Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

@schmitz

schmitz schrieb:Deine Überheblichkeit, "ich bin länger dabei als Du"...gibt hier wieder keine konkreten Antworten. Hier wurde doch etwas konkret angesprochen, Du sagst dem sei nicht so und umgehst das Ganze und verweist mich in die Archive, oder sonst wohin...

Ja, ich weiche dir aus. Zufrieden?

schmitz schrieb:Irgendwie ist man das von Dir ja auch nicht anders gewohnt. Du bist gerne im Fahrwasser von Al-Chidr geschwommen, aber Dein eigener Anteil beschränkte sich dabei doch eher auf das Kopfnicken! Und nun tu nicht so, als hättest Du höchstpersönlich hier den großen Richtigsteller und Aufklärer gemacht. Es wirkt nicht sonderlich seriös!

Wo sprach ich von mir. Lies dir bitte noch mal die Beiträge davor durch. Da ist deutlich die Rede von "Muslimen im Forum". Bitte mäßige deinen Ton.

@shionoro

Ein Zinsverbot und ein Verbot der Billiarden-Casinos, die man schöner Aktienmärkte nennt, hätten sicher diesen ausschliesslich durch Spekulationen, Betrug und mangelnder Kontrolle (Stichwort: Liberalismus) absolut verhindert.

@Puschelhasi


GEnauso wenn den aus diesen zuvor resultierten Wohlstand.

@shionoro
Man müsste mal das Islamische Bank und Finanzsystem Simulieren und dann vergleichen.

@md.teach

Nur noch zur Klarstellung:

“@schmitz
@coelus schrieb:

Darum bedeutet Islam ja auch nicht Frieden zawaen, sondern Terror auf der einen Seite, Grossmut gegenüber jedem, der die Unterwerfung unter Allah kundtut: --> So wächst die Gemeinde.

Also hat @KaraMurat recht, als er sagte:
Ja coelus, der Islam ist Terror. Da hättest du dir aber so einen langen Text sparen können. „

Nein, das ist eben nicht korrekt und deshalb auch nicht fair, KaraMurat hat nicht im Geringsten Recht, sondern zeigt klar auf, dass er etwas interpretiert, zu dem es gar keinen Anlass gibt. ~^

Erstens reisst Du den Satz völlig aus dem Kontext (lies bitte den ganzen Text als Ganzes und Denke bitte zusammenhängend selber), denn es bezieht sich ja auch auf den historischen Aspekt und zum Zweiten, hast Du nicht gut gelesen und auch nicht verstanden, dass KaraMurat nun alles reduziert auf eine Seite, dass Islam = Terrorismus sei (soll ich gesagt haben) und damit nichts anderes macht, als billige Polemik, Provokation, persönliche Diffamierung und so unanständig einem nicht erbrachte Sachverhalte unterstellt, die ich SO nicht geschrieben habe, um auf diese dreiste und hinterlistige Weise, einer echten Diskussion auszuweichen versucht.

Ich schrieb aber klar von zwei Seiten des Islam im Kontext:

Darum bedeutet Islam ja auch nicht Frieden, sondern Terror auf der einen Seite, Grossmut (<-- und das ist die andere Seite!) gegenüber jedem, der die Unterwerfung unter Allah kundtut: --> So wächst die Gemeinde. (<-- auch hier historischen Kontext mitberücksichtigen)

Ferner, um den Rank wieder zu finden:

Imame und deren (blind Gläubigen) Anhänger also, welche sich schlussendlich rein auf den ursprünglichen puren Dogmatismus eines al-Ġazālīs und alles was daraus nachträglich erwachsen ist (Al-Hudarīs, Haikal usf.), sich berufen wollen, blenden im selben Atemzug aber den historischen Mohammed komplett und radikal aus. Dies machen ja schon die benannten Herren al-Ġazālīs, Al-Hudarīs, Haikal usf.

Und wie ich ja aus den Quellenangaben von hier anwesenden Muslime erfahren konnte, so beziehen sich diese eben gerade genau auf die oben genannten, was klar bedeutet:

Mit anderen Worten, alles(!), was Mohammed in ein ungünstiges Licht rückt, kann und darf nicht wahr sein, eben weil es ihn in ein ungünstiges Licht rückt…

Ein solche Befrachtung der Prophetenvita mit der Aufgabe, einen muslimischen Minderwertigkeitskomplex gegenüber der westlichen Zivilisation überzukompeniseren, erweist sich als wesentliches Merkmal des neuesten muslimischen Schrifttums zu Mohammed.

p.s. Könntet Euch ja mal selbst überlegen und Euch fragen, WARUM wohl bis zum heutigen Tag das Königshaus von Saudi-Arabien keine archäologischen Untersuchungen in Mekka oder Medina zugelassen haben und es auch nicht in absehbarer Zukunft tun werden...

@coelus

Mit anderen Worten, alles(!), was Mohammed in ein ungünstiges Licht rückt, kann und darf nicht wahr sein, eben weil es ihn in ein ungünstiges Licht rückt…

...und jeder Lob, der an den Propheten geht, wird von euch als "falsche Geschichte" abgespempelt. Ihr lässt ja gar keine Positive Seite zu, verstehst du? Das ist das Problem. Alles kommt so rüber, als ob Muhammad der Böseste, schlimmste Mensch auf Erde war.

