abschaffen sollen , das hat der Menschfür sich so entschieden und den Tag nach Sabath wie Du gesagt hast auf eine höhere Stufegestellt.
Doch war der Sabath nicht gemacht um Gott für die Schöpfung am 7.Tag zuEhren? Jesu Tod is auch der Ehre würdig , hat aber mit dem Grundgedanken des Sabbathsnichts zu tun und hebt ihn darum nicht auf.
Noch ein paar Stellen um MEINE (mussnicht die Wahrheit sein sondern nur mein Verständnis) Auslegung zu verdeutlichen:
Math 12,7. Wenn ihr aber wüßtet, was das heißt: «Ich will Barmherzigkeit und nichtOpfer», so hättet ihr die Unschuldigen nicht verurteilt.
Hebr 10,5. Darumspricht er bei seinem Eintritt in die Welt: «Opfer und Gaben hast du nicht gewollt; einenLeib aber hast du mir zubereitet. 6. Brandopfer und Sündopfer gefallen dir nicht. 7. Dasprach ich: Siehe, ich komme (in der Buchrolle steht von mir geschrieben), daß ich tue, oGott, deinen Willen.» 8. Indem er oben sagt: «Opfer und Gaben, Brandopfer und Sündopferhast du nicht gewollt, sie gefallen dir auch nicht» (die nach dem Gesetz dargebrachtwerden), 9. und dann fortfährt: «Siehe, ich komme, zu tun deinen Willen», hebt er daserstere auf, um das andere einzusetzen.
10. In diesem Willen sind wir geheiligtdurch die Aufopferung des Leibes Jesu Christi ein für allemal.
Math 15, 7. IhrHeuchler! Trefflich hat Jesaja von euch geweissagt, wenn er spricht: 8. «Dies Volk ehrtmich mit den Lippen, aber ihr Herz ist fern von mir. 9. Vergeblich aber ehren sie mich,indem sie Lehren vortragen, welche Menschengebote sind.»
Und nun noch was zumFasten:
Jes. 58,3. «Warum fasten wir, und du siehst es nicht; warum demütigen wirunsere Seelen, und du beachtest es nicht?» Seht, an eurem Fastentag sucht ihr euerVergnügen und drängt alle eure Arbeiter! 4. Siehe, ihr fastet, um zu zanken und zuhadern und dreinzuschlagen mit gottloser Faust; ihr fastet gegenwärtig nicht so, daß euerSchreien in der Höhe Erhörung finden könnte. 5. Meinet ihr, daß mir ein solches Fastengefalle, da der Mensch sich selbst einen Tag lang quält und seinen Kopf hängen läßt wieein Schilf und sich in Sack und Asche bettet? Willst du das ein Fasten nennen und einendem HERRN angenehmen Tag? 6. Ist nicht das ein Fasten, wie ich es liebe: daß ihrungerechte Fesseln öffnet, daß ihr die Knoten des Joches löset, daß ihr die Bedrängtenfreilasset und jegliches Joch wegreißet, 7. daß du dem Hungrigen dein Brot brichst undarme Verfolgte in dein Haus führst, daß, wenn du einen Nackten siehst, du ihn bekleidestund deinem Fleische dich nicht entziehst? 8. Alsdann wird dein Licht hervorbrechen wiedie Morgenröte, und deine Heilung wird rasche Fortschritte machen; deine Gerechtigkeitwird vor dir hergehen, und die Herrlichkeit des HERRN wird deine Nachhut sein!
Nath 15, 11. Nicht das, was zum Munde eingeht, verunreinigt den Menschen; sondernwas aus dem Munde herauskommt, das verunreinigt den Menschen.