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Buddhismus

1.477 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Buddhismus, ZEN, Dalai Lama ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Buddhismus

25.11.2007 um 13:20
...und was wollen die Kinder als nächstes Karnevall werden?

Cowboy...bestimmt nicht Yogi, wette ich


Seit dem Film "brokeback mountain", will niemand mehr Cowboy werden.^^


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Buddhismus

28.11.2007 um 13:49
Habe diesen Treat „noch nicht“ ganz gelesen denke aber das werde ich nachholen.
Hatte auch nur spartanischen Kontakt mit dem Buddhismus.
Wenn ich einen Glauben ( Lebensweisung ) suchen würde, würde ich auf jeden Fall den Buddhismus nehmen.

Warum?
Erst mal denke ich das der Budd. Kein Glaube ist sondern eine Lebenslehre.
Die meisten Religionen gehen davon aus das ihr Gott der Erschaffer ist, und durch Anerkennung seiner Lehren, sowie sich Seiner Obhut unterwerfen. Der Mensch das gute, ehrliche und aufrichtige Wesen wird, das wir alle sein möchten. :-)
( Irrtümer vorbehalten )

Wenn ich das mit dem Budd. Richtig verstanden habe geht er einen anderen Weg.
Er lehrt Dich wie du ein gütiges, ehrliches und aufrichtiges Leben im einklang mit der Schöpfung und Dir selbst führst.
Und in diesem Zustand sollte es kein Problem sein den waren Schöpfer zu erkennen.

Das sind so meine Gedanken dazu.


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Buddhismus

28.11.2007 um 14:11
budhismus ist keine religion im eigentlichen sinne sondern eher also
eine philosophie zu betrachten
sidhata gothama später als budha bekannt wollte nie als gott erhoben werden
er verwarte sich sogar dagegen
er war ein genialer philosoph und psychologe seine weisheiten bildeten die grundlage
für den budhismus

fetter Text


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Buddhismus

28.11.2007 um 14:22
also weiterhin kann man sagen das es im budhismus keinen gott giebt aber anderen religionen nicht verurteilt werden im gegenteil , denn jede religion spricht von liebe und es fällt schwer zu glauben das es in unserer welt zur richtigen umsetzung dieses ziels kommt.
budhisten wissen das jeder mensch alles göttliche in sich selbst trägt.
es für sich und seine mitmenschen fruchtbar zu machen zu wecken aus seiner eigenen kraft oder antrieb zu transformieren ist die philosohie des budhismus


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Buddhismus

28.11.2007 um 14:27
Buddhisumus ist für mich keine religion, mehr ein leitfaden der Menschlichkeit.


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Buddhismus

28.11.2007 um 14:55
ist die beste glaubenspilosophie des planeten !

mit dem dalai lama kann man es halten wie man will - er ist nur mensch und nicht ein gott und gottseidank KEIN Politiker !

persönlich halte ich sehr viel vom Buddismus da er nach Reinheit , Einigkeit nach
Aussen und Innen und ewigen Frieden eintritt !

meine meinung -gruss an alle allmys !


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Buddhismus

28.11.2007 um 15:31
wenn wir den budhismus als grundphilsophie oder ich sage mal als lebensfundament nutzen würden und darauf unser leben aufbauen sind wir grundsätzlich auf den richtigen weg.
aber solange wir in dieser gesellschafft von gedankenakrobaten umgeben sind die es tatsächlich immer noch schaffen den großteil der bevölkerung zu medieaffen zu manepulieren , wird das ein sehr harter weg
ich kann nur im intersse aller hoffen das wir immer mehr werden die sich dieser ständigen manupilation entziehen können


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Buddhismus

29.11.2007 um 15:25
Nu bin ich durch diesen Treat durch und muss sagen mit abstand der Beste Treat den ich dieser Rubrik gelesen habe.
Sehr gute Konversation bis auf ein zwei Ausnahmen, die dann ja wieder die Regel bestätigen.
Kann mir gut vorstellen das der Buddhismus echt eine Chance für die Menschheit ist.
Gruß und viel Spaß beim lernen und erkennen.


Was mich interessieren würde ist.
Gibt es so was wie Buddhistische Gemeinden, gibt es Pflichten die Buddhisten erfüllen müssen, gibt es abgaben die Buddhisten leisten müssen, steht auf der Lohnsteuerkarte wenn man Buddhist ist unter Religion dann Buddhistisch?


