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Bibelstellen, die nur die Wenigsten kennen

447 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bibelstellen, die nur die Wenigsten kennen

29.09.2009 um 17:02
@snafu: Die Apokryphen sind auch letztendlich nur eine Glaubens-Wahrheit. Und derer gibt es eben viele und nicht nur eine. Im übrigen kann auch die Koranstelle mit den Worten "es erschien ihnen nur so" anders gedeutet werden, in dem ähnlichen Sinne wie Du es aus dem dokretischen Hymnus gepostet hast, denn was bedeutet denn schon, dass Jesus nicht wirklich gestorben ist? Lediglich sein Leib ist getötet worden, aber doch nicht seine Seele gleich mitgestorben?

Insofern kann man darüber streiten, wie diese Stellen zu deuten wären. Bei den Muslimen gibt es aber wenig Spielraum zum deuten, weil alles was anders gedeutet wird als es die offizielle Lehrmeinung vertritt, durch die Islamwissenschaftler, in der Regel nicht gilt (höchstens für Dich persönlich). Das gleiche Problem haben wir in der Christlichen Kirche, dass eine Abweichung von der kirchlichen Lehrmeinung auch nicht gelten gelassen wird, ausser eben nur für dich persönlich.

Und ich lasse ja auch jedem seinen ganz persönlichen Glauben. Nur wenn jemand kommt und sagt sinngemäß: So, das ist alles nur Eierkuchen, ich sag euch jetzt mal die Wahrheit: .... So ist es ! Und Basta - da werd ich wieder etwas wütend. Dann hätte ich auch die Beweise und zwar solcher Art, die nicht aus irgendwelchen Glaubensbüchern stammen. Denn deren Wahrheiten, die ich Glaubenswahrheiten nenne, gibt es viele.

Was nutzt es, wenn Farid zB. sagen würde: Beweis ist, es steht im Koran. Ja, das weiß ich. Aber das dann auch zu glauben, ist dann eine Glaubensangelegenheit und kein Beweis für die Richtigkeit.

Wenn ich zB. sage: Dass Jesus gekreuzigt wurde ist die Wahrheit. Beweis: Es steht in der Bibel. Dann ist das letztlich auch nur eine Glaubensangelegenheit und kein Beweis für die Richtigkeit. Als Glaubenswahrheit lasse ich das gelten. Glauben kann jeder was er für richtig hält.


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Bibelstellen, die nur die Wenigsten kennen

29.09.2009 um 17:11
über die apokyphyphen, die über jesus tod berichten, wusste ich noch nichts, dass ist ja mal sehr interessant, diese infos füge ich dann zu konstantins bibel hinzu :)


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29.09.2009 um 17:12
*apokryphen


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Farid ehemaliges Mitglied

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Bibelstellen, die nur die Wenigsten kennen

29.09.2009 um 20:54
Die Kreutzigung hat statt gefunden aber der jenige der ge hängt wurde war nicht Jesus.Der wahre jesus wir wieder kommen um zu sterben den alles wird sterben außer natürlich Gott.


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Bibelstellen, die nur die Wenigsten kennen

29.09.2009 um 21:17
@Farid
Möglich. Interessant!

Also, wenn es heutzutage schon mal vorkommen kann, das ein (Amerika) Schwarzer ins Gefängnis kam, weil ehr zu 99% indentisch mit dem wahren Täter war, dann warum nicht auch bei Jesus?

(Fragt mich nicht nach der Quelle, habs nämlich in einer Doku gesehen, aber ich werde mich bemühen, nähre Infos diesbezüglich zu bringen)


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Bibelstellen, die nur die Wenigsten kennen

30.09.2009 um 00:48
Zitat von A.DarkoA.Darko schrieb:Gibt's davon auch was seriöses? Solche Seiten mag ich irgendwie nicht.
Seriöser gehts gar nicht, @A.Darko ,
wenn Du Dir die Mühe machen würdest, die Seite auf ihre Seriösität zu überprüfen. :)

Ausserdem geht es nicht um die Seite, oder ihr Layout, sondern um deren Inhalt. Doch wenn Du lieber in einem Buch liest, kostet es 57.- bei Amazon. ;)

Die Nag-Hammadi Schriften wurden, nachdem sie 1945 gefunden wurden, erst im Jahre 1997 von der koptischen Originalsprache ins Deutsche übersetzt. 1977 in Englisch.

