LuciaFackel
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"Spiritualität" und sexueller Missbrauch
09.05.2009 um 09:22Das ist ein Thema, das mir immer mal wieder "über den Weg läuft".
Ich glaube, daß die meisten Sektengründer zunächst mal gutwillig sind und Erkenntnisse vermitteln wollen (nicht alle, und nicht alle gehen den besten Weg dazu, aber das soll hier nicht Topic sein).
Es gibt aber immer wieder Beispiele dafür, daß sich irgendwann plötzlich Praktiken in solche Gemeinschaften einschleichen, die definitiv nicht dem spirituellen Wachstum zuträglich sind, sondern eher schädlich, wie zum Beispiel sexueller Mißbrauch, besonders von Kindern. So etwas hat es bei Oshos Leuten gegeben, wo bei ich mir sicher bin, daß das nicht auf seinem Mist gewachsen war sondern von seinen Statthaltern eingeführt worden war, und auch bei dem Fake, das sich Ramtha-Sekte nennt, soll es dazu gekommen sein. (Daß im Original, der RSE (Ramtha´s School of Enlightenment), keinerlei sexuelle Praktiken zum Unterrichtsstoff gehören, weiß ich mit absoluter Sicherheit.)
Das sollen nur 2 Beispiele sein, auf die wir nicht weiter konkret eingehen müssen. Es geht mir mehr generell um die Thematik der Verknüpfung des Mißbrauchs mit der Spiritualität.
Ich frage mich nun, warum zum einen soviele Pädophile sich zu Sekten hingezogen fühlen, die zunächst keine Erfüllung dieses krankhaften Triebs versprechen,
und zweitens, warum gerade diese Abartigkeit in soviele spirituell ausgerichtete Gemeinschaften getragen wird.
Fraglos stellt sexueller Mißbrauch eine Möglichkeit dar, mit geringstem Aufwand maximalen Schaden an der Seele/ Psyche/ dem Emotionalkörper anzurichten.
Geht es darum?
Schleichen sich in mental und moralisch schwache Gruppen Kräfte ein, die mit aller Macht zu verhindern trachten, daß diese Menschen zu Erkenntnissen und Selbstmeisterung finden?
Ich glaube, daß die meisten Sektengründer zunächst mal gutwillig sind und Erkenntnisse vermitteln wollen (nicht alle, und nicht alle gehen den besten Weg dazu, aber das soll hier nicht Topic sein).
Es gibt aber immer wieder Beispiele dafür, daß sich irgendwann plötzlich Praktiken in solche Gemeinschaften einschleichen, die definitiv nicht dem spirituellen Wachstum zuträglich sind, sondern eher schädlich, wie zum Beispiel sexueller Mißbrauch, besonders von Kindern. So etwas hat es bei Oshos Leuten gegeben, wo bei ich mir sicher bin, daß das nicht auf seinem Mist gewachsen war sondern von seinen Statthaltern eingeführt worden war, und auch bei dem Fake, das sich Ramtha-Sekte nennt, soll es dazu gekommen sein. (Daß im Original, der RSE (Ramtha´s School of Enlightenment), keinerlei sexuelle Praktiken zum Unterrichtsstoff gehören, weiß ich mit absoluter Sicherheit.)
Das sollen nur 2 Beispiele sein, auf die wir nicht weiter konkret eingehen müssen. Es geht mir mehr generell um die Thematik der Verknüpfung des Mißbrauchs mit der Spiritualität.
Ich frage mich nun, warum zum einen soviele Pädophile sich zu Sekten hingezogen fühlen, die zunächst keine Erfüllung dieses krankhaften Triebs versprechen,
und zweitens, warum gerade diese Abartigkeit in soviele spirituell ausgerichtete Gemeinschaften getragen wird.
Fraglos stellt sexueller Mißbrauch eine Möglichkeit dar, mit geringstem Aufwand maximalen Schaden an der Seele/ Psyche/ dem Emotionalkörper anzurichten.
Geht es darum?
Schleichen sich in mental und moralisch schwache Gruppen Kräfte ein, die mit aller Macht zu verhindern trachten, daß diese Menschen zu Erkenntnissen und Selbstmeisterung finden?