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Buddhismus

30.11.2007 um 02:26
Immerhin ist der Buddhismus eine Religion,wird sicher vieles inbegriffen sein aber genau kann ich es auch nicht sagen


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Buddhismus

30.11.2007 um 02:31
Zitat von MailoMailo schrieb:Gibt es so was wie Buddhistische Gemeinden
Jede Menge, einfach mal kurz googeln. ;)
Zitat von MailoMailo schrieb:gibt es Pflichten die Buddhisten erfüllen müssen
Nein.
Im Buddhismus gibt es keine Gebote wie in den westlichen Religionen - alles wird vom eigenen Erkenntniswert abhängig gemacht.
(Ausser in den Klöstern, klar dass es dort Regeln gibt an die sich alle halten müssen.)
Zitat von MailoMailo schrieb:gibt es abgaben die Buddhisten leisten müssen
Im Sinne von Kirchensteuern?
Nein.
Zitat von MailoMailo schrieb:steht auf der Lohnsteuerkarte wenn man Buddhist ist unter Religion dann Buddhistisch
Eher nicht - siehe letzte Antwort.


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Buddhismus

30.11.2007 um 14:14
hallo
also bei den budhisten sind pflichten eher überflüssig , denn wenn man sich an menschliche werte hält und wenigstens versucht auch in allen negativen etwas gutes zu finden braucht man keine gesetze
budhisten töten keine tiere sind vegetarier und (versuchen) allen lebewesen immer mit liebender zuneigung entgegen zu treten.
versucht das mal , aber der versuch ist der erste schritt auf dem weg
budhisten werben nicht für sich wenn du soweit bist findest du den weg von ganz alleine
hoffentlich werden es viele sein seid gegrüßt


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Buddhismus

30.11.2007 um 14:26
Wenn man sich entscheidet, Zuflucht zu nehmen, legt man sich auf den buddhistischen Pfad fest. Dazu gehören die Vorsätze oder Gelöbnisse einzuhalten, insbesondere den Vorsatz keinem Lebewesen zu schaden. Dieser Eine obligatorische Vorsatz ist immer stillschweigend mit der Zufluchtnahme verbunden.

Je nach Tradition und Lehrer können sich die Vorsätze und Formulierungen unterscheiden.

Diese fünf Vorsätze (Fünf Silas) können zusätzlich als Bestandteil der Zuflucht angesehen werden:

1. Nicht zu töten: Bezieht sich sowohl auf Menschen als auch auf Tiere, beides sind fühlende Wesen.

2. Nichts zu nehmen, was nicht gegeben wurde: Nicht stehlen.

3. Kein sexuelles Fehlverhalten: Ausübung von Sex nur zwischen erwachsenen Partnern, die nicht anderweitig gebunden sind.

4. Nicht zu lügen: Kann auf alle Formen der Lüge und der verletzenden Rede bezogen werden.
5. Keine berauschenden Mittel zu nehmen; Bezieht sich traditionell auf Alkohol, aber auch jede andere Substanz, die den Geist trübt, sollte vermieden werden.


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Buddhismus

30.11.2007 um 14:35
ZAIZEN – die ständige Selbstverbesserung

10 Rituale eines dynamischen Lebens,
eine Lehre der tibetanischen Weisen des Himalaya´s

Der Geist ist wie ein fruchtbarer Garten. Damit alles darin gedeiht und aufblüht, mußt du ihn täglich pflegen.

»Laß nie das Unkraut unreiner Gedanken und Taten im Garten Geistes überhand nehmen.Halte ihn gesund und stark.«

1.Ritual des Alleinseins

Die heilende Kraft des Schweigens auf dich wirken lassen. Das Schweigen und die Stille schaffen dir wieder den Anschluß an die Quellen deiner Kreativität und setzen die grenzenlose Intelligenz des Universums frei. Die innere Stille fördert eine Fülle an Wohltaten zutage, darunter ein tiefes Gefühl des Wohlbefindens, inneren Frieden und unbändige Energie.