Viele der gnostischen Gruppen damals, sahen die Kreuzigung Jesus' in dokretischer Sichtweise. Was viele Ungereimtheiten erklären würde.

Siehe, die Apokalypse des Petrus:

http://web.archive.org/web/20070325092011/wwwuser.gwdg.de/~rzellwe/nhs/node406.html#SECTION000680600000000000000

Woher kam diese Sichtweise? Noch bevor dies im Koran so dargestellt wurde?


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Bibelstellen, die nur die Wenigsten kennen

30.09.2009 um 03:55
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Die Apokryphen sind auch letztendlich nur eine Glaubens-Wahrheit. Und derer gibt es eben viele und nicht nur eine.
Natürlich @Fabiano , doch fragtest Du nach:
Zitat von FabianoFabiano schrieb:welche Beweise ausserhalb des Korans gibt es, dass Jesus nicht gekeuzigt wurde und nicht auferstanden ist?
Und dies ist wohl ein eindeutiger Beweis. Islam gab es zu dieser Zeit noch nicht, also muss diese Ansicht wohl aus einer anderen Richtung gekommen sein, und 300 Jahre (!) später im Qur'an offenbart.

Dies beweist auch, dass diese Ansicht keineswegs im Islam entstanden ist.

Die gefundenen apokryphischen Texte werden dem 4. Jhdt. zugeschrieben. Sie sind in koptischer Sprache verfasst, und offensichtlich aus dem griechischen übersetzt.
Also vermutlich aus Alexandria, der damaligen Hochburg des frühen Christentums. und der sagenhaften Bibliothek, welche vllt auch aus diesem Grund abgefackelt wurde, um manches nicht der Nachwelt zu hinterlassen.

Deshalb wurden die Schriften vllt auch versteckt damals. in Nag-Hammadi.

Die Schriften wurden erst 1977 in englisch übersetzt und 1997 in deutsch. So ist die wahre Bedeutung dieser Schriften noch gar nicht erkannt. ;)

Jesus wird hier als nichtmenschliches Wesen als Geist oder Prinzip gesehen. Als Weisheit selbst, da er als die "Erstgeborene" Emanation betrachtet wird.

Welches als "Spiegelung" des Einen Unerkennbaren erscheint. Was man vllt auch mit dem Geist, welcher über den Wassern erscheint, vergleichen kann. Du siehst also, dass es keineswegs negativ ist, was beschrieben wird. Und das Wesen von Jesus in keinster Weise schmälert, im Gegenteil.

Was in der Bibel steht, ist symbolisch. Das meiste. Wenn Jesus also gekeuzigt wurde, dann ist dies ein Symbol für die Erde (Kreuz) und vier Nägel (im Original) sind das Sinnbild für die Vierheit der elemente, welche wiederum in JHVH ausgedrückt sind.

Es ist in Wirklichkeit Jhvh ans Kreuz genagelt worden, auf seine Vierfältigkeit. Er musste sterben, in seiner materiellen Welt, damit das Feuer des Geistes, welches "auf die Erde geworfen" wurde, in den Herzen der Menschen Erkenntnis über ihr Selbst bringt. Als fünftes Element. DaVinci hat es augedrückt in seinem Bild des Menschen im Pentagram. Jesus sprach zu seinem Vater, nicht zu Jhvh. Dies ist die wahre Sicht der Dinge. Was leider im Zuge der nachfolgenden Missionare aus irgendeinem Grund missverstanden wurde. Jesus war Nazaräer. --> Gnostiker.