@coelus
Auf den Rest deines Beitrags geh ich leider erst später ein, denn ich bin jetzt in der FPA.

@md.teach

“...und jeder Lob, der an den Propheten geht, wird von euch als "falsche Geschichte" abgespempelt. Ihr lässt ja gar keine Positive Seite zu, verstehst du? Das ist das Problem. Alles kommt so rüber, als ob Muhammad der Böseste, schlimmste Mensch auf Erde war.“

Nein, das Problem mit Euch ist -seit über einer Woche versuche ich ernsthaft und sehr seriös in einen echten Dialog zu treten, sehr Kritisch den Islam zu hinterfragen und dies mit sehr fundierten Quellen und Belegen (alles x-mal offen gelegt)- und was kriege ich ständig zu hören…?!?

Alles Sch…., Mist, Mumpitz ist nicht war, der Islam ist nicht = Terrorismus, Du bist Sch… usw. usf., ...schlicht eine Misthaufendebatte hoch 10, die ihr da anzetteln wollt. ~^

Und jetzt verfährst Du ja gerade in demselben diffamierenden und unterstellendem Stil unverfrohren weiter im Text.

Wie viele Male habe ich deutsch, klar und deutlich, für jeden der sogar ein bisschen Deutsch kann, bereits x-Mal immer wieder geschrieben und betont:

Doch wer er war, wie lebte der Begründer des Islam?

Die frühen Texte zeichnen ein überraschend vielschichtiges Bild:

Vom Dichter Mohammed, dessen Wortgewandtheit die Zuhörer verzückte. Vom Richter, der zerstrittene Clans versöhnte (auch mittels seinen „unzähligen“ Hochzeiten –dokumentiert sind 13 zwecks politischem Kalkül, Stämme an sich zu binden)

Und aber auch:

Aber auch vom Kriegsherrn, der Frauen Kinder versklaven und jüdische Stämme massakrieren liess. usf.

Also höre doch bitte endlich auf, gerade im selben Stile (wie bis anhin) wie KaraMurat und andere Muslime hier, weiterhin hier mir nur ständig in jedem Beitrag zum Islam, nichts weiter als Unterstellungen, billige Polemik, Provokation, persönliche Diffamierung und so unanständig einem nicht erbrachte Sachverhalte unterzustellen, die ich SO nicht geschrieben habe, um auf diese dreiste und hinterlistige Weise, einer echten Diskussion auszuweichen.

@coelus
Und jetzt verfährst Du ja gerade in demselben diffamierenden und unterstellendem Stil unverfrohren weiter im Text.

warum fühlen Sie sich immer gleich Persönlich angegriffen?

Wo habe ich dir !heute! was untergestellt?

@md.teach
Post 13:48, erster Absatz!(Dort wird das ausgeführt)

@schmitz
nein, das ist keine Klare zitierung! - Ich will da schon eine Klaren Zitat von mit sehen.

Es ist wohl ein unbewusstes Vorgehen, in einer Diskussion in welcher sensible themen besprochen werden, sich persönlich berühren zu lassen, dadurch manches als Provokation zu interpretieren, und sich dies gegenseitig vorzuwerfen.

So werden oft Knöpfe gedrückt, welche eigentlich gar nicht aktiviert werden wollten, und jeder weitere Versuch, dies zu reparieren, scheitert in dieser Spirale und macht die Sache nur noch schlimmer.

Und die Stellung der Frau IM Islam und IM Christentum ist ja gar nicht. Denn in den kirchen und in den Moscheen kommen Frauen nur zum Beten. Sonst haben sie nichts mitzureden. ;)

@coelus

Imame und deren (blind Gläubigen) Anhänger also, welche sich schlussendlich rein auf den ursprünglichen puren Dogmatismus eines al-Ġazālīs und alles was daraus nachträglich erwachsen ist (Al-Hudarīs, Haikal usf.), sich berufen wollen, blenden im selben Atemzug aber den historischen Mohammed komplett und radikal aus. Dies machen ja schon die benannten Herren al-Ġazālīs, Al-Hudarīs, Haikal usf.

wtf, was ist denn hier los?

hast du irgendein buch oder werke ghazalis gelesen?
ich lese zurzeit seinen buch, darin finden sich sehr viele hadithe (mohammeds (s) lebenshandlung) und wenn ich mich nicht täusche, war er sunnitisch, also einer der nach der sunna lebte:

was Mohammed gesagt, getan, geduldet oder bewusst nicht getan haben sol

also, er schrieb bücher worin sehr viele hadithe zu finden sind und einer der nach der sunna lebte.

er war zwar auch ein sufistischer mystiker, hindert aber nicht daran, dass er sunnitisch bleibt

wie kommst du jetzt darauf, zu behaupten, er blendet den historischen mohammed komplett und radikal aus?