2.Ritual des Körperlichkeit

Das Ritual der Körperlichkeit beruht auf dem Grundsatz:
»Pflege deinen Geist genauso wie du deinen Körper pflegst«

Was du für deinen Körper tust, das tust du zugleich für deinen Geist. Trainierst du einen Körper, so trainierst du zugleich deinen Geist. Das kraftvolle Gehen in der freien Natur wirkt Wunder gegen Erschöpfung, es dient der Wiederherstellung der natürlichen Spannkraft des Körpers.

Der Atem spielt hierbei auch eine zentrale Rolle:
»Richtig atmen heißt richtig leben.«

Wir haben zwar gelernt, wie man atmet um zu überleben, aber nicht, um aufzublühen. Die folge von „flachen Atmen“ ist, daß wir zuwenig Sauerstoff aufnehmen, um unseren Körper zu seiner optimalen Wirkung zu bringen (somit auch den Geist).

3.Ritual der Lebendigen Nahrung

Eine schlechte Ernährung wirkt sich sehr nachhaltig auf das Leben aus. Das zehrt an der mentalen und körperlichen Energie. Sie beeinflußt die Stimmung und beeinträchtigt die geistige Klarheit.

»Wie du deinen Körper nährst, so nährst du deinen Geist.«

Lebendige Nahrungsmittel sind diejenigen, die infolge von Sonne, Luft, Erde und Wasser natürlich geschaffen werden, einer vegetarischen Diät.
Das ist die Ernährungsweise, die die Natur uns zugedacht hat. Sie ist lebendig, vital und äußerst gesund.

Aber es heißt auch :
»Lebe mäßig und meide alle Extreme.«

Jemand, der gerne Fleisch ißt, soll dies weiterhin tun. Er sollte nur bedenken, daß er tote Nahrung zu sich nimmt. Die Reduzierung an roten Fleisch ist schon ausreichend. Fleisch ist schwer zu verdauuen, und da das Verdauungssystem einer der energieaufwendigsten Prozesse im Körper ist, muß dieser unnötigerweise für die Verarbeitung dieses Eßmaterialswertvolle Energiereserven aufzehren.

4.Ritual der Wissenfülle

Es ist das Prinzip des lebenslangen Lernens, daß man seine Wissensbasis um seiner Selbst und aller seiner Mitmenschen ständig erweitert. Dabei geht es um mehr als die alte Überzeugung »Wissen ist Macht«.

Wissen ist nur potentielle Macht. Soll die Macht greifbar werden, muß man sie ausüben. Die meisten Menschen wissen, was sie in jeder beliebigen Situation oder überhaupt in ihrem Leben tun müßten. Das Problem ist jedoch, daß sie nicht täglich und ständig tatsächlich das tun, wovon sie wissen, daß es angebracht wäre und folglich verwirklichen sie auch nie ihre Träume.

Bei dem »Ritual der Wissensfülle« geht es darum, ein Schüler des Lebens zu werden. Es verlangt, daß du das, was du im »Klassenzimmer des Lebens« gelernt hast auch tatsächlich praktisch anwendest.

»Nicht das ist so bereichernd, was du aus den Büchern schöpfst, sondern das, was die Bücher aus dir rausholen.«

Die Bücher öffnen dir nur die Augen für das, was bereits in dir steckt. Lesen fördert den Prozess des »sich erinnerns.«

5.Ritual des Nachdenkens über sich selbst

In der Innenschau steckt eine ungemeine Kraft, du findest darin den Anschluß an eine Dimension deines Wesens, von deren Vorhandensein du bisher keine Ahnung hattest.

Indem wir uns Zeit für uns nehmen, wecken wir Talente auf, die noch in uns schlummern,

6.Ritual des frühen Aufstehens

»Stehe mit der Sonne auf und fange den Tag gut an.«

Die meisten Menschen schlafen länger als nötig. Der Mensch kommt in der Regel mit 6 Stunden schlaf aus und bleibt dabei vollkommen gesund und frisch. Schlaf ist eine Gewohnheit und
wie jede andere Gewohnheit kannst du ihn so gestalten, wie du ihn haben möchtest.

In der ersten Woche wirst du Müdigkeit verspüren, aber nimm das als kurzzeitigen Preis für einen langfristigen Gewinn.es gibt weniges, das natürlicher wäre, als im Glanz der ersten Strahlen eines neuen Tages aufzustehen.

In der alten Kultur des Ostens stellte man sich vor, zwischen Sonne und Seele bestehe ein einger Zusammenhang. Die Menschen beteten die Sonne an, weil sie ihre Seele genauso wachsen ließ wie ihre Ernte. Das Licht der Sonne weckt deine Vitalität und schenkt dir deine emotionale und körperliche Spannkraft wieder.

Es geht hier um die Qualität als um die Quantität des Schlafes. Es geht darum, dem Körper Ruhe zu gönnen, damit ihn seine natürlichen Prozesse wieder in seinen normalen Gesundheitszustand versetzen können, der von Streß und Kampf des Tages beeinträchtigt wurde.

Es heißt:

»Bemühe dich nicht so sehr um viel Schlaf, als vielmehr um qualifizierte Ruhe.«

Dazu zählt z.B. nicht nach 19 Uhr zu essen, da sonst die Verdauungstätigkeit die Qualität des Schlafes beeinträchtigt.

Die 10 Minuten vor dem Einschlafen und die 10 Minuten nach dem Aufwachen wirken sich besonders stark auf das Unterbewußtsein aus. Zu diesen Zeiten solltest du deinen Geist nur die inspirativsten und ermutigsten Gedanken »einprogrammieren«.

Schau dir also unmittelbar vor dem schlafengehen keine Nachrichten an, streite nicht mit jemanden und beschäftige dich auch nicht mit dem, was im Lauf des Tages los war.
Entspanne dich stattdessen, trinke eine Tasse Kräutertee oder höre dir ruhige Musik an.

7.Ritual der Musik

Musik gibt uns den gleichen spirituellen Auftrieb wie die Sonne.

8.Ritual des gesprochenen Wortes

Worte beeinflußen den Geist. Gesprochen oder geschrieben wirken sie nachhaltig. Ein Mantra (Ma=Geist , Tra = freisetzen) ist eine Ansammlung von Worten, die man zusammenfügt, um positive Wirkung zu erzielen.

Man muß sie nicht sprechen, auch bejahende Äußerungen in Schriftform sind sehr wirksam.

9.Ritual des Charakters

Dieses Ritual verlangt von dir, daß täglich etwas, und zunehmender immer mehr unternimmst, um deinen Charakter zu bilden. Die Stärkung deines Charakters hat mit der Art zu tun, wie du dich selbst und alles das, was du unternimmst, siehst. Alles was du unternimmst trägt dazu bei, deine Gewohnheiten zu prägen, und besonders wichtig ist, deine Gewohnheiten führen dich deiner Bestimmung entgegen.

Die weisen Menschen der Himalayaberge glaubten fest daran, daß ein tugendhaftes Leben ein sinnvolles Leben sei. So richteten sie alle ihre Handlungen nach einer Reihe von zeitlosen Grundsätzen:

Fleiß, Mitgefühl, Demut, Geduld, Ehrlichkeit und Mut.

Wenn alle deine Handlungen nach diesen Grundsätzen ausgerichtet sind und ihrer entsprechen, verspürst du ein tiefes Gefühl von der inneren Harmonie und des Friedens
Handle so, daß dein Tun mit deinem wirklichen Charakter übereinstimmt. Achte jeden Tag auf die kleinen Dinge im Leben, um deinen Charakter zu bilden.

10.Ritual der Einfachheit

Verheddere dich nicht im Dickicht belangloser Dinge. Konzentriere dich ausschließlich auf deine Prioritäten, also auf die Aktivitäten, die wirklich von Belang sind. Dann wird dein Leben unkompliziert, lohnend und ausgesprochen friedvoll.

»Jeder Pfeil, der ins schwarze trifft, ist durch hundert Schüsse daneben erkauft.«

Versagen gehört bei jedem Unternehmen zum Erfolg. Wenn man versagt, ist das eine Prüfung, die einen weiterwachsen hilft. Sie bietet eine wichtige Lektion und führt einen auf den Weg in Richtung Erkenntniss. Es ist ein fundamentales Naturgesetz, daß man durch Verluste gewinnt.

»Das Universum begünstigt den Tapferen.«


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Buddhismus

30.11.2007 um 14:56
Beharrlichkeit ist günstig :)


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Buddhismus

30.11.2007 um 15:09
gier,hass und neid sind die schlimmsten feinde für uns menschen ,wenn wir das begreifen
und diese eigenschaften,die ein jeder mehr oder weniger hat versuchen abzuschwächen ,
haben wir den buddhismus und seine philosophie schon recht gut umgesetzt
wir brauchen da auch nicht zu wissenschaftlich ranngehen , damit würden wir eine gewisse barriere schaffen für menschen die den weg zu uns suchen glaube ich seid gegrüßt


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Buddhismus

30.11.2007 um 15:15
gier,hass und neid sind die schlimmsten feinde für uns menschen ,wenn wir das begreifen
und diese eigenschaften,die ein jeder mehr oder weniger hat versuchen abzuschwächen ,
haben wir den buddhismus und seine philosophie schon recht gut umgesetzt
wir brauchen da auch nicht zu wissenschaftlich ranngehen , damit würden wir eine gewisse barriere schaffen für menschen die den weg zu uns suchen glaube ich seid gegrüßt


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Buddhismus

01.12.2007 um 12:52
Naja,das es im Buddhismus keine Götter gibt ist eine Fehlannahme die gerne von Laien begangen wird.
Es gibt sogar wahre Massen an Göttern und Halbgöttern,aber für das Leben der Normalsterblichen interessieren die sich gar nicht,die Götter sind zu sehr beschäftigt das Maximale an Genuss aus ihrem Leben rauszuholen,oder es handelt sich um rasende,zornvolle Gottheiten,Zerstörernaturen.Wobei manche dieser Vernichter als Schützer dienlich sein können,Mahakala ist so einer,Mahakala pflegt die Feinde des Diamantwegs zu Staub zu zermahlen,er ist auch bekannt als der Zermalmer.
Damit wird auch gleich mit einem zweiten Vorurteil aufgeräumt der Buddhismus sei friedlich.
Die blutigsten Eroberungsfeldzüge wurden von Buddhisten geführt.Dschinghis Khan war Buddhist,und Kublai Khan brachte Buddha bis Peking.Als Beigabe sackte er noch den Tibet ein,und installierte den Dalai Lhama als eine Art spirituellen Hausmeister


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Buddhismus

01.12.2007 um 15:50
warhead,

irgendwas läuft das falsch.
die gottheiten, sind nicht gottheiten wie du sie beschreibst oder verstehst.
sie symbolisieren eigenschaften des menschen... es gibt zorn, hass, liebe, lust... alles mögliche... diese werden als gottheiten dargestellt. rein symbolisch.

Damit wird auch gleich mit einem zweiten Vorurteil aufgeräumt der Buddhismus sei friedlich.
Die blutigsten Eroberungsfeldzüge wurden von Buddhisten geführt.Dschinghis Khan war Buddhist,und Kublai Khan brachte Buddha bis Peking.Als Beigabe sackte er noch den Tibet ein,und installierte den Dalai Lhama als eine Art spirituellen Hausmeister


hat ich gerne mal eine genau erklärung zu, wie du darauf kommst und wo du das her hast.


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Buddhismus

01.12.2007 um 16:42
Warhead schreibt Stuss,
Dschingis Kahn war der damaligen magisch schamanistischen Kultur angehörig. Er ist berühmt berüchtigt als Krieger und Eroberer des fast gesamten asiatisch-europäischen Raums im 13. und 14. Jahrhundert.
In China kamen mongolische Herrscher und Militärführer in Kontakt mit der hochentwickelten chinesischen Kultur und mit dem Buddhismus.
Der ENKEL von Dschingis Khan, Kublai Khan , war ein geistig toleranter gebildeter Herrscher und nahm schliesslich den Buddhismus in seiner tibetanischen Form als Religion an.
Ihm folgte das gesamte mongolische Volk.
Das hatte zur Folge dass die Mongolen sich bald darauf kampflos in die mongolischen Steppen zurückzogen, wieder ihr anspruchloses und naturverbundenes Hirten - und Nomadenleben aufnahmen und seither eines der friedlichsten Völker waren.


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Buddhismus

01.12.2007 um 21:31
Das ist das wie du es gerne möchtest.Der Buddhismus benötigte zwei Versuche um sich im Tibet auszubreiten,einen Versuch ohne und einen mit Waffen


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