Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

@marquis

Naja, der angesprochene User wurde ja selbst bereits der infamen Lüge überführt.

Marquis
hat sich diese Frau bei Dir expiziet über ihre Lage beschwert bzw. geäussert?

explizit

lilit
vielleicht hast Du ein Bild von der Regentschaft eines Königs, das Du einmal überdenken könntest. Monarchen sind nicht generell Verschwender und arrogante Despoten.

Marquis
also, das möchte ich jetzt doch wissen, denn ggf. muss man ihr sogar Hilfestellung geben.
Falls sie Muslima ist, sehe ich um sehr mehr das als meine Pflicht an, ihr zum Recht zu verhelfen.
Sie hat in dem Falle einer solch schwerwiegenden Einschränkung jederzeit das Recht, die Ehe aufzulösen.

Oft gibt es Gerüchte, darum muss man solche Sachverhalte genauestens abklären, dazu wäre eine Stellungnahme der Frau
wichtig, die ev. aber nicht durch eine direkte Frage geklärt werden kann, wenn sie unter sozialem Druck steht.

Gottes Willen, wo wohnst Du? In Köln :)

bism_,
ich schrieb schon,
dass ich einige frauen aus der islamischen welt (aber hier in deutschland) kenne,
die haben durchweg keinen kontakt mehr zu ihrer familie.
von 2en weiss ich, dass sie mit einem muslim verheiratet waren.

ob der abgebrochene kontakt das ergebnis einer verstossung oder eines versteckens ist
weiss ich nicht

aber dieses verhalten
lässt mich die stellung der frau im islam
nur als schlecht beschreiben

buddel

Ja, es kommt halt darauf an, wen man kennt.
Jede (Zwangs)Prostituierte auf den Strassen ist eine zu viel.
Jede misshandelte Frau ist eine zuviel.
Frauen, die ihre Weiblichkeit als Tribut zur sogenannten Zivilisation oder Wirtschaftsgesellschaft im Verhältnis zu einer natürlichen Lebensgestaltung eingebüsst haben, sind mir zu viel.

Warum kommt mir "Weiblichkeit" und "natürliche Lebensgestaltung" aus dem Munde so mancher User vor wie "Eier aus Bodenhaltung" im Gegensatz zu Käfighaltung.

"Frauen, die ihre Weiblichkeit als Tribut zur sogenannten Zivilisation oder Wirtschaftsgesellschaft im Verhältnis zu einer natürlichen Lebensgestaltung eingebüsst haben, sind mir zu viel."

Was macht "Weiblichkeit" aus?
Was unterscheidet eine "sogenannte" Zivilisation von einer tatsächlichen?
Und was eigentlich ist "natürliche Lebensgestaltung"?
Manche Beiträge werfen Fragen über Fragen auf.

Ja gut, das soll auch so sein.
Wenn Du stöberst, dann kannst Du auch sehen, dass ich mir schon etliche Gedanken dazu gemacht habe.
Mir sind freilaufende Hühner auf einem Bauernhof eigenlich am liebsten.

Wie beschreibst Du z.B. den Begriff Weiblichkeit?

Begebt euch nicht aufs Glatteis! Man rutscht so leicht aus dabei! :)

@BISM:
Ich definiere Weiblichkeit beispielsweise als selbständig, durchsetzungsstark, zielorientiert in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik.

kore
ja, die Gefahr besteht.
Hat denn wirklich jede(r) einmal privat darüber nachgedacht?
Manchmal rutscht man halt aus.
Doors
na, das ist ja richtig konform und klingt irgdendwie wie auswendig gelernt. Mir fehlt da noch Selbstbewusst, und das wirklich im Sinne von Selbst-Bewusstsein, Selbst-Erkenntnis. Wo finde ich da noch andere Aussagen, die diese Attribute mit den sozusagen Ur-weiblichen kombiniert. Ich muss sagen, ich tappe da im Moment im selbst im Dunkeln. Das einzige, auf was ich mich leichter beziehen kann, ist eine archaische, ursprüngliche Lebensweise und der sich von diesen Gegebenheiten ableitende Position. Schwierig, die heutige Lebenssituation, in der sich viele Anforderungen, die ursprünglich durch natürliche Gegebenheiten das Leben gestalteten, relativieren damit etwas in Einklang zu bringen.

Hätte ich etwas "Urweibliches" gewollt, wäre ich in der Höhle geblieben.
Ich halte Menschen für gleich fähig. Und mit den "modern times" komme ich ganz gut zurecht. Meine Frau auch.