@coelus
Ich glaube du bist ein sehr intelligenter Mensch der leider sein Herz mit zu viel negativem füllt....versuch dich einfach ein bisschen zu öffnen und du wirst so Gott will den Sinn unsereres daseins finden.
Wenn du schon so absolut rational vorgehen willst dann bedenke auch die neuesten Erkentnisse der Wissenschaften z.b. über das menschl. Bewusstsein,Mathematik usw.
denn unser dasein hat einen höheren Sinn.

Ich weiss ich hör mich an wie ein Esoteriker aber ganz so isses net:)

@coelus

Vom Dichter Mohammed, dessen Wortgewandtheit die Zuhörer verzückte. Vom Richter, der zerstrittene Clans versöhnte (auch mittels seinen „unzähligen“ Hochzeiten –dokumentiert sind 13 zwecks politischem Kalkül, Stämme an sich zu binden)

Und aber auch:

Aber auch vom Kriegsherrn, der Frauen Kinder versklaven und jüdische Stämme massakrieren liess. usf.

Also höre doch bitte endlich auf, gerade im selben Stile (wie bis anhin) wie KaraMurat und andere Muslime hier, weiterhin hier mir nur ständig in jedem Beitrag zum Islam, nichts weiter als Unterstellungen, billige Polemik, Provokation, persönliche Diffamierung und so unanständig einem nicht erbrachte Sachverhalte unterzustellen, die ich SO nicht geschrieben habe, um auf diese dreiste und hinterlistige Weise, einer echten Diskussion auszuweichen.

Unterstellst mir aber ganz schön vieles.

Warum verteidigst du alles was Ibn Ishaq (die erheblich gekürzt wurde, durch seinen Lehrling) sagt/behauptet?

Ohne dir jetzt was zu unterstellen, so wie du hier über den Propheten redest, kommt es mir so vor als ob alles was du oder Ibn Ishaq sags(t) wahr ist und jeder, der dies kritisiert, wird als

...nichts weiter als Unterstellungen, billige Polemik, Provokation, persönliche Diffamierung und so unanständig einem nicht erbrachte Sachverhalte unterzustellen, die ich SO nicht geschrieben habe, um auf diese dreiste und hinterlistige Weise, einer echten Diskussion auszuweichen.

abgestempelt.

mittlerweile ist nicht nur das thema verfehlt,
es machen sogar schon überhaupt keine frauen mehr mit...

buddel

@coelus

Die Juden in und um Medina sind Rudi Paret zufolge nicht wegen ihres Glaubens bekämpft und daraufhin vertrieben bzw. umgebracht worden, sondern weil sie im islamischen Gemeinwesen von Medina in sich geschlossene Gruppen bildeten, die für die damalige islamische Gemeinschaft stets, aber vor allem bei einer Bedrohung durch auswärtige Gegner gefährlich werden konnten/teilweise waren und sich bei jedem größeren Konflikt mit den Quraisch als "recht zweifelhafte Bundesgenossen" erwiesen.[47] Dabei betont Paret, dass Mohammed nie die gesamte jüdische Bevölkerung Yathribs, sondern einzelne jüdische Stämme angegriffen hat.[48] Die Banu Quraiza sind – so Watt – exekutiert worden, weil ihr Verhalten in der Grabenschlacht als Verrat gegenüber der medinensischen Gemeinschaft aufgefasst wurde; Mohammed sei nicht bereit gewesen, solches Verhalten zu tolerieren, und habe beschlossen, diese Schwachstelle in der Oase zu entfernen.

Über Mohammeds Kriegsführung urteilt der deutsche Orientalist Rudi Paret wie folgt:

„Mohammed muß aber mit dem Maßstab seiner eigenen Zeit gemessen werden. Nachdem die Quraiẓa sich ihm auf Gnade und Ungnade ergeben hatten, war er nach allgemeiner Ansicht durchaus berechtigt, keine Gnade walten zu lassen. So merkwürdig und unmenschlich sich das auch anhören mag: in der öffentlichen Meinung ist er wohl dadurch schuldig geworden, daß er Befehl gegeben hat, etliche Palmen der Banū Naḍīr zu fällen, nicht aber dadurch, daß er an einem einzigen Tag mehr als ein halbes Tausend Juden über die Klinge hat springen lassen.“

Zudem gibt es da noch einige unklarheiten.

ja, so ist das :
die deutschen christenfrauen haben keinen bock mehr in politische diskussionen gebunden zu werden
und die muslima vertrauen auf ihren männern...


ein dank an die weiblichen userinnen
für ihre vornehme zurückhaltung

da es keinen aufschrei gibt,
scheinen wohl beide parteien mit ihrer stellung ganz zufrieden zu sein

buddel

und tatsächlich :
in der rückschau hat sich meiner erinnerung nach
nicht eine einzige "betroffene"
zu irgendwelchen ungerchtigkeiten o.ä. ihr gegenüber beschwert

buddel

snafu schrieb:Und die Stellung der Frau IM Islam und IM Christentum ist ja gar nicht. Denn in den kirchen und in den Moscheen kommen Frauen nur zum Beten. Sonst haben sie nichts mitzureden.

Doch buddel, doch niemand hats bemerkt. ;)