Mit Jesus kam der Geist=Spirit zur Erde, in die Herzen der Menschen, er manifestierte sich. Es war so was wie ein Bewusstseinssprung. Dazu muss nichtmal ein Mensch sterben. sondern es genügt ein Ritual. Das Blut und das Fleisch. (christen) Das Wasser des Lebens und das Brot. (summerer, Babylon, mithra).


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kore ehemaliges Mitglied

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Bibelstellen, die nur die Wenigsten kennen

30.09.2009 um 08:30
Der Thread lautet: Bibelstellen die nur die wenigsten kennen!
Falls das schon mal jemand mitbekommen hat. @Farid


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Bibelstellen, die nur die Wenigsten kennen

30.09.2009 um 10:04
@sanfu: Als eindeutigen Beweis dafür, dass Jesus nicht gekreuzigt worden ist, sehe ich diese apokryphen Schriften nun nicht gerade. Was für mich aber nicht heißt, dass in ihnen keine tieferen Wahrheiten zu finden sind. Ich frage mich immer "wie" ist das wohl gemeint? - "wie" ist das eigentlich zu verstehen?

Dabei habe ich für mich erkannt, dass es bei hl. Schriften immer mehrere Ebenen gibt. Einmal die wörtliche Ebene und mindestens einmal die bildhafte Ebene. Man kann auch sagen, das eine ist eine Beschreibung dessen was (materiell) ist und das andere ist der geistige Sinn dahinter oder dessen Bedeutung.

Dabei gibt es aber auch Überlagerungen, dass etwas sowohl auf der rein wörtlich-materiellen Ebene und gleichermaßen auch noch auf der bildhaften Ebene existiert. Also ein Geschehen als solches mit bestimmten Personen sozusagen geschildert wird und sich auch so (in etwa) zugetragen hat und dieses Geschehen selbst aber auch in gleicher Weise noch eine höhere Bedeutung hat, die darin auch noch zusätzlich bildhaft enthalten ist.

Das Problem für uns heute ist, zu ergründen "was" diese Worte, die damals geschrieben wurden, eigentlich aussagen wollten, also sie richtig zu deuten oder zu interpretieren, um den wahren Sinn dahinter zu erkennen.

Womöglich, das ist meine Interpretation, sollte wohl in diesen Nag-Hammadi-Schriften die Unsterblichkeit des Jesus als solches trotz des (damals sicher bekannt gewordenen Kreuzesgeschehen) zum Ausdruck gebracht werden, eben gerade dass die Seele Jesu (im übertragenen Sinne kann man darin sogar die Lehre, sein Wort, sein Evangelium sehen) nicht durch weltliche Macht zu töten ist. Oder anders augedrückt: Das was uns Jesus hinterlassen hat, kann man nicht töten. Was nicht unbedingt den Rückschluss zulässt, dass auch Jesus tatsächlich nicht am Kreuz getötet wurde. (Das ist nämlich gewisserart auch eine Interpretation, aber eben eine andere, die mehr auf die wortwörtliche Bedeutung eingeht).

So ähnlich könnte es auch mit den Koranversen sein. Zwar scheinbar wörtlich so beschrieben, als sei Jesus (dem Leibe nach) nicht am Kreuz gestorben, aber eigentlich mehr auf der bildhaften Ebene ausdrücken wollend, Jesus und seine Lehre ist nicht sterblich, ist nicht durch Menschenhand abzutöten. Aber wie gesagt, das sind Auslegungen, die Schwierigkeit ist eben, heraus zu finden, wo der Richtige Ansatz zur Auslegung liegt.

Es könnte allerdings auch sein, gerade weil auch diese Apokryphen genauso wie die später in den Bibelkanon aufgenommenen Schriften zuvor eine Weile ohne Unterschied parallel existierten, zufälligerweise eben einige apokryphische Wahrheiten anstelle der späteren biblische Wahrheiten in den Koran mit aufgenommen wurden.

