@trance3008trance3008 schrieb:Welchen Sinn haben diese ganzen Gesetze überhaupt, wenn sie in so vielen Situationen nur Probleme machen und daher nicht befolgt zu werden brauchen?
Im Fall vom Ramadan wäre der Sinn : Besinnung, Einkehr, Gedenken an die Hunger und Durstleidenden, Wohltätigkit üben etc.
Realität sind aber übermässiges in Mittelpunkt rücken des Essens (Konsumerhöhung...), Stress durch Schlafmangel, Leistungsschwäche tagsüber etc..
Und Übergriffe an Menschen, die den Ramadan nicht pflichtgemäss ausüben und dies nicht versteckt, sondern öffentlich.
Z.B.:
http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2011/08/161827/ "Rauchen im Ramadan
Frau in der Türkei angegriffen:
"Darauf erwiderte die Frau, dass sie sich dazu entschieden hätte, nicht zu fasten. Warum die beiden Männer darüber allerdings so aufgebracht seien, könne sie nicht verstehen. Darauf hin seien die beiden angeblich auf das Paar losgegangen.
Schnell habe sich eine Menschenmenge versammelt. So dass es die Frau und ihr Lebensgefährte vorzogen, zu fliehen. Die herbeigerufene Polizei hatte es sichtlich schwer, die aufgebrachte Meute zu beruhigen und das Quartett mit auf die Wache zu nehmen. Auch die Beamten wurden angegriffen."
Folglich sind 99% aller islamischen Gesetze nichts als Schwachsinn und ein bloßes Instrument zur systematischen Unterwerfung und Kontrolle ganzer Völker.
Zu schade, dass die meisten Moslems durch die jahrelangen mittelalterlichen Höllenmärchen, sprich permanente Angsteinflößung, die so typisch für eine Diktatur ist, bereits zu weit indoktriniert sind, um diese simplen Tatsachen zu erkennen.
Das Ergebnis einer einseitig doktrinierten Meinung! Das ist deine Meinung, andere sehen es anders!
Z.B. Leute wie sie
Wikipedia: Emel Zeynelabidin"Sie unterscheidet zwischen regelgläubigen und gläubigen Muslimen und bezeichnet sich selbst als gläubige Muslimin, für die der Glaube an Gott im Mittelpunkt steht und keiner demonstrativen Äußerlichkeiten bedarf. Für Zeynelabidin ist das hierarchische Gottesbild der Christen und Muslime eine zweckdienliche Erfindung, um diese patriarchalen Vorstellungen durchzusetzen, die sich bis heute gehalten hat und unbedingt reformiert werden muss."
http://de.qantara.de/Welches-Gottesbild-bestimmt-das-Ritualverhalten/16853c17115i1p144/index.html (Archiv-Version vom 21.08.2011)"Aber braucht denn jeder gesunde Erwachsene diese Maßnahme auch gleichermaßen? Oder geht es etwa um andere Interessen, als von Gelehrten mit dem Verordnen eines religiösen Rituals als unverrückbare Pflicht eine kollektive Bewegung gemacht wurde?
Nach meiner Idealvorstellung sollten diese kostbaren Erfahrungen als Maßnahme nicht aufgrund von Gehorsam und Unterordnung einer verordneten Pflicht, sondern aus eigenem Willen und ehrlicher Überzeugung erfolgen und möglichst in einem Lernprozess der Selbsterkenntnis und vorbildlichen Gesellschaftsfähigkeit münden.
Der permanente Druck von auferlegten Verpflichtungen durch das islamische Rechtswesen erschwert jedoch massiv den Freiraum für selbstbestimmtes Handeln. Dabei warnt selbst der Koran vor Selbstbetrug und Heuchelei. Auch für diesen Widerspruch muss mit Mut zur Ehrlichkeit endlich Klarheit geschaffen werden."