@rocket----dass laut überlieferungen mohammed eine ehefrau hatte im alter von 6jahren und mit ihr den geschlechtsverkehr im alter von 9 jahren vollzog. aber sowas isteben kein beweis sondern eine von menschen überlieferte sammlung von "spekulativem"material. erwiesen ist da garnichts.----
Und wie steht es um all dieanderen Verbrechen mohammeds?
Sind die auch alle nur "geschichtlich spekulativ"?
Der Prophet des Islam war, bevor er zum Propheten wurde, ein Gegner deslebendig-Begrabens von neugeborenen Töchtern; er arbeitete mit Eifer für eine Frau und erheiratete mit Freude eine geschiedene Frau. Der frühe Islam führte die meisten dervor-islamischen Stammestraditionen fort. Für die Frauen von Medina gab es keine hijabs(Halbschleier) und keine Schleier. Und später waren nur die neun Frauen des Propheten inihrem Umgang beschränkt, da ihr Haus ständig voller Besucher war. Des ProphetenSexsklavinnen jedoch waren keinerlei derartigen Beschränkungen unterworfen.
Tatsächlich ging der Hijab, der semitransparente, das halbe Gesicht bedeckendeSchleier, auf eine sehr alte Sitte zurück, die in assyrischer Zeit entstanden war. Er warein Statussymbol und soziales Kennzeichen für freie Frauen. Die vor-islamischenheidnischen arabischen Frauen in den Städten trugen den modischen Hijab oft, die Frauender Stämme aber niemals.
Später führte der Islam Methoden ein, die"Anständigkeit der Frauen zu bewahren" - wie z.B. das Niederschlagen der Augen in derÖffentlichkeit, das Verbergen von Brust und Juwelen usw. Diese Beschränkungen wurden vonden Nachfolgern des Propheten ausgeweitet und überstiegen schließlich bei weitem seineursprüngliche, im Koran dargelegte Absicht. Sie blieben von nun an mehr oder weniger einepermanente Fixierung des muslimischen Lebens.
Die Unsicherheit des frühen Islamtrug zunehmend zum Ausschluß der Frauen bei, und nach hundert Jahren, zur Zeit derHerrschaft des Abbasidischen (auf Abbas, den Onkel des Propheten zurückgehenden) Kaliphen(Herrscher) Haroon ur Rashid, waren Frauen zu bloßen Sexualspielzeugen und Gebärmaschinengeworden, und als verheiratete Frauen waren sie bloße Dienstmägde und soziale Anhängseldes Mannes. Darüberhinaus wurden Frauen auf öffentlichen Märkten aller islamischen Länderoffen als Sexsklavinnen gekauft und verkauft, beliehen, vermietet oder Freunden zumGeschenk gemacht. Der Prophet selbst beschenkte seine Favoriten mit Sexsklavinnen. DieAnzahl der Sklaven, die man besitzen konnte, war unbegrenzt. Einer der Gefährten desPropheten Hazrat Zubair Ibn ul Arvan besaß zum Beispiel 1000 männliche Sklaven und 1000Sexsklavinnen. Dem Islam sah die Frau als das vom Manne zu beackernde Land an, in dem erseinen Samen ausschüttete.
Der Prophet selbst führte über hundert Kriege,Überfälle und Angriffe zum Zwecke des Plünderns. Nach ihm setzten seine Nachfolger dieseSchandtaten fort. Die wilden und grimmigen islamischen Beduinenstämme mit ihrerjahrhundertelangen Erfahrung skrupelloser und grausamer Stammeskrigsführung erwiesen sichals effektive Stoßtruppen des Islam. Nach dem Irak fiel Syrien im Jahre 634 christlicherZeitrechnung an das islamische Reich. Trotz Kapitulationen fanden an vielen Orten großeMassaker statt; Tausende von Männern wurden abgeschlachtet und Frauen und Kinder in dieSklaverei verkauft; Kloster wurden ausgeraubt, Mönche und Dorfbewohnen erschlagen undNonnen vergewaltigt. Nach der Eroberung Ägyptens wurden viele Städte geschleift und ihregesamte Bevölkerung ermordet. Große Massaker fanden auch auf Zypern und in Nord-Afrikastatt. Die römische Provinz Irak, die syrische Provinz Iran und der eroberte Iranbrachten Hunderttausende von männlichen Sklaven und weiblichen Sexsklaven ein sowie dasfruchtbare Land dieser einst mächtigen und zivilisierten Länder, in denen Frauen großenRespekt genossen hatten, z.B. im Manichäischen Irak, im Pharaonischen Ägypten und in denNord-Afrikanischen Zivilisationen.
Was sagen wir denn dazu ?!