Ich sehe weder die Apokryphen, noch den Koran als Negativ an, da hast du mich völlig missverstanden. Es gibt auch jenseits der Bibel so manche Schriften denen ich durchaus etwas positives abgewinnen kann. Ich sage ja auch nicht, was im Koran steht ist falsch. Ich frage mich eben nur, wird das auch wirklich richtig verstanden, so wie es im allgmeinen dann ausgelegt wird?

Auch deine weiteren Ausführungen im obigen Textbeitrag sind ja gewissemaßen Interpretationen. Darüber lässt sich natürlich wunderbar streiten. Ich sage mal so: Eine gewisse bildhafte, im tieferen Sinn beleuchtete Glaubenswahrheit beschränkt sich nicht auf die Schilderung eines Geschehens von bestimmten Personen alleine. Natürlich ist auch viel Symbolik dahinter, die natürlich auch wieder für ganz bestimmte Glaubens-Aussagen steht um diese zu bekräftigen, in verschlüsselter Form, wenn man so will. Trotzdem bin ich der Meinung, dass alles auf ein gewisses Tatgeschehen beruht, was sich auch zugetragen hat, wenn auch nicht immer unbedingt tatsächlich so wie es dann beschrieben wird. Aber für mich ist weder die Bibel, noch der Koran oder die Apokryphen sowas wie ein Märchenbuch. Die Handlungen sind eben nicht frei erfunden, die darin vorkommenden Personen sind eben keine Romanfiguren, aber das ist natürlich Glaubenssache, das kann man nicht so ohne weiteres beweisen.

Deswegen muss sich aber nicht wirklich alles haargenau so zugetragen haben, wortwörtlich, weil eben eine tiefere Sicht, viel Symbolik die ebenfalls wichtige Aussagen und Botschaften in sich trägt, auch noch auf einer höheren Ebene darin untergebracht wird. Solche literarischen Werke sind wahrlich Meisterwerke, die wenigsten erkennen das, wenn sie mit ihrem reinen Sachverstand so an diese Schriften heran gehen. Wir sind heute zu stark auf unsere reine Ratio geschult, gehen fast nur noch mit Sachverstand an solche Schriften, als wenn wir uns eine Doktorarbeit eines Naturwissenschaftlers oder Physikers vornehmen. Mit so einer Brille kommt man dann allerdings zu dem Schluss, dass es sich um lauter Unfug handeln muss und wird die Bücher bald in die Ecke werfen. Das kommt daher, weil wir so geschult sind in unserem Denken. Weil durch die Zeit der Aufklärung vieles über Bord geworfen wurde, gerade die Mystik hatte darunter schwer zu leiden, ist nahezu in unserer Zeit ausgestorben. Das Forschen wurde mehr eine äussere Angelegenheit, statt eines Forschens im Inneren, im Geiste. Der Geist wurde mehr zum Verstandes und Vernunftswesen in äusseren Belangen, weniger Erkenntnisfunke für innere Wahrheiten. Darin, so meine ich, liegt überhaupt unser heutiges Problem.

Mit einer solchen rein Verstandes- und Vernunftanschauung verlieren wir immer mehr den Zugang zu den sog. Hl. Schriften, weil wir sie nicht mehr verstehen können.


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Bibelstellen, die nur die Wenigsten kennen

