@Afterlife@Fidaii@all@interrobangAls Involvierte Konfessionslose möchte ich meinen Respekt äussern an alle die Ramadan vollziehen,
verfüge über niedrigen Blutdruck und würde schnell mal, nicht nur währemd Menstruation, ohnmächtig werden ohne Flüssigkeit.
ttp://www.dradio.de/dkultur/sendungen/politischesfeuilleton/1524164/
"Die muslimische Community steht vor einer ihrer größten Herausforderungen. Sie muss eine innerislamische Pluralität anerkennen, also auch liberale, sakuläre oder kulturell-orientierte Muslime einbinden. Diese Forderung ist nicht neu, sondern existiert im Islam schon seit Jahrhunderten. In der Liberalisierung sollte weniger das Risiko der Zersplitterung, als vielmehr die Chance gesehen werden, dass die Religion die Ansprüche unserer heutigen Zeit besser verstehen kann. Gelingt dieser Schritt nicht, so werden sich die Muslime den Vorwurf gefallen lassen müssen, immer noch nicht in einer Welt angekommen zu sein, die von Unterschieden zwischen Menschen, Religionen, Überzeugungen und Weltanschauungen lebt."
Wie sollte man solche religiös/kulturell festgelegte Regeln denn wirklich religiös umgestaltet kunstgerecht ausüben, ohne gesundheitliche oder geistliche Grenzen zu überschreiten?
Jemand der fastet tut das im Stillen,
im Öffentlichen fasten ist auch löblich,
weil das abendliche Gelage bringt noch den Austausch in Familie und die Menschen näher,
was das A und O ist in Gesellschaften allgemein...
Nur es sollte freiwillig und aus innerer Überzeugung sein,
und kein Zwang.