@ColaTurkaNa du tust ja so als ob ich behauptet hätte die mega islamische Weltist im kommen. Die Probleme die du aufzählst, davon spreche ich doch, ich sehe dieUrsache in all diesen Problematiken darin das die Muslime Fehler gemacht haben, nun jawar zu erwarten es gibt keine ewige Stabilität und es gab zu genüge erfolgreicheislamische Staatgebilde. Auch in der Vergangenheit gabs Kriege untereinander bei denMuslimen, das war auf der Welt nichts ungewöhnliches. Europas Frieden beispielsweise isteigentlich auch neu, früher metzelten die sich hier auch grausam ab.
Wobei manbeobachten kann das sich derartige Probleme in reichen Ländern leichter lösen lassen alsin armen. Ist einfach so, wenn ich ein gutes Leben hab wieso soll ich auf die Straße miteinem Gewehr laufen, wenn du aber ein scheiß Job hast und um jeden Cent hart schuftenmusst und am Ende doch nicht genug hast kannst sicher sein das die Aggressionen kochenwerden.
Dann kommen noch alle die begleiterscheinungen von Armut so das dieBildung miserabel ist bis gar nicht vorhanden, dann brauchen die Menschen endweder Hilfevon Außen oder durch ihr Schicksal eine Wendung durch irgendeine Bewegung der es auchschafft die Dinge in Ordnung zu bringen.
Geh und versuch doch mal in der drittenWelt was zu verändern, selbst wenn du ne gewisse Mannstärke hättest und deine Millionen,sehr bald würden dich einige sehr gerne im Grab sehen wollen, es ist schwer aus dem Dreckrauszukommen das gilt für die schlimmsten Zustände in Afrika sowie auczh in etwasleichter Form im Nahen Osten. Ich sehe dort auch überall dritte Welt Proiblematiken.
Ich bin überzeugt von einigen wissenschaftlichen Theorien die sehr gut belegenwieso gewisse Völker auf der Erde gegenüber anderen überlegen sind, und auch oft warenund man kann sagen der gesamte Norden der Welt hatte geographische Vorteile, und wennerstmal der Vorteil da ist kannst du einen so großen Vorsprung einräumen das dieschwächeren die schlechtere Wachstumsbedinungen hatten so gut wie in ihrer insgesamheites nicht schaffen auf den gleichen Entwicklungsstand zu kommen, denn ihre Konkurrenz istmächtig und hat nicht so viele gravierende Probleme.
Trotzdem ist es möglich dasman seine Nachteile kompensiert. Achja so einige wirtschaftliche Blüten hier und da inder dritten Welt machen auch nichts besser am gesamten Bild dieser Völker dort.
Bestes Beispiel ist Afrika, der ewige Schwache im Gesamtbild, sie hatten mal nehöhere Kultur aber als die Europär kammen verschwand diese Hochkultur dort samt seinerhundert Tausend Mannstarken hula hula Armen in Wochen!
Und da stellt sich die Frage,ey wieso waren die Europär so verdammt überlegen, waren die einfach durch Zufall besser?mehr Glück gehabt?
Als sie jedenfalls versuchten Afrika zu besiedeln scheitertees massiv, man hatte zwar alles erobert aber es gab viele Faktoren wieso die europäischenSiedler wieder nach Europa zurück kehrten. Beispiele sind die Tiere wollten da nicht soin Fülle und Menge grasen und wachsen wie hier da sie dort durch die Dürren und durch dieHitze zu oft starben.
Die europäische ertragreiche Landwirtschaft versagte ebenfalls,der Boden war einfach nicht gut genug dafür.
Und es gab Massensterben, die Europärsiedelten an den Flüssen wo die Mücken in Massen waren, viele starben durch infektiöseKrankheiten.
Die Afrikaner aber nicht, sie lebten außerhalb der Flüsse undhatten gelernt genug für das Überleben zu produzieren und die Kultur aufzubauen die dieEuropär zerstört hatten.
Entscheidende Nutztierhaltung
ErtragreicheLandwirtschaft
Sicherheit vor Krankheiten ....etc. was alles durch die Geographiebestimmt ist.
Europa ist für ertragreichere Arbeit besser geeignet als Afrika.
Nun wenn du dich fragst wie aus diesem recht simplen Voraussetzungen größe Mächteentstehen konnten, nun diese Voraussetzungen führten dazu das eine große Zivilisationentstehen kann, eine große Bevölkerung und wenn du anstatt auf dem Feld zu arbeiten eineandere Tätigkeit ausführen kannst (z.B, handwerkliches) ohne das du hungerst weil einanderer genug für mehr Leute produzieren kann dann sind die optimalen Voraussetzungen fürEntwicklung geschaffen.
Es gibt heute noch Leute die im Wald jagen weil sieeinfach diese gleichen Voraussetzungen nicht hatten, dennoch haben sie eine gewissePerfektion erreicht und versuchen das rauszuholen was aus ihrer Lage rauszuholen ist.
So kam es dazu das einige Völker egal wie viel Mist sie bauten imGesamtbild immer erfolgreicher waren als gewisse andere Völker.
Aber jetztkommt das entscheidende, Ideologie!
Was kann Ideologie bewirken?
Es kann deneigentlich sehr wachstumsförderlichen europäischen Kontinent in den bekannten"Mittelalter der Rückständigkeit" verwandeln.
Oder wie im Falle des Islams (gibtauch andere Beispiele) einen Wüstenvolk zum Herrscher über einen großen Reich machen.
Wieso?
Der Islam sagt kämpfe gegen das Unheil und fürchte dich nicht vor demTod!
Der Islam lehrt durch die strengen Regeln Disziplin!
Für mich hat der Islamden Segen Gottes, aber das erwähne ich nur, du sollst es nicht als Argument auffassen.
Was ich sagen will, der Islam kann eine Gesellschaft mobilisieren und etwas indie Hand geben womit man sehr gute Chancen hat aus seiner Schwäche mit viel Müherauszukommen.
Momentan fehlt es leider noch an der richtigen islamischenLeitung, die ganzen Gruppen die teils auch terroristisch sind, sind in meinen Augen nurein frustriertes Versuchen aus dem Unheil rauszukommen, sozusagen Gehversuche auf demislamischen Weg, leider noch mit sehr viel Unbeherschung und Übertreibung verbunden. Abersie zeigen trotz allem welchen Willen der Islam mobilsieren kann.
Nur durcheinen hohen Aktivismus an Versuchen aus der Schwäche rauszukommen kann letzendlich etwaswerden und nicht etwa wenn man einfach nur still und leise seine Schwäche erträgt.
Es ist alles ungewiss und momentan gibs ein riesen Durcheinander und unzähligevon laufenden Konflikten und vorprogrammierten Konflikten. Etwas dem sich die Muslimestellen müssen.
Nationalismus ist auch deswegen ungeeignet da es dieMuslime eher weiter spaltet, selbst durch einen krassen faschistischen Nationalismuswürde sich in einem muslimischen Land eine gewisse Macht entwickeln aber die würde nierichtig auswachsen weil Konflikte sofort vorprogrammiert sind die sofort zu Schwächeführen wenn z.B. äußere Mächte sich durch den Nationalismus gestört fühlen, selbst daswas Iran macht kann man als islamistischen Nationalismus bezeichnen und sehe wie sehrsich alle gestört fühlen weil Iran den Willen zeigt mächtiger zu werden. Klar werden siedas, Iran ist ein Gegenspieler und kein Mitspieler.
Wenns nicht äußere entfernteMächte sind die einen muslimischen Nationalismus angreifen würden dann wären es dieMuslime selbst die aus sich untereinander streiten würden. Das ist fatal, damit haben dienicht-muslimischen Mächte leichtes Spiel sie können die verschiedenen Seiten aufeinanderhetzen. So wie man den Irak auf den Iran hetzte, diesen für viele Muslime tödlichen Kriegwollte der Westen unbedingt haben um der dortigen "islamischen Revolution" vorzubeugenund die USA verkauften unverschämt an beide Seiten Waffen.
Nee mein lieber,lassen wir den Nationalismus mal stecken.
Der Islam ist besser, selbst die meistenverschiedenne Islamrichtungen verschwinden heufig da es auch eine kollektive islamischeSicht gibt und wenn sich erstbal eine Denkrichtung stark genug etabliert hat werden dierestlichen kaum Auffallen und Probleme machen.
Wobei leicht wird es nicht, das gebeich zu. Momentan gibs höchstens nur den Geruch von solchen Zeiten durch die zunbehmendeislamische Bewegung und ja doch es gibt eine derartige Bewegung.
Islamisierungoder wie auch immer man es selber nennen will steigt und steigt, noch mit zahlreichenFehlern aber inshallah lässt sich hoffen das dies überwunden wird und irgendwann esüberwiegend zu einer optimalen islamischen Stabilität kommt.
Zukunft wird vondenen gemacht die für das nicht vorhandene kämpfen.
Der Islam ist in allerMunde, ich sehe überall extreme Aktivitäten, alles brodelt und kocht, noch existiertüberwiegend nur die Lehre des Islams.
Die Leute fühlen sich jetzt schon durchislamische Standpunkte gestört, die Vorherssagen zeigen es wird verdammt nochmal zigMillionen mehr Muslime geben allein in Europa für in den nächsten Jahrzehnten.
Achja du meintest dumme Masse bringt nix, da stimme ich dir zu.
Aber nehmen wirdie Muslime in den Industrieländern, hier in Europa ehr viele, die nächsten Jahrzehntensollen die ich vervielfachen und ja viele verwestlichen hier, war zu erwarten. Aber wiedu an den ganzen Diskussionen in Politik und Gesellschaft erkennen kannst gibs viele diehier streng islamisch denken.
Und die werden immer Selbstbewusster, werden immer mehrRechte wollen und immer lauter ihre Meinung sagen.
Ist auch so einpsychologischer Aspekt, wenn du ne große Gruppe hast hast auch ne große Schnauze
:DIst halt so, bei allen Menschen.
Gerade Europa sehe ich voll mit demIslam konfrontiert und ich glaub hier können so noch so viele Rechte Parteien wählen inZukunft durch die zunehmende Aggression, sie werdendie Muslime nicht los und nicht weilich so ein pöser Moslem bin weil es einfach die Realität ist.
Millionen vonAusländern kann man nicht so eben mal abschieben und dann die vielen europäischenkonvertiten, mal sehen ob deren Zahl weiterhin hoch steigt.
Realistischbetrachtet sehe ich Europa in Zukunft voll mit dem Islam konfrontiert und die dumme Massevon der du sprichst wird das Selbstbewusstsein der heutigen muslimischen Minderheitenstärken was wiederum dazu führen wird das die verwestlichung der Muslime zurück gehenwird da nun eine ausreichend große Masse vorhanden ist um dem sozialen westlichenUmfeldsdruck nicht nachzugeben.
Und mehr Muslime in Europa wird bedeutenMuslime von hoher Qualität mit Bildung und gutem Jobs. Die nächsten Generationen vonMuslime sind mashallah nicht dumm und studieren nicht selten. Da sehe ich für den Islamsehr positiv.
Die nicht-muslimischen Europär sollen sich aber nichtaufregen darüber, das ist das Gleichgewicht was man ertragen muss, der Wohlstand hierentstand auch nicht selten durch den Blut Unschuldiger, der turbo Kapitalismus konnteeinfach auf billige Arbeitskräfte nicht widerstehen und hat die Muslime reingeholt.
Ist doch so oder? ^^ Als Nicht-Moslem würd ich mich da voll ärgern die heutigenZustände mit den Muslimen hier selber verursacht zu haben. Aber es ist nun mal passiertund wichtig ich will sagen wir müssen miteinander friedlich leben aber ich würde michselber anlügen wenn ich sage das es keine Konflikte geben wird, hetzige Diskussionenhoffentlich so wenig Gewalt wie möglich.
Ist nun mal der Aufprall zweier Kulturen diemiteinander im Konkurrenz sind.
Ich könnte noch so weiter erzählenaber das ist genug.
Als Moslem sehe ich eindeutig eine positive Zukunft für denIslam.
Als Atheist wäre es aber dumm zu glauben das der Islam ausgespielt hat, alsAtheist kann man gar nicht wissen was mit dem Islam noch kommt.
Der Islam könntenur in einem Falle zurückfallen, wenn die Muslime ihren Glauben wegwerfen aber da sieimmer mehr werden sind auch psychologische Schutzfaktoren sehr gut um so ein abrutschenvom Glauben abzusichern.
Hier die Muslime die dem unislamischen Druck ausgesetzt sindund die Muslime in der islamischen Welt durch ihren Neid an den mächtigen. Viele haben javersucht und versuchen teilweise heute immer noch den westlichen Liberalismus nachzuahmenin der Hoffnung so im Wohlstand zu leben wie die Menschen hier. Ganz schön armselig, dagibt der Islam wenigstens ein Stück Würde und Selbstachtung.