30.09.2009 um 10:28
Ich will aber hiermit keineswegs den Eindruck hinterlassen, als wolle ich etwa dem Verstande und der Vernunft eine Absage erteilen. Das nun nicht, nur - was ist denn eigentlich der Verstand? Ist es nicht auch so eine Art innerer Bewertungsmaßstab, so ähnlich wie unser Gewissen, nur eben nicht auf einer moralisch-ethischen Ebene, sondern eine Instanz, die sich auf unsere Wahrnehmung und unsere Erfahrungen gründet? Und wenn wir heute von Wahrnehmungen und Erfahrungen sprechen, dann sind das alles äusserliche Sinneseindrücke die wir mit unseren Sinnesorganen registrieren und verarbeiten. In der Mystik geht man hingegen nach Innen, nimmt Innere Erkenntnisse wahr, ohne hierzu die menschlichen Sinnesorgane zu gebrauchen, macht spirituelle Erfahrungen. Der reine Verstand guckt sich hingegen alles von allen Seiten an, aber eben von aussen. In der Mystik hingegen beschaute man die Dinge von Innen, machte darüber innere Betrachtungen. Das Verinnerlichen haben wir leider schon zu großen Teilen verlernt.

Die reine Vernunft kann nur nach den eigenen Erfahrungen und äusseren Sinneseindrücken und Wahrnehmungen abwägen, ob etwas sein kann, oder irgendwie uns komisch, unwirklich, unglaublich erscheint, weil es nicht in das von uns durch unsere Sinne wahrnehmbare Modell von Möglich, Denkbar, Messbar, Sichtbar, also Existent passt. Etwas anderes ist dem Verstande kaum begreifbar. Die reine Vernunft kann nach diesen Maßstäben auch urteilen, ob etwas gut oder schlecht ist und zwar nach ganz anderen Kriterien als es etwa unser Gewissen in moralisch-ethischer Hinsicht etwas beurteilt. Für mich muss Glaube - ich weiß ein heerer Anspruch - Alles beinhalten, also den Blick nach Aussen um die Welt um mich herum logisch und nachvollziehbar zu begreifen, der Blick nach Innen, um den Dingen tiefer auf den Grund gehen zu können, mit Vernunft, mit Gewissen, mit Herz und Verstand, mit Emotionen und damit eben so gesehen komplett erfahrbar sein mit allen Sinnen und allen mir gegebenen Lebenskräften - und dann macht Glaube auch Freude !


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Farid ehemaliges Mitglied

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Bibelstellen, die nur die Wenigsten kennen

30.09.2009 um 14:03
Ich finde diese videos sehr intressant weil hir ein christ und ein muslime friedlich debatieren und das gibt es nicht alle tage.Wer sie nicht sehen möchte muss sie auch nicht schauen zwinge ja keinen dazu.Aber da merkt man das ihr sehr viel in Kritik setzt ohne euch damit mal auseinander gesetzt zu haben.Dies video espart dem jenigen der sich dafür interessiert x Bücher.Da es ja hir um die Bibel schadet es ja keinem XD.


@md.teach
Also, wenn es heutzutage schon mal vorkommen kann, das ein (Amerika) Schwarzer ins Gefängnis kam, weil ehr zu 99% indentisch mit dem wahren Täter war, dann warum nicht auch bei Jesus?

(Fragt mich nicht nach der Quelle, habs nämlich in einer Doku gesehen, aber ich werde mich bemühen, nähre Infos diesbezüglich zu bringen)


Sry aber das hab ich jetzt nicht so genau verstanden nochmal bitte.


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Bibelstellen, die nur die Wenigsten kennen

30.09.2009 um 15:10
@snafu
Zitat:Was in der Bibel steht, ist symbolisch. Das meiste. Wenn Jesus also gekeuzigt wurde, dann ist dies ein Symbol für die Erde (Kreuz) und vier Nägel (im Original) sind das Sinnbild für die Vierheit der elemente, welche wiederum in JHVH ausgedrückt sind.
Es ist in Wirklichkeit Jhvh ans Kreuz genagelt worden, auf seine Vierfältigkeit.

Jesus ist gemäß der Bibel nicht gleich Gott (JHWH) Woher kommt diese Ansicht mit dem Kreuz? Stauros (Originalwort) heißt nicht Kreuz sondern gerades Holz! Wo steht etwas anders?
Alles andere was Du schreibst kommt weder aus der Bibel noch aus den apogryphen Schriften. Sie entspringen auch nicht dem Koran, sondern irgendeiner esoterischer Philosophie.
Wenn Du so etws zitierst, gib bitte Deine Quelle an. Dann kann man es überprüfen. Oder deklariere es als Deine Meinung.


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Bibelstellen, die nur die Wenigsten kennen

30.09.2009 um 15:39
@Farid
Also, ich kann mich noch erinnern, das ein Amerikaner (Schwarzer) im Gefängniss saß. Erst später im Gericht wurde dann herausgefunden, das der Mann (Größe, Schulterbreite, allgemein Aussehen) zu 99% gleich war mit dem wirklichen Täter, und die beiden kannten sich weder noch waren sie zwillinge oder was auch immer.

Also, auch wenn man genetisch nicht identisch ist, kann man sich äusserlich gleich sehen.


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30.09.2009 um 15:40
Zitat von snafusnafu schrieb:...vier Nägel ...
@snafu

warum vier Nägel, ich dachte drei. (??)


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Farid ehemaliges Mitglied

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Bibelstellen, die nur die Wenigsten kennen

30.09.2009 um 15:44
@md.teach

Hast völlig recht. Und genau so hat Gott den mensche vorgeteucht das Jesus gehängt wurde.


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30.09.2009 um 15:46
Zitat von snafusnafu schrieb:Jesus wird hier als nichtmenschliches Wesen als Geist oder Prinzip gesehen. Als Weisheit selbst, da er als die "Erstgeborene" Emanation betrachtet wird.
@snafu

Ich bitte dich, Du willst doch nicht etwa solche "ketzerischen" Ansichten hier verbreiten, auf dass die religiösen Institutionen keine Macht mehr über ihre blinden Schäfchen haben? :) Hast Du denn kein Mitleid mit den Sklavenhaltern? :D


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Bibelstellen, die nur die Wenigsten kennen

30.09.2009 um 16:22
"So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die nicht mehr Jungfrauen sind; aber alle Mädchen, die unberührt sind, die lasst für euch leben."
(4. Mose 31, 17-18)


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Bibelstellen, die nur die Wenigsten kennen

30.09.2009 um 16:36
@sinthoras

..und trotzdem höre ich selten etwas von christlichen Terroristen.


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Bibelstellen, die nur die Wenigsten kennen

30.09.2009 um 16:49
Und? @sinthoras, töten die Juden oder Christen heute gemäß deinem herausgerissenen Moseszitat alle Männer und Frauen, die nicht mehr Jungfrauen sind, so nach Lust und Laune überall wo sie sind?

Ich frage mich immer, was solche völlig aus dem Zusammenhang herausgerissenen Bibelzitate oder auch Koranzitate eigentlich sollen? Bzw. was solche User mit solchen Beiträgen eigentlich aussagen wollen?

Aber macht ruhig so weiter, wenn irgendwann sowas jeden Tag laufend hier gepostet wird, werde ich wahrscheinlich sowieso Imun dagegen und überlese es einfach...

Ich hab jedenfalls in meinem Leben noch keine Juden oder Christen gesehen, die wahllos Männer und Frauen umbrachten und das dann mit dem Moseszitat rechtfertigten. Also geschrieben stehen kann ja alles mögliche, die Frage ist, wie sich der Mensch verhält. Und da sehe ich gerade bei Gläubigen Menschen aller Couleur eher ein vernünftiges, ethisches und soziales und humanes Verhalten als etwa wilde mordlustige Gesellen, die überall herum laufen. Insofern erübrigt sich eigentlich jeglicher Kommentar...


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Bibelstellen, die nur die Wenigsten kennen

30.09.2009 um 16:50
der thread heißt ja auch "Bibelstellen, die nur die Wenigsten kennen"

wie wäre es stattdessen mit einer rechtfertigung für totalitäre regime, dierekt aus dem "buch der bücher"?

"Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet ... Sie ist Gottes Dienerin und vollzieht das Strafgericht an dem, der Böses tut."

(Römer 13, 1